…“Was Helmut Kohl den Sudetendeutschen verschwiegen hat: Vor fünf Jahren veröffentlichte Barbara Toth eine Biographie von Karl Fürst von Schwarzenberg. Auf Seite 182 berichtet sie folgendes: „Im Mai 1991 hat Präsident Vaclav Havel in einem Vier-Augen-Gespräch mit Bundeskanzler Kohl ein Fünf-Punkte-Paket unterbreitet, das vorsah, daß die Vertriebenen in ihre Heimat zurückkehren könnten, die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft bekämen und als solche über die so genannte Kupon-Privatisierung wieder Grund und Boden erwerben könnten. Es war ein äußerst großzügiges Angebot, das Havel vor der heimatlichen Öffentlichkeit wohlweislich geheim gehalten hatte. Kohl informierte weder seinen Außenminister noch die Vertreter der Sudetendeutschen von diesem Vorschlag und ließ Havels persönlichen Versuch somit ins Leere laufen…“ …
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Wehrte Damen und Herren
Auf Grund der ausgewerteten Rückmeldungen vom Vereinstreffen der SL München e.V an Pfingsten in Augsburg und der Forderungen nach Absetzung des Herrn Posselt sieht sich die Sudetendeutsche Exilvertretung in der Verantwortung zur Wahrung der Staats,-und völkerrechtlichen Ansprüche des Sudetenland zu folgender Aussendung verpflichtet;
- Die freiheitlich demokratische Ordnung muss hergestellt werden
- Der Verein SL München e.V. wird sanktioniert
- Herr Bernd Posselt hat kein Verwaltungsmandat für das Sudetenland
- Unterschriftensammlung und freie Wahlen für alle 3,7 Millionen Sudetendeutschen
- Konstitution der Nationalversammlung
- Rechtliche Mittel gegen Personen welche gegen die Demokratie,
die Menschenrechte und das Völkerrecht agieren.
- Die politische Neutralität und Unabhängigkeit muss gewährt sein
Die Exilvertretung verurteilt die Kooperation von Sudetendeutschen Vereinen mit Demokratie,- und verfassungsfernen Politikern, bez. Parteien. Es werden keine Ausgrenzungen, Diffamierungen und Handlungen gegen die freie Meinungsäusserung und gegen Sudetendeutsche geduldet. ( Auswertungen der festgestellten Repressalien )
Zum Tod von Helmut Kohl
…“Was Helmut Kohl den Sudetendeutschen verschwiegen hat: Vor fünf Jahren veröffentlichte Barbara Toth eine Biographie von Karl Fürst von Schwarzenberg. Auf Seite 182 berichtet sie folgendes: „Im Mai 1991 hat Präsident Vaclav Havel in einem Vier-Augen-Gespräch mit Bundeskanzler Kohl ein Fünf-Punkte-Paket unterbreitet, das vorsah, daß die Vertriebenen in ihre Heimat zurückkehren könnten, die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft bekämen und als solche über die so genannte Kupon-Privatisierung wieder Grund und Boden erwerben könnten. Es war ein äußerst großzügiges Angebot, das Havel vor der heimatlichen Öffentlichkeit wohlweislich geheim gehalten hatte. Kohl informierte weder seinen Außenminister noch die Vertreter der Sudetendeutschen von diesem Vorschlag und ließ Havels persönlichen Versuch somit ins Leere laufen…“
Quellennachweis; WB / 2010.11.4
Mit völkerrechtlicher Betrachtung war Helmut Kohl kein Freund der Sudetendeutschen. Ostdeutschland müssen Polen und Russland weiterhin verwalten. Mitteldeutschland wurde abgewickelt. Die „BRD“ erlosch am 17.07.1990 und ging als Verwaltungsgebiet in der „EU Diktatur“ auf. Kein Europäer, kein Freund Deutschlands, kein Demokrat;- aber ein „EU „ Freund…
Das Sudetenland und seine Bürgerinnen und Bürger haben leidvoll erfahren was totalitäre Regime und Diktaturen anrichten. Das Sudetenland und seine Bürgerinnen und Bürger sind gut beraten sich nie wieder für Ideologien und politische Machtspiele Missbrauchen zu lassen.
Journaldienst
Internationale Exilvertretung Sudetenland
Fernruf: +41 79 761 02 36
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J.Š.23.6.2017
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Ironie des Schicksals !
gruß jenna
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