Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Gegen die Verharmlosung der Vertreibungsopfer!

Seit 1995 geisterte das Wort vom „größten Kriegsverbrechen in Europa seit 1945“ durch die Medien. Gemeint ist das durch General Mladić angeordnete Massaker im bosnischen Srebrenica mit seinen 8000 Opfern. Mit dieser unreflektierten Floskel, die ständig wiederholt wird und auch nach der Auslieferung von Ratko Mladić beim Gerichtshof im Haag zu hören ist, werden aber Nach-Kriegsverbrechen verharmlost, die nach dem 8. Mai 1945 weitaus mehr Opfer forderten als Srebenica. Da sind zu nennen die brutalen Schlächtereien von Angehörigen der Tito-Partisanen bzw. der Jugoslawischen Volksarmee, die Zehntausende der von den Briten nach Kriegsende ausgelieferten Kroaten, Slowenen, aber auch Serben und Montenegriner ermordeten. Unter dem Titel „Tragödie von Bleiburg“ sind diese Massaker bekannt, weil in Kärnten bei der Ortschaft Bleiberg diese vor den Kommunisten geflohenen Opfer bis zur Auslieferung durch die Engländer interniert waren. Die Zahl der damals von den Tito-Partisanen Ermordeten schwankt von mindestens 45 000 bis zu 200 000. Mit Recht haben John Prcela und Stanko Guidescu ihr Buch darüber „Operation Slaughterhouse“ genannt. Die meisten Opfer wurden gleich hinter der Grenze in Slowenien abgeschlachtet.

WIE ES MIT DEM EURO WEITER GEHT: „Ein Europäischer Marshall-Plan“, zurück zu nationalen Währungen und einem europäischen Wechselkursverbund.

Ein Brief an Freunde, Mitstreiter und kritische Bürger.

Augsburg_odznak_2011Schon zum 62. Mal hatten unsere ehemalige Mitbürger und ihre Nachfahren ihr Pfingsttreffen, dieses Mal wieder in Augsburg. Es war auch heute noch, nach so vielen Jahren wieder ein unvergessliches und wundervolles  Ereignis. Nach diesem großen Unrecht pflegen die böhmischen Deutschen mit Herz und Tradition ihre liebevolle Beziehung zu ihrer Heimat, ihrem Geburtsort und dem Land ihrer Vorfahren.

 

SDL_logo_100Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien hat offiziell ihr Projekt vorgestellt, mit dem sie in ganz Tschechien an ca. 30–40 Orten Denkmäler errichten will, um Plätze zu bezeichnen, an denen Nachkriegsmassaker an der sudetendeutschen Bevölkerung stattgefunden haben.

Die Denkmäler, über deren Errichtung zurzeit verhandelt wird, sollen jene Gewaltakte ins Gedächtnis rufen, über die man 65 Jahre weitgehend geschwiegen hat. Jedes Denkmal sollte mit einer Gedenktafel ausgestattet werden, die die Grunddaten des jeweiligen Ereignisses anzeigen. Die Aufschriften werden auch das so genannte Amnestiegesetz von 1946 erwähnen, demgemäß diese Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung als rechtmäßig bezeichnet wurden und wodurch die Täter lebenslänglich von einer Strafverfolgung verschont blieben.

Mitteilungsblatt der Sudetendeutschen Landsmannschaft für Heimat, Recht und Frieden.

Heimat, weil wir wissen, was heimatlos heißt. Recht, weil wir Rechtlosigkeit erlebt haben. Friede, weil nur der Friede Heimatrecht garantiert.

„Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

Ihr Besuch in Auschwitz war sehr beeindruckend. Er hat abermals gezeigt, dass Deutschland für eine dauernde Aussöhnung mit bester Nachbarschaft steht. Doch uns Vertriebenen wird immer noch die Schuld an den dort gedachten Opfern auferlegt. Aus diesem Grunde wäre es uns ein großes Anliegen, wenn Sie nun nach diesem Gedenkakt die überfällige Opfergleichbehandlung einleiten würden. Deshalb möchte ich anregen und Sie bitten, nehmen Sie künftig auch an Gedenkstunden für Opfer der Vertreibung teil. Derartige Gedenkstunden böten Ihnen die Gelegenheit, Ihre Kollegen aus den betreffenden Nachbarstaaten mit einzuladen. Diese hätten dann die Möglichkeit, so wie von Ihnen praktiziert, ihren Willen der Versöhnung mit ihren betroffenen Nachbarn ebenfalls überzeugend darzulegen.