Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Rehabilitation und die Entschädigung

  • 3. 1. 2024 - Oberster Gerichtshof der Tschechischen Republik - Entschädigung muss "den Umständen des Falles angemessen" sein; sie darf nicht "eine Mücke stechen" und "ein Kamel schlucken

    Pohranicnici a pesSmrt na hranicich dratyAm 3.1.2024 erhielt Jürgen Seifert (geb. 1951) aus Berlin, ein Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der Tschechischen Republik in der Sache der Entschädigung für Verletzungen, die er 1983 an der tschechoslowakischen Grenze erlitten hatte.

    Seifert und zwei Freunde wurden bei dem Versuch, in die Bundesrepublik Deutschland einzureisen, aufgehalten. Dabei wurde er von einem Grenzhund schwer verletzt.

    Was genau geschah?

    "Ich hörte einen Knall, vielleicht einen Schuss, und fiel zu Boden. Ich lag schon am Boden, als ein Diensthund auf mich sprang und mir in den linken Oberschenkel biss. Dann rannten einige Leute auf mich zu, zogen den Hund weg und zogen mir etwas über den Kopf. Sie fesselten meine Hände hinter meinem Rücken. Was in dem Bericht jedoch fehlt, ist, dass der Hund mich dann erneut angegriffen hat. Diesmal griff er mich direkt an meinen Genitalien an. Ich erlitt schwere Verletzungen, die mich noch heute quälen. Ich musste mich mehreren Operationen unterziehen", schildert Seifert das schreckliche Erlebnis an der damals schwer bewachten tschechoslowakischen Grenze.

    Vollständiger Artikel auf Tschechisch>

  • Amtsgericht Prag 1. 2. 2024: Wie ist die Entschädigung für einen Biss durch einen Grenzschutzhund angemessen?

    Pohranicnici a pesDas Gericht wird entweder einfach die Begründung seiner früheren Entscheidung wiederholen und die Höhe der Entschädigung nicht ändern, oder es wird feststellen, dass die bisher zugesprochene Entschädigung nicht "angemessen" ist und den Betrag erhöhen. Es wird auch entscheiden, ob Seifert 600 CZK an das Justizministerium der Tschechischen Republik als Kosten des Berufungsverfahrens zahlen muss oder nicht.

    "Ich hörte einen Knall, vielleicht einen Schuss, und fiel zu Boden. Ich lag bereits am Boden, als ein Diensthund auf mich sprang und mir in den linken Oberschenkel biss. Dann rannten einige Leute auf mich zu, zogen den Hund weg und zogen mir etwas über den Kopf. Sie fesselten meine Hände hinter meinem Rücken. Was in dem Bericht jedoch fehlt, ist, dass der Hund mich dann erneut angegriffen hat. Diesmal griff er mich direkt an meinen Genitalien an. Ich erlitt schwere Verletzungen, die mich noch heute quälen. Ich musste mich mehreren Operationen unterziehen", schildert Seifert das schreckliche Erlebnis an der damals schwer bewachten tschechoslowakischen Grenze.

    Vollständiger Artikel auf Tschechisch>

  • Deutsche, der an der Grenze erschossen wurde, könne eine Entschädigung von ein paar hundert Kronen verlangen

    Das Bezirksgericht in Cheb (Eger) rehabilitierte Herrn Steffen Schlegel

    Liebe Freunde,

    am 19. Juni 2023 rehabilitierte das Bezirksgericht in Cheb (Eger) den Herrn Steffen Schlegel (geb. 1968). Er, ein Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, wurde im September 1989 bei dem Versuch, von der Tschechoslowakei in die Bundesrepublik Deutschland zu gelangen, erschossen.

    Weitere Informationen finden Sie in den tschechischen Fernsehnachrichten:

  • Flüchtlinge aus der DDR - Rehabilitation - Übersicht - 27. Februar 2021

    Liebe Freunde,

    ich sende Ihnen für Ihre Information die neue Übersicht um die Rehabilitation und die Entschädigung der Flüchtlingen aus der DDR:

    Rehabilitation und Entschädigung sind fertig – zusammen 41 Personen:

  • Flüchtlinge aus der DDR - Rehabilitation - Übersicht - 29. 5. 2022

    Für Ihre Information die neue Übersicht um die Rehabilitation und die Entschädigung der Flüchtlingen aus der DDR:

    Rehabilitation und Entschädigung sind fertig – zusammen 52 Personen:

  • Prag, 11. August 2022: - Das Justizministerium hat einer Frau, deren Vater 1949 von tschechoslowakischen Grenzsoldaten brutal ermordet wurde, eine Entschädigung zugesprochen - der heutige Preis für ein Menschenleben in der Tschechischen Republik beträgt 1

    Uprchlik v dratech... Stauber rannte weiter. Vosáhlo befahl daher Slavik, ebenfalls zu schießen. Slavik gab zwei kurze Schüsse aus seinem Maschinengewehr ab, woraufhin Stauber zu Boden ging, aber auch danach stieß er sich mit den Beinen ab und bewegte sich in den Wald. Die Patrouille lief auf Stauber zu, Vosáhlo zog seine Dienstpistole und feuerte aus weniger als 2 Metern Entfernung ein ganzes Magazin auf den am Boden liegenden Stauber ab - insgesamt 8 Schüsse. Stauber war auf der Stelle tot....

    Am 22. Oktober 1949 arbeitete Franz Stauber (geb. 1919), ein westdeutscher Staatsbürger, mit anderen Waldarbeitern auf der bayerischen Seite der Staatsgrenze. Nach Angaben der Grenzwacht war Stauber jedoch in die Tschechoslowakei eingereist.

    Deshalb hielt ihn die Streife etwa 2 Meter von der Staatsgrenze entfernt fest und wollte ihn auf die Wache in Maxovo bringen. Stauber trug ein paar kleine Scheine bei sich, war aber nicht bewaffnet.

  • UNVERSCHÄMTE FORDERUNGEN VON POLEN GEGENÜBER DEUTSCHLAND

    SDL D StatiWie einer Nachrichtenmeldung zu entnehmen war, fordert der polnische Politiker Kaczyński 2,1 Billiarden Euro (!) als Entschädigung von Deutschland für die Zerstörungen in Polen während des Zweiten Weltkrieges, vor allem der Zerstörung Warschaus.

    Alle Zerstörungen, egal wo auch immer, sind eine schreckliche Tatsache, der nicht nur u.a. kulturelle Schätze sondern auch unschuldige Menschenleben fordert, und sind menschenunwürdig und abzulehnen. Im Fall Polen-Deutschland wurde jedoch dieser Umstand bereits 1953 und öfters danach, einvernehmlich und endgültig geregelt, es bedarf daher keinerlei weiteren Verhandlungen. Herr Kaczyński vergisst bei all dem Folgendes: Als Kriegsbeute wurden 1945 Polen große seit Jahrhunderten deutsch besiedelte Gebiete zugeschlagen: Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Danzigund der südliche Teil Ostpreußens. Insgesamt über 165.000 km2. Etwa die doppelte Größe Österreichs!