Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Nejnovější komentáře

  • 19.04.2024 18:09
    Ve Zlínském kraji dnes chybí 3000 míst pro přestárlé lidi.

    Read more...

     
  • 19.04.2024 16:56
    Spione und Saboteure – Wladimir Putin zeigt, dass er in seinem ...

    Read more...

     
  • 18.04.2024 14:44
    Ministerstvo zahraničí daruje Ukrajině pět aut. Jedno pancéřované ...

    Read more...

     
  • 18.04.2024 10:42
    Soukromý vlastník zcizil veškerý svůj majetek. Justice je bez ...

    Read more...

     
  • 18.04.2024 08:11
    Včera mi jeden pán v Praze, sledující mé zpravodajství ...

    Read more...

     
  • 17.04.2024 19:23
    Zdravím Vás pane Šinágle, něco se děje. Ministr Blažek podal ...

    Read more...


Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

logo2
Ctění čtenáři, rádi bychom vám oznámili, že váš oblíbený portál byl vyhodnocen jako kvalitní zdroj informací a stránky byly zařazeny Národní knihovnou ČR do archivu webových stránek v rámci projektu WebArchiv.

Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
IBAN CZ 6555 0000000000000 68689
SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

Login Form

Deutsche Artikel

Frantisek Cerny 2021"Vor 12 Uhr mittags finden Sie mich nicht, aber um Mitternacht bin ich immer in Bereitschaft!" - "Tun Sie sich und anderen nichts!"

***

Über den Tod von František Černý, der den Spitznamen "Franco Nero" trug, wurde in der ČT natürlich geschwiegen. Wir kannten uns persönlich, er verfolgte meine Berichterstattung. Das letzte Mal haben wir uns Ende letzten Jahres in der Václav-Havel-Bibliothek begrüßt. Er ging oft dorthin. Er fiel immer auf, auch wenn er nicht sprach - durch seine Manieren, sein Auftreten, seine Kleidung, einfach eine Noblesse, die man heute nicht mehr sieht. Es ist, als ob wir von einem Boten aus einer vergessenen Zeit besucht werden. Wir sollten sein Werk, sein Vermächtnis und sein Andenken in Ehren halten. JŠ

***

Zwischen 1990 und 1995 oder 1998 und 2001 eroberte František Černý buchstäblich das gesamte diplomatische Korps und die gesamte deutsche politische Elite. Berliner Freunde sagen noch heute, dass in den 1990er Jahren drei herausragende Persönlichkeiten die Tschechische Republik für sie repräsentierten: Havel, Dienstbier und František Černý, und alle drei wechselten sich mehr oder weniger regelmäßig auf der Beliebtheitsskala ab, zum Nutzen der weiteren Entwicklung der tschechisch-deutschen Beziehungen.

Durch diese konkrete und öffentliche Diplomatie konnte die Freundschaft zwischen Tschechen und Deutschen, für die František gearbeitet hatte, für die er sich eingesetzt hatte "und für die wir Ihnen so dankbar sind", vertieft werden. Diesen Worten von Frank Walter Steinmeier kann ich mich nur anschließen. Es ist schön, dass es viele von uns gibt, die den Beitrag von Franziskus auf diese Weise würdigen. Franziskus, danke, dass du uns und die Deutschen durch dein Beispiel vermenschlicht hast und dass du uns gezeigt hast, dass unsere Begegnungen und Begegnungen auch beglückend und bereichernd sein können.

***

František Černý, unser Mann in Berlin, ist verstorben. Er hat es geschafft, Menschen zu begeistern und sie ein Leben lang zu binden.

Bahaddou AhmedPrelovsek Damjan

Updated 19.2.2024: I spoke to the President of the EP, Roberta Metsola - No energy crisis! In fact, the prime minister's lie and speculation on the stock market - the government should relocate to the prison in Pankrác

***

Dr. Damjan Prelovšek - Kunsthistoriker und Experte für moderne Architektur, spezialisiert auf das Werk des Architekten Jože Plečnik, Botschafter Sloweniens in der Tschechischen Republik 1998-2002, Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Schriftsteller und Fotograf.

***

Ich wollte eine objektive Untersuchung anregen, damit Betrüger nicht gedeckt und Unschuldige nicht vernichtet werden. Die Redaktion nahm Kontakt zu A. Bahaddou auf und fragte ihn nach seiner Tätigkeit in der tschechischen Botschaft in Rabat zusammen mit Viktor Lorenc, insbesondere danach, ob er ein Mittelsmann bei verdächtigen Anträgen auf Schengen-Visa war. Bahaddou verneinte dies: "Ich habe keine Visa vermittelt. Ich habe die tschechische Botschaft bei bestimmten Gelegenheiten begleitet. Ich war beim Zustandekommen einiger Verträge zwischen Unternehmen anwesend und habe den offiziellen Besuch von Premierminister Andrej Babiš am 4. Dezember 2018 in Marokko begleitet. Ich habe zuerst mit Botschafterin Fronkova und dann mit Viktor zusammengearbeitet."

Natürlich flog er nicht in der Sondermaschine des Premierministers, um nicht zu sehr aufzufallen. Es war A. Bahaddou, der sich in Marokko um ihn kümmerte. Und wie er selbst sagt, organisierte er für ihn und andere Spitzenvertreter tschechischer Unternehmen Autos und Fahrer, lud sie zum Essen ein und bezahlte alles in Marokko aus der eigenen Tasche. Natürlich konnte er das nicht ewig tun und nicht alles bezahlen. Also musste er eine Art Gegenleistung erbringen.

Später erklärte Bahaddou jedoch, dass er die Idee zu dieser Flugverbindung hatte und sie arrangierte. Dies würde auch seine Anwesenheit auf dem ersten Flug erklären.  A. Bahaddous Aussage auf Französisch gegenüber Air Arabia auf der Tonaufnahme:

Aber irgendwie passen die seltsamen Visa-Aktivitäten nicht zu all dem

Babis Air Arabia 1.4.2029Wenn jemand Geschäfte für tschechische Unternehmen vermittelt, Flugverbindungen arrangiert, Treffen des Premierministers mit reichen marokkanischen Geschäftsleuten arrangiert, dann erhält er oder sie sicherlich eine angemessene finanzielle Vergütung für diese Tätigkeiten. Er könnte allenfalls einige lokale VIPs wie Politiker, Geschäftsleute und Partner tschechischer Unternehmen für Schengen-Visa empfehlen, die z. B. eine vorrangige Annahme von Visumanträgen, eine Befreiung von der Antragsgebühr und ein Visum für die mehrfache Einreise verdienen würden, da sie häufig in die Tschechische Republik und in andere Länder reisen. Diese Ausnahmen sind nach den Schengen-Bestimmungen ordnungsgemäß zulässig, sie sind in Ordnung, normal und für manche sogar ein Ausdruck von Qualitätsdiplomatie, Respekt gegenüber dem Partner und können als Teil der Wirtschaftsdiplomatie bezeichnet werden. Solche korrekten Ausnahmen sind in allen Schengen-Mitgliedstaaten gängige Praxis. Nicht jedoch Visa für verdächtige Personen, die dann anderswo und zu anderen Zwecken reisen.

Vollständiger Artikel auf Tschechisch>

Benes a StalinWas mit der tschechoslowakischen Wirtschaft nach dem Krieg geschehen würde, wurde im 3. Memorandum vorausgesagt. Im Einklang mit der tschechoslowakisch-sowjetischen Wirtschaftszusammenarbeit nach dem Krieg wurde darin verkündet, dass die gesamte Rüstungsindustrie in der Tschechoslowakei verstaatlicht und das Bank- und Kreditwesen in der Tschechoslowakei reorganisiert werden sollte. Das letzte Memorandum betraf den Status der Tschechoslowakei und die Lösung der Frage der nationalen Minderheiten nach dem Waffenstillstand.

***

Fast unbemerkt sind am Dienstag, den 12.12.2023, 80 Jahre seit der Unterzeichnung des schändlichen Vertrages zwischen der Tschechoslowakei und der Sowjetunion vergangen. Der bilaterale "Vertrag über Freundschaft, gegenseitigen Beistand und Nachkriegszusammenarbeit zwischen der Tschechoslowakischen Republik und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken" bestimmte 45 Jahre lang das Schicksal unseres Landes. Der Vertrag wurde vom Botschafter in Moskau, Zdeněk Fierlinger, unterzeichnet, dem Edvard Beneš und der Kommissar für Auswärtige Angelegenheiten, Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow, zur Seite standen, mit Josef Wissarionowitsch Stalin im Rücken. In der Tat eine ziemlich gute Truppe.

Original Artikel in Tschchisch>

Pohranicnici a pesDas Gericht wird entweder einfach die Begründung seiner früheren Entscheidung wiederholen und die Höhe der Entschädigung nicht ändern, oder es wird feststellen, dass die bisher zugesprochene Entschädigung nicht "angemessen" ist und den Betrag erhöhen. Es wird auch entscheiden, ob Seifert 600 CZK an das Justizministerium der Tschechischen Republik als Kosten des Berufungsverfahrens zahlen muss oder nicht.

"Ich hörte einen Knall, vielleicht einen Schuss, und fiel zu Boden. Ich lag bereits am Boden, als ein Diensthund auf mich sprang und mir in den linken Oberschenkel biss. Dann rannten einige Leute auf mich zu, zogen den Hund weg und zogen mir etwas über den Kopf. Sie fesselten meine Hände hinter meinem Rücken. Was in dem Bericht jedoch fehlt, ist, dass der Hund mich dann erneut angegriffen hat. Diesmal griff er mich direkt an meinen Genitalien an. Ich erlitt schwere Verletzungen, die mich noch heute quälen. Ich musste mich mehreren Operationen unterziehen", schildert Seifert das schreckliche Erlebnis an der damals schwer bewachten tschechoslowakischen Grenze.

Vollständiger Artikel auf Tschechisch>

Posselt Bernd PaneuropaAlle Anzeichen deuten darauf hin. Auf dem Paneuropa-Treffen im November 2023 erklärte er sich großspurig zum "paneuropäischen Urgestein", auf den andere im EU-Parlament in Straßburg nicht verzichten könnten (eigenes Zitat).

Bei den Europawahlen stand er auf Platz 10 des Wahlzettels. Auch dies bedeutete das allmähliche Ende seines politischen Engagements und seiner Karriere. Er zog es daher vor, auf eine Kandidatur zu verzichten, um sich ein peinliches, aber wohlverdientes Ende seiner politischen Karriere nicht nur im Europäischen Parlament zu ersparen. Bayern wird nicht mehr so finaziell großzügig sein, und auch der Fluss der EU-Fördermittel wird stark reduziert werden.