Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

čt dub 11 @08:30 -
OS Kolín - II. kolo: Šinágl a spol. obžalován
čt dub 18 @17:30 -
Praha Americké Centrum: ETIKA UMĚLÉ INTELIGENCE
st dub 24 @08:30 - 11:00PM
Zlín - konference: Baťův odkaz světu
čt dub 25 @09:00 - 01:30PM
Zlín - konference: Baťův odkaz světu

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
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SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Am Sonntag, den 29. November 2015 um 17.30 Uhr zeigte das Bayerische Fernsehen in der Reihe „Nachbarn Tschechien“ die Anfang November in der Tschechischen Republik gedrehte Reportage „Junge Tschechen und die sudetendeutsche Vergangenheit“. Nils Kopp berichtete über verschiedene Projekte, in denen junge Tschechen sich eins zum Ziel gesetzt haben: Sie wollen ein Tabu brechen und einen Blick auf eine bisher verborgen gebliebene Seite ihrer Landesgeschichte werfen. In dieser Richtung wird der jungen Generation immer mehr zugemutet. Ein Teil dieser Reportage sollte auch in Friedland gedreht werden. Das Bayerische Fernsehen wollte auch über das Projekt der Schulklasse aus Friedland berichten.

Besuch FriedlandAuf meine Einladung war am Montag, 1. Juni 2015, Frau Anja Czarnotta in Friedland in Böhmen zu Gast. Die Leiterin des Rechts- und Konsularreferats der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Prag bedankte sich für die Einladung und entschuldigte das Nichterscheinen des deutschen Botschafters Dr. Arndt Freiherr Freytag von Loringhoven wegen Arbeitspflichten.

Bei der Eröffnung der Ausstellung „Die verkommene Gruften auf dem Friedhof in Friedland" wurde sie von dem Bürgermeister der Stadt, Dan Ramzer, als Ehrengast begrüßt und mit der Medaille der Stadt geehrt.

Bemerkenswert ist, dass Frau Anja Czarnotta, die den deutschen Botschafter vertreten hat, in dem Bericht über die Eröffnung der Ausstellung auf den Internetseiten der Stadt Friedland und in der regionalen Presse mit keinem Wort erwähnt wurde. Wie in der Zeit der tiefsten kommunistischen Totalität wurde der Besuch verschwiegen!  Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden, was der Grund hierfür war.

Sehr geehrter Herr Trenkler,

in Ihrer Kolumne „Trenklers Tratsch“ im Kurier vom 21.12.2015, geht einiges Durcheinander – sicher auch durch teilweise verwirrende Anfragestellung an Minister.

Als Bundesobmann der „Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)“ vertrete ich die Interessen der 1945/46 kollektiv vertriebenen rund 180.000 Landsleute aus ihrer acht Jahrhunderte angestammten Heimat in Böhmen, Mähren und Österr.Schlesien. Jahrhunderte waren diese Gebiete im Rahmen der Österr-Ungar.Monarchie und wir Staatsbürger dieses Landes, dienten in der KuK-Armee – die Egerländer und das Znaimer IR 99 gehörten zu den Tapfersten, mit dem höchsten Blutzoll, Böhmen hatte den höchsten Industrieanteil der Monarchie und viele Sudetendeutsche studierten in Wien und waren als Professoren, Wissenschafter, Unternehmer, Schriftsteller, Ärzte und Politiker hier auch nach dem Ersten Weltkrieg - als sie gegen ihren Willen 1918 in die ČSR gepreßt wurden - erfolgreich für Österreich tätig.

Gauck JoachimBundespräsident Joachim Gauck macht den Deutschen in seiner Weihnachtsansprache Mut, die Flüchtlingskrise zu meistern. Er rief zum Meinungsstreit auf, um Lösungen in der Krise zu finden und dankte besonders allen zivilen Helfern. Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut:

"Guten Abend aus dem Schloss Bellevue, ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen allen. Ein frohes Weihnachtsfest - so wünschen wir es einander jedes Jahr. Aber vielen von uns fällt es in diesem Jahr nicht leicht, in weihnachtlicher Stimmung zu sein. Zwar hat sich die Mehrzahl der Deutschen mit Freude und Dank daran erinnert, dass wir nun schon seit 25 Jahren in einem wiedervereinigten, freien und demokratischen Land leben. Aber das Jahr war doch in hohem Maß gekennzeichnet von Unglück, von Gewalt, Terror und Krieg.

ZDF 2015: Wir sind naiv, wenn wir unsere Werte nicht verteidigen mit Bezug auf die Toleranz. Kanada schickt jedes Jahr 5.000 bis 10.000 Flüchtlinge zurück, die nicht bereit sind, die Regeln zu respektieren und sich an die Regeln halten wie andere.