Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Nejnovější komentáře

  • 16.04.2024 07:59
    Vážený pane Šinágle, ještě jednou Vám chci poděkovat za půjčku.

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  • 13.04.2024 09:48
    Není podstatné kolik lidí sleduje informace, ale kdo a jak ...

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  • 13.04.2024 07:45
    Vondráčková s Michalem se na soudy obracejí často, vedou ...

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  • 09.04.2024 07:03
    A businessman from the USA wrote to me I don't know anyone ...

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  • 09.04.2024 06:59
    Napsal mi podnikatel u USA: Neznám nikoho dalšího, kdo by ...

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  • 08.04.2024 18:19
    Zdravim, pane Šinágl Ještě si někdo myslí, že ČR je právní ...

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Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Visa-Handel

  • Handelt ČR mit Visa oder schützt sie den Schengen-Raum?

    Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz klar, betrachtet man Informationen darüber, was letztes Jahr in der tschechischen Botschaft in Rabat (Marokko) passierte. Das erinnert an frühere Skandale ähnlicher Art, insbesondere im asiatischen Raum. Es stellt sich somit die Frage: Schützt die Tschechische Republik wirklich ihre Grenzen und Bürger? Und dann die Grenzen von Schengen, also die EU? Oder ist sie eher geneigt, mit Visa zu handeln, und wenn ja, wohin fließt dieses Geld?

    Bitte lesen Sie hier den spannenden Beitrag darüber auf Jan Šinágls Seite.

  • Handelt die Tschechische Republik mit Visen oder schützt sie unsere Schengen-Grenzen und unsere Sicherheit?

    Lorenc ViktorDie Informationen darüber, was letztes Jahr in der tschechischen Botschaft in Rabat passierte, erinnern an die früheren Skandale ähnlicher Art, insbesondere im asiatischen Raum. Es stellt sich die Frage: Schützt die Tschechische Republik wirklich ihre Grenzen und Bürger? Und dann die Grenzen von Schengen, also die EU? Oder ist es eher geneigt, mit Visa zu handeln, und wenn ja, wohin fließt dieses Geld?

    In den innen Gruppen redet man davon, dass Visa-Kaufgeschäfte manchmal überall und fast überall stattfinden. Sicherlich nicht überall, z.B. nicht bei den Skandinaviern, sie sind bekannt für ihre Korrektheit und Genauigkeit, manchmal sogar akribisch nach Vorschriften und Gesetzen. Aber manchmal passiert es mit den Franzosen, Spaniern, Italienern und sehr oft mit Diplomaten aus den ehemaligen sozialistischen Staaten. Diese neigen dazu, etwas korrupt zu sein, um Geld zu verdienen. Die Gehälter in ex-kommunistischen Staaten sind niedriger als im Westen, und die Finanzen motivieren viele dazu, Diplomatie zu betreiben. Sie verdienen in Botschaften deutlich mehr als in der Tschechischen Republik, gleichzeitig kann eine Karriere aufgebaut werden. Sogar der Titel eines gewöhnlichen Attachés klingt irgendwie würdevoll und fällt jemandem sofort ein. Darüber hinaus ist das tschechische Außenministerium im Ausland für die einfache Ausstellung von Diplomatenpässen an Verwaltungsmitarbeiter wie Konsularassistenten, Sekretäre und Vermieter bekannt. Die klassischen Befugnisse beruhen auf der Unterscheidung von Diplomaten von anderem Personal, und sie verleihen diesen Personen mit Sicherheit keine Diplomatenpässe. Die Tatsache, dass ein Reisepass ausgestellt wird, kann jedoch bereits eine gewisse Motivation haben, beispielsweise die grenzüberschreitende Bewegung einer Person zu erleichtern und die Übergabe von Gegenständen sicherzustellen, die nicht ordnungsgemäß befördert werden sollten. Dies können Finanzen sein, aber auch andere Angelegenheiten.

  • Legault on same page as Macron, suggests Trudeau giving in to terror ‘blackmail’

    The current terrorist attacks in France and Austria prove Consul Jana Chaloupková right. The explosive topic of issuing visas in Rabat remains an absolute taboo for the Czech media and Czech politicians. J.Š.

    * * *

    France’s President called Quebec Premier François Legault to thank him for his defence of free speech, Legault said Tuesday.

    The Quebec premier then criticized Prime Minister Justin Trudeau on the issue by suggesting he was giving into blackmail.

    Legault said he and Emmanuel Macron spoke during a phone call Tuesday morning that touched on the recent terrorist attacks in France, which authorities have attributed to Islamic extremists. In one of the recent attacks, a French teacher was beheaded after showing students caricatures of the Prophet Muhammad.

    The Quebec premier said Macron called to thank him for the “clear position” he took in defending freedom of expression “without any hesitation.” Legault made the comments at a Monday news conference, during which he said, “I do not agree with Justin Trudeau; I agree with Emmanuel Macron … we need to protect freedom of expression.”

  • Une filière d’immigration clandestine entre le Maroc et l’Europe démantelée

    En mettant sur écoute les têtes du réseau marocaines, des enquêteurs corses ont découvert que des ressortissants marocains profitaient d’un vrai visa chinois ou thaïlandais contre 8 000 euros en espèces.

    Elle a permis à presque 200 personnes de se rendre en Europe. Une importante filière d’immigration clandestine a été démantelée après trois ans d’enquête de la police aux frontières corse, selon une source policière, lundi 20 septembre. « On est partis d’un clandestin interpellé en Corse, puis en tirant le fil on est tombés sur une filière au mode opératoire encore jamais mis au jour », a expliqué cette source.

    En mettant sur écoute les têtes du réseau marocaines, les enquêteurs de l’île ont découvert que des ressortissants marocains faisaient apposer sur leur passeport un vrai visa chinois ou thaïlandais contre 8 000 euros en espèces.