Im aktuellen Rundbrief von Ing. Dieter Friedl (Bernhardsthal, NÖ) wird auf zwei kommende Ausstellungen im nördlichen Weinviertel (Rabensburg, Mistelbach) im März verwiesen.
Den Beitrag über „ausländische Ortsnamen“ möchten wir gerne herausgreifen:
„Da ich Deine Aussendungen immer sehr gerne und aufmerksam lese, möchte ich Dir zu Deinen Ausführungen über die Verwendung von deutschen Ortsnamen gratulieren. Ich habe mich als Geographie-Professor gefreut, dass sowohl im Atlas der Fa. Westermann als auch im Hölzl Atlas, die deutschen Bezeichnungen der Städte verwendet wurden. Ich pflichte Dir sehr bei, dass besonders unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk von linkslinken Reportern besetzt ist, denn wie ist es zu erklären, dass Prag, Moskau, Kopenhagen, Rom usw. genannt werden, aber bei Laibach und Pressburg, Marburg, Znaim, usw. ständig, oft falsch ausgesprochene landesübliche Namen verwendet werden. Das zieht sich bis in die Eishockey-Liga, wo in der Kronenzeitung „Znojmo“ bzw. „Bratislava“ verwendet wird.Für mich schießt aber Weißrussland den Vogel ab. Von heute auf morgen wird im ORF nur noch von „Belarus“ gesprochen, wer hat das verfügt?“
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