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Das Gericht wird entweder einfach die Begründung seiner früheren Entscheidung wiederholen und die Höhe der Entschädigung nicht ändern, oder es wird feststellen, dass die bisher zugesprochene Entschädigung nicht "angemessen" ist und den Betrag erhöhen. Es wird auch entscheiden, ob Seifert 600 CZK an das Justizministerium der Tschechischen Republik als Kosten des Berufungsverfahrens zahlen muss oder nicht.
"Ich hörte einen Knall, vielleicht einen Schuss, und fiel zu Boden. Ich lag bereits am Boden, als ein Diensthund auf mich sprang und mir in den linken Oberschenkel biss. Dann rannten einige Leute auf mich zu, zogen den Hund weg und zogen mir etwas über den Kopf. Sie fesselten meine Hände hinter meinem Rücken. Was in dem Bericht jedoch fehlt, ist, dass der Hund mich dann erneut angegriffen hat. Diesmal griff er mich direkt an meinen Genitalien an. Ich erlitt schwere Verletzungen, die mich noch heute quälen. Ich musste mich mehreren Operationen unterziehen", schildert Seifert das schreckliche Erlebnis an der damals schwer bewachten tschechoslowakischen Grenze.
Vollständiger Artikel auf Tschechisch>
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Was mit der tschechoslowakischen Wirtschaft nach dem Krieg geschehen würde, wurde im 3. Memorandum vorausgesagt. Im Einklang mit der tschechoslowakisch-sowjetischen Wirtschaftszusammenarbeit nach dem Krieg wurde darin verkündet, dass die gesamte Rüstungsindustrie in der Tschechoslowakei verstaatlicht und das Bank- und Kreditwesen in der Tschechoslowakei reorganisiert werden sollte. Das letzte Memorandum betraf den Status der Tschechoslowakei und die Lösung der Frage der nationalen Minderheiten nach dem Waffenstillstand.
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Fast unbemerkt sind am Dienstag, den 12.12.2023, 80 Jahre seit der Unterzeichnung des schändlichen Vertrages zwischen der Tschechoslowakei und der Sowjetunion vergangen. Der bilaterale "Vertrag über Freundschaft, gegenseitigen Beistand und Nachkriegszusammenarbeit zwischen der Tschechoslowakischen Republik und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken" bestimmte 45 Jahre lang das Schicksal unseres Landes. Der Vertrag wurde vom Botschafter in Moskau, Zdeněk Fierlinger, unterzeichnet, dem Edvard Beneš und der Kommissar für Auswärtige Angelegenheiten, Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow, zur Seite standen, mit Josef Wissarionowitsch Stalin im Rücken. In der Tat eine ziemlich gute Truppe.
Original Artikel in Tschchisch>
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Appell an den Vorsitzenden Marian Jureček zum sofortigen Rücktritt als Vorsitzender der KDU-ČSL und als Minister für Arbeit und Soziales
"Mit diesem offenen Brief reagiere ich auf die seit langem ungünstige Situation in der KDU-ČSL und ihre grundlegende Abkehr von ihren ursprünglichen christlich-sozialen Idealen, denn von allen Seiten des politischen Spektrums, einschließlich der Mitglieder der KDU-ČSL selbst, erhalte ich Informationen über das unwürdige Verhalten ihrer Führer, darüber, wie sie willkürlich mit der Marke der Partei umgehen, wie sie von ihren sozialen Programmen zurücktreten und keine Mitgliederbasis für die nächste Generation von Politikern aufbauen, sondern nur an ihrer eigenen Karriere und ihren Vorteilen interessiert sind. ..."
Offener Brief von Mgr. František Šejnost (22. Januar 2024) - FOTOGALERIE (Brief von JUDr. Josef Andrš vom 17. April 1989 + Strafanzeige von Zbyněk Žalman und Ing. Josef Kaňa, vom 21.4.1989, in den Händen des Staatsanwalts JUDr. Jiří Teryngel). JŠ
Originalartikel auf Tschechisch>
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Alle Anzeichen deuten darauf hin. Auf dem Paneuropa-Treffen im November 2023 erklärte er sich großspurig zum "paneuropäischen Urgestein", auf den andere im EU-Parlament in Straßburg nicht verzichten könnten (eigenes Zitat).
Bei den Europawahlen stand er auf Platz 10 des Wahlzettels. Auch dies bedeutete das allmähliche Ende seines politischen Engagements und seiner Karriere. Er zog es daher vor, auf eine Kandidatur zu verzichten, um sich ein peinliches, aber wohlverdientes Ende seiner politischen Karriere nicht nur im Europäischen Parlament zu ersparen. Bayern wird nicht mehr so finaziell großzügig sein, und auch der Fluss der EU-Fördermittel wird stark reduziert werden.
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Der öffentlich-rechtliche Sender ČT gedachte des Jahrestages des weltberühmten Wissenschaftlers, des Urhebers der Psychoanalyse, mit dem vorletzten Bericht in den Hauptnachrichten. Wenn Sigmund Freud bis 1945 gelebt hätte, hätten wir auch ihn, falls er überlebt hätte, ausgewiesen und sein gesamtes Vermögen beschlagnahmt. Wie viele solcher Eingeborenen hat unser Land verloren oder sich ihrer entledigt! Auch Ferdinand Porsche hätte eine berühmte tschechische Autofirma sein können. Sie hätten die Reife und den Ruf unseres Landes fördern können. Wie verzweifelt vermissen wir heute solche großartigen Menschen, unsere ehemaligen Landsleute (10 Nobelpreisträger kamen aus ihren Reihen), die viele Jahrhunderte mit uns gelebt haben. Was sagt das über uns und unseren Charakter aus? Wir ehren ihr Andenken und das Werk, das sie der Menschheit hinterlassen haben. JŠ
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