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Kategorie: Deutsche Artikel

Grüß Gott, sehr geehrte Landsleute,

das Interview in der SZ, mit Herrn Seidenath, CSU-MdL,  Arbeitsgruppe Vertriebene, zwang mich zu einer Stellungnahme, denn es besagt nicht anders, als dass die CSU auf die Aufhebung der Vertreibungsdekrete und des Völkermordgesetze verzichtet und damit die Heilung der Verbrechen an unserer Volksgruppe nicht mehr fordert. Sie akzeptiert damit den Fortbestand dieser verbrecherischen, dem EU-Recht  widersprechenden Dekrete, die unsere Volksgruppe auch heute noch diskriminieren und die der Würde  der Opfer mit Füssen treten. Das ist ungeheuerlich und eine grobe Verletzung der Schirmherrschaft. Das können wir so nicht hinnehmen. In der Anlage findet Ihr das Interview und meine darauf bezogene Stellungnahme.

Mit entsetzten Grüßen

Johann Slezak

20.10.2017

Johann Slezak

Aubing-Ost-Straße 88

81245 München

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Tel. +49 172 8193826

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Beilage:

Interview mit Bernhard Seidenath – 16.10.2017

Antwort  von Johann Slezak – 18.10.2017 

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