Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 16.04.2024 07:59
    Vážený pane Šinágle, ještě jednou Vám chci poděkovat za půjčku.

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    Není podstatné kolik lidí sleduje informace, ale kdo a jak ...

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    Vondráčková s Michalem se na soudy obracejí často, vedou ...

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  • 09.04.2024 06:59
    Napsal mi podnikatel u USA: Neznám nikoho dalšího, kdo by ...

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  • 08.04.2024 18:19
    Zdravim, pane Šinágl Ještě si někdo myslí, že ČR je právní ...

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
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Saaz – Postelberg – Maltheuern – Lager 28

  • Postolberg Mai - Juni 1945: ein unfassbares, unmenschliches Inferno

    SDL D StatiAnnähernd 2000 Deutsche sollen in Postelberg umgebracht, willkürlich hingerichtet worden sein. Es war der „größte Nachkriegs-Massenmord der Geschichte“! Dieser Massenmord wurde inzwischen von tschechischer Seite bestätigt und dokumentiert!

    Wie viele von uns den um die 1800 zwangsinhaftierten Deutschen im ethnischen Zwangslager „Tabor 28“ von den tschechischen Wachleuten, genannt Lager-Kapos, umgebracht wurden unter ihnen befand sich auch unser Englischlehrer Professor Dr. Paul Hermann und an den Folgen der ihnen dort zugefügten Verletzungen starben, ist wohl nur den Tschechen selbst bekannt. Kein Deutscher kennt auch nur annähernd die genaue Anzahl der Toten. Waren es 1000, 2000 oder mehr?

    Wollrab Adalbert I. 3 2004Wollrab Adalbert II. 3 2004Zwar wusste man von früher, wozu Tschechen in ihrem Hassgefühl gegen alles Deutsche fähig sein können. Doch was am 3. Juni 1945 und nachher geschah, ist so grausam, ja geradezu die Auswirkung niedrigster tierischer Instinkte, dass man an allem Gutem im Menschen, am Sinn des Lebens selbst zweifeln könnte. Viele Tausende haben diese Leidenszeit nicht überlebt. Und warum nicht? Nur weil sie Deutsche waren.

    Schwerste Verbrechen wurden begangen an wehrlosen sudetendeutschen Zivilisten. Ihnen wurde Hab und Gut genommen und die Heimat geraubt, in der sie seit Urväter Zeiten neunhundert Jahre lang lebten und ihre Heimat durch ihrer Hände Fleiß zu einem blühenden Land gemacht hatten. Wochen und Monate eines Martyriums machten die Sudetendeutschen durch, ohne dass die Welt davon Notiz nahm. Man ließ zu, offenkundig mit Wissen und Wollen von oben, dass sich der tschechische „revolutionäre Mob“ austobte. Es floss ja „nur deutsches Blut“.

  • Tschechische Politiker besuchen jedes Jahr Lidice. Wann werden sie der Opfer in Český Malín und bei der Schwedischen Chance gedenken?

    Mama a deti Die Verbrennung von Malin in der Ukraine am 13. Juli 1943 mit 370 Opfern, mehr als in Lidice - Insgesamt wurden in Český Malin 400 Menschen ermordet (374 tschechische Staatsangehörige - 108 Männer, 161 Frauen und 105 Kinder unter 14 Jahren und 26 Polen) und 132 Einwohner des ukrainischen Malin. 68 von 102 Häusern in Český Malin wurden niedergebrannt. Das tschechische Fernsehen hat nicht des 80. Jahrestages des Nazi-Massakers in Český Malín gedacht, wie jedes Jahr des Gedenkens an Lidice. Wir weisen auf die Verbrechen anderer im Zweiten Weltkrieg hin und beschönigen die ebenso abscheulichen, eigenen Verbrechen in Friedenszeiten.

    Der Artikel von Karel Paták Die Deportation der Sudetendeutschen? Mord, Folter und Vergewaltigung endet mit Worten: "Normale Menschen entschuldigen sich einfach für solche Abschnitte der Geschichte, so wie deutsche Vertreter jedes Jahr nach Lidice und Lezak fahren. Das ist keine Schwäche. Das ist das Europa des 21. Jahrhunderts. Jahrhunderts, Gott sei Dank."

    Lanskroun 1945Ich habe keine Ahnung, ob dies der Sohn oder Namensvetter des langjährigen Bürgermeisters von Lodenice, Herrn Karel Patak, ist? Mehr über sein Leben erfahren Sie auf den Seiten von Memory of the Nation. Sein Buch über Loděnice, in dem ich zum ersten Mal über das Massaker an den deutschstämmigen Einwohnern von Loděnice gelesen habe, hat mein Interesse an diesem tragischen Teil unserer Geschichte geweckt - unter den Opfern waren auch Frau Šináglová, eine Krankenschwester und ihre Tochter. Es überrascht nicht, dass mein Nachname auch im Altbayerischen Wörterbuch steht. JŠ

    ***

    Erinnerungen, die wir nicht hören wollen. Auf den Spuren des Marsches von Krnov-Králíky

    Postoloprty 3.6.1945: Die Tschechen können sagen: "Es tut uns leid, was geschehen ist."