Der frühereBlackRock-Fondsmanager Edward Dowdglaubt, dass Pfizer in seinen Impfstudien betrogen hat und dass die Impfstoffe bereits zu zahlreichen Todesfällen geführt haben. Er erwartet daher, dass der Pharmakonzern nach der Aufdeckung des Betrugs pleitegehen wird. "Diejenigen, die diese Aktie besitzen, sollten absolut entsetzt sein", schrieb er bereits Anfang des Monats auf Twitter.
***
Die US-Lebensmittelbehörde FDA versucht weiter, die Veröffentlichung der Dokumente zur Zulassung des Pfizer-Impfstoffs zu verschleppen. Und auch Pfizer und Biontech halten sich bedeckt.
Ein als Sensenmann verkleideter Demonstrant auf einer Anti-Impfstoff-Kundgebung am Samstag in Washington trägt ein Schild mit der Aufschrift «In Pfizer we trust».
Rechtsstreit zwischen der US-Lebensmittelbehörde FDA und einer Gruppe von mehr als 200 Ärzten und Wissenschaftlern, der Public Health und Medical Professionals for Transparency, geht in die nächste Runde. Dabei geht es die Veröffentlichung der umfangreichen Dokumente, welche die Behörde bei ihrer Zulassung des Corona-Impfstoffs von Pfizer und Biontech zugrunde legte.
Eigentlich ist die FDA gesetzlich dazu verpflichtet, die schätzungsweise 450.000 Seiten zu veröffentlichen, nachdem die Ärztegruppe dies im Rahmen einer FOIA-Anfrage (Freedom of Information Act) beantragt hat. Doch die FDA wollte zunächst nur 500 Seiten pro Monat freigeben. Das würde bedeuten, dass die Veröffentlichung 75 Jahre dauern würde.
Doch Anfang Januar hat ein Bundesrichter in Texas diesen Vorschlag der FDA zurückgewiesen und der Behörde stattdessen aufgetragen, dass sie ab März dieses Jahres 55.000 Seiten pro Monat vorlegen muss. Das würde bedeuten, dass alle Dokumente zur Pfizer-Impfstoff-Zulassung bis Ende Sommer veröffentlicht werden sollten - und nicht erst im Jahr 2097.
Read more...