Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Wir brauchen StaatsmaennerDas Thema ist zu wichtig: Der Bauwahnsinn zerstört Österreich. Es wird alles vernichtet, was unser Land lebenswert macht. Es ist höchste Zeit, der politischen Klasse in dieser Frage das Handwerk zu legen!

Die Kolumne über den „Bauwahnsinn“ hat erneut große Leserreaktionen ausgelöst. Die Menschen sind zu Recht darüber empört, dass in Österreich pro Minute mehr als 100 Quadratmeter Böden für immer zubetoniert werden! Die Menschen sind zu Recht darüber empört, dass 70 % aller Tiere und Pflanzen verschwunden sind. Und die Menschen sind zu Recht darüber empört, dass hässliche zerschnittene Landschaften Hochwasser und Starkhitze produzieren.

Nobelpreisträger Konrad Lorenz bezeichnete die Verwüstung unseres Lebensraumes wörtlich als Todsünde: „Woher soll dem heranwachsenden Menschen Ehrfurcht vor irgendetwas kommen, wenn alles, was er um sich sieht, Menschenwerk, und zwar sehr billiges und hässliches Menschenwerk ist?“

Wir dürfen unsere Zukunft nicht länger Lokalpolitikern und Bauträgern überlassen! Eine Leserin schreibt stellvertretend für viele: „Wer mit offenen Augen durch unser Land fährt, sieht Baustellen, Baustellen und nochmals Baustellen.  Nicht nur in meiner Heimatstadt Graz, auch in anderen Städten stehen Wohnungen frei, während Grünraum vernichtet wird. Unser Bürgermeister hat es übertrieben, der Wähler hat ihn abgewählt. Wo einst Anbauflächen waren, stehen heute mehr oder weniger benötigte Bauten, während daneben Industrieruinen stehen. Die Corona-Krise sollte uns doch gezeigt haben, wie wichtig die Versorgung mit Nahrungsmitteln aus der Region sind. Darum lasst die Bauern leben und zwingt sie nicht, den Betrieb aufzugeben und ihre Gründe zu verkaufen um zu überleben.“  Eine Biobäuerin schreibt über den Bauwahnsinn: „Bitte geben Sie mein Anliegen wenigsten zu den Lesebriefen!“

Und tatsächlich: Unsere Versorgungssicherheit ist nicht mehr gegeben. Wir können uns selbst nicht mehr mit Nahrung versorgen. Dabei ist unsere Regierung gemäß Artikel 9a der Bundesverfassung verpflichtet, die Selbstversorgung Österreichs sicherzustellen! Es gibt einen Satz von Henry Kissinger: „Wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.“ Wir bräuchten längst einen nationalen Aktionsplan zum Schutz bäuerlichen Bodens. Die Russen wollen bis 2030 rund 2,5 Millionen Hektar Anbaufläche zusätzlich dazugewinnen. Die Chinesen wollen bis 2100 um 50% mehr landwirtschaftliche Flächen haben. Denn Selbstversorgung ist nicht nur für das Überleben in Krisen entscheidend. Die Produktion von Nahrungsmitteln wird die künftigen Machtverhältnisse in der Welt bestimmen. 

Es ist höchste Zeit, der für den Bauwahnsinn verantwortlichen politischen Klasse das Handwerk zu legen! Ein Land braucht Menschen mit Format und keine Hochstapler mit Rhetorikkurs. Wie sagte Winston Churchill: „Politiker denken an die nächste Wahl, Staatsmänner an die nächste Generation. Wir brauchen Staatsmänner!“

http://www.tawa-news.com/wir-brauchen-staatsmaenner/

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Bankrotterklärung

Ende der Märchenstunde

 

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