Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 17.04.2024 19:23
    Zdravím Vás pane Šinágle, něco se děje. Ministr Blažek podal ...

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Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
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SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Amtsgericht München am 29.6.2017: Voller Erfolg von Herrn Gottstein und die Niederlage den Beklagten Bernd Posselt und Steffen Hörtler -  Siehe unten!

Schreiben vom 27. Juni 2017 finden Sie HIER in tschechischen und deutschen Version.

Grüß Gott, liebe Landsleute und Freunde der Volksgruppe,

Ab 1:28 Minuten…

 

Kohl a Havel…“Was Helmut Kohl den Sudetendeutschen verschwiegen hat: Vor fünf Jahren veröffentlichte Barbara Toth eine Biographie von Karl Fürst von Schwarzenberg. Auf Seite 182 berichtet sie folgendes: „Im Mai 1991 hat Präsident Vaclav Havel in einem Vier-Augen-Gespräch mit Bundeskanzler Kohl ein Fünf-Punkte-Paket unterbreitet, das vorsah, daß die Vertriebenen in ihre Heimat zurückkehren könnten, die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft bekämen und als solche über die so genannte Kupon-Privatisierung wieder Grund und Boden erwerben könnten.  Es war ein äußerst großzügiges Angebot, das Havel vor der heimatlichen Öffentlichkeit wohlweislich geheim gehalten hatte. Kohl informierte weder seinen Außenminister noch die Vertreter der Sudetendeutschen von diesem Vorschlag und ließ Havels persönlichen Versuch somit ins Leere laufen…“ …

A 11 zpivani s kytarou 040517Am 3.Juni 2017, Augsburg Messezentrum, TC Ebene 2, Raum 2.24 B, 17:00 Uhr:  Arbeitsgemeinschaft Sudetendeutscher Lehrer und Erzieher e.V. A 4 Prokesovi 040517Referent Claus Hörrmann

Was Gender- und Inklusionswahn mit unseren Kindern machen und wie die Erziehungsfähigkeit von Eltern in Frage gestellt wird. Ausgezeichnete Vortrag des Lehrers mit 40 Jahren Erfahrung. Empfehlenswert! Die Audio-Aufzeichnung der gesamten Vorlesung.

http://www.krnov.cz/deska-ma-upominat-na-divoky-odsun-nemcu-z-krnova/d-23749/p1=1537

IM JUNI 1945 WURDEN 3000 DEUTSCHE AUS JAEGERNDORF, FRAUEN, KINDER UND ALTE ZUM HUNGERMARSCH NACH GRULICH GEZWUNGEN. 300 VON IHNEN VERLOREN IHR LEBEN. MARCH DAUERTE VOM 22. JUNI BIS 28. JUNI 1945. 112 KM MIT 4 PAUSEN.

Liebe Mitglieder,

Hallo, liebe Landsleute!

Der Heimatkreis Jägerndorf hat beim Stadtamt Krnov/Jägerndorf um eine Erlaubnis gebeten, auf einem städtischen Grundstück, die Gedenktafel zum Jägerndorfer Hungermarsch 1945 zu installieren. An der Homepage der Stadt läuft jetzt bis zur entscheidenden Sitzung der städtischen Verwaltung am 07. Juno eine Umfrage, /also nur bis heute abstimmen/, siehe  http://www.krnov.cz/index.asp? rechts unten. Es ist egal, auf welchem der drei Plätze die Gedenktafel steht. Wichtig ist es, dass die Befürworter gewinnen. Ich bitte Euch um eine entsprechende Eintragung.

Dresden 1945Die späte Vernichtung Dresdens im Feuersturm knapp vor Kriegende war „in vorher nie dagewesener Deutlichkeit der Vollzug der in Grossbritannien aufgenommenen Theorie des Luftkriegs (...) die Demoralisierung der kämpfenden Truppe durch Terror gegen ihre Familien in der Heimat" zu erreichen. (Friedrich Karl Fromme, aus Vorwort zu Wolfgang Schaarschmidt, Dresden 1945)

(Lazarettstadt+)

SDL D StatiDie Floskel von Belobradek: „Die Vertreibung kann sich nie wiederholen.“  - „Wie sollte es auch ja passieren, wenn wir sie ausgetrieben hatten!“ K.MrzílekSlezak an Belobradek 68. SDT 2017

Nur Worte, keine Taten, keine Demut, keine Entschuldigung, keine Versöhnung… Wir sind nicht einmal fähig der Tag der Vertriebenen zu errichten, dies zum Unterschied zu Rumänien, Ungarn und der BRD, einschließlich Bayern. Es waren doch Bürger aus der Tschechoslowakei. Pavel Belobradek, der Regierungsvizepräsident der Tschechischen Republik und Vorsitzende der Christ-Demokratischen Partei: „Ich bin hier eingetroffen um mich weder zu entschuldigen, noch zu versöhnen. Bloß bin ich hier zu Besuch, zu welchem ich eingeladen wurde, vorbeigekommen.“ Auch die Dolmetscherin selbst war im Schock, und sie musste des tschechischen Herrn Vizepräsidenten sicherheitshalber fragen, ob er dies tatsächlich so gesagt hatte…

Das, was der Herr Vizepräsident sagen sollte, erinnerte ihm Herr Johann Slezák – sieh unten am zweiten Video. Am linken Arm trägt er die bekannte „N“-Binde, als Bezeichnung eines Deutschen. Auf diese Art wurden durch die ehemaligen Mitbürger die ehemaligen Mitbürger als irgendein schädliches Wild gekennzeichnet…

 

Ausburger Allgemeine Posselt 260517Liebe Freunde und Landsleute,

veranlasst durch das Posselt – Interview in der  Augsburger Allgemeinen hab ich ihn, aus alter Freundschaft  ein persönliches Mail gesandt und um Klarstellung zu seinen Positionen gebeten. Nachdem er es für nötig fand sein Antwort auch Steffen Hörtler, Christoph Lippert und Frau Hildegard Schuster zuzumailen ist die Vertraulichkeit natürlich nicht mehr gegeben. Deshalb maile ich Euch den gesamten Schriftverkehr zur Kenntnis zu. Wenn Ihr wollt, sehen wir uns am ST in Halle 5 Stand (getarnt) B-318.

Mit fröhlicher Gelassenheit

Hans Slezak

Im Fastenmonat Ramadan sollen Besinnung und Spiritualität, Barmherzigkeit gegenüber Armen, Bedürftigen und Entrechteten im Vordergrund stehen. Stattdessen verstärken Islamisten den Terror gegenüber Christen und Nichtmuslimen in Ägypten, Syrien und Irak.

Zu Beginn des Fastenmonats Ramadan hat der islamistische Terror in Ägypten wieder seine hässliche Fratze gezeigt und die koptische Gemeinschaft tief erschüttert. Dutzende Menschen wurden getötet und verletzt, darunter viele Kinder und Jugendliche, die sich auf Exkursionsreise zu einem Kloster südlich von Kairo befanden. In Syrien und im Irak blicken aramäische Christen und andere Minderheiten seit Jahren mit Schrecken auf diese für Muslime heilige Fastenzeit.