Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 08.04.2024 18:19
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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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MuezzinAuch in Herford wurde unter dem Vorwand Corona-bedingt geschlossener Moscheen zu Beginn der Pandemie der Ruf des Muezzins öffentlich zugelassen – und er ist seitdem nie wieder verstummt. Für die Anwohner, unter ihnen vor dem IS geflohene Jesiden, eine enorme psychische Belastung. Inzwischen hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die sich mit mutigem und kreativem Protest gegen die Belästigung durch den islamischen Ruf wehrt.

Als Anfang 2020 aufgrund der Corona-Pandemie religiöse Zusammenkünfte bundesweit verboten wurden, genehmigte der Herforder Bürgermeister Tim Kähler (SPD) der örtlichen DITIB-Gemeinde während der Corona-bedingten Schließung und bis auf weiteres, als Ersatz für das Gebet in der Moschee freitags öffentlich mit Megafon zum Gebet aufzurufen. Seitdem erschallt nun regelmäßig von der Moschee aus in unüberhörbarer Lautstärke der arabische Ruf: „Allah ist der Allergrößte. Es gibt keine Gottheit außer Allah.“ Und das obwohl die Moschee inzwischen längst wieder geöffnet hat!

Für die Anwohner ist nicht nur der Lärm ein unerträglicher Zustand. In unmittelbarer Nähe zu der Moschee wohnen Jesiden, die von der Terrororganisation IS aus ihrer Heimat im Nahen Osten vertrieben wurden. Nie hätten sie in ihrer neuen, christlichen Heimat einen so gut organisierten Islam erwartet, berichten betroffene Jesiden. Der Verein „Eziden Weltweit“ ergänzt, dass die in Herford lebenden Jesiden mitansehen mussten, wie ihre Eltern von IS-Terroristen erschossen, geköpft oder bei lebendigem Leibe verbrannt wurden, oder wie ihre Kinder verschleppt wurden. Der Muezzin-Ruf wecke bei den jesidischen Anwohnern schlimmste Erinnerungen. Eine Frau falle regelmäßig in Ohnmacht, wenn das „Allahu Akbar“ von der DITIB-Moschee aus erschalle.

Um den Muezzin-Ruf zu beenden, haben sich mutige Herforder Bürger in einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen. Sie wollen erreichen, dass die Genehmigung für den Muezzin-Ruf widerrufen wird und somit die Belästigung der christlichen Anwohner und die Einschüchterung – um nicht zu sagen Terrorisierung – der jesidischen Vertriebenen endet und unsere Heimat vor weiterer Islamisierung geschützt wird. Doch die engagierten Bürger werden wegen ihres vorbildlichen Einsatzes nun von der Stadt Herford verfolgt: Für eine kreative Protestaktion, bei dem sie mit volkstümlicher Blasmusik und dem Singen des christlichen Kirchenliedes „Ein feste Burg ist unser Gott auf den Muezzin-Ruf reagierten, bekamen sie nun einen Bußgeldbescheid wegen angeblichen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung und müssen zudem fürchten, auch noch wegen „Lärmbelästigung“ belangt zu werden! Heimatliche Klänge und christliche Lieder sind also offenbar in den Augen der Stadt Herford „Lärmbelästigung“, während der islamische Ruf, alle hätten sich „Allah“ zu unterwerfen, politisch vom Bürgermeister gefördert wird!

Weder die Bürgerinitiative noch ein Gesprächstermin mit betroffenen Jesiden, deren Familie durch den IS 89 Todesopfer zu beklagen hat, konnte Bürgermeister Tim Kähler (SPD) bislang zur Rücknahme der Genehmigung für den Muezzin-Ruf bewegen. Es ist deshalb an der Zeit, den Druck auf den Bürgermeister noch einmal deutlich zu erhöhen! Mit anbei stehender Petition wollen wir die betroffenen Bürger in Herford unterstützen und ein deutliches Zeichen an das Rathaus senden: Der Muezzin-Ruf hat in Herford nichts zu suchen! Bitte helfen auch Sie den christlichen und jesidischen Anwohnern, indem Sie die Petition unterzeichnen und damit Bürgermeister Tim Kähler (SPD) auffordern, die Genehmigung für den Muezzin-Ruf endlich zu widerrufen.

https://www.patriotpetition.org/2021/02/13/genehmigung-fuer-den-muezzin-ruf-in-herford-umgehend-widerrufen/

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