Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

čt dub 11 @08:30 -
OS Kolín - II. kolo: Šinágl a spol. obžalován
čt dub 18 @17:30 -
Praha Americké Centrum: ETIKA UMĚLÉ INTELIGENCE
st dub 24 @08:30 - 11:00PM
Zlín - konference: Baťův odkaz světu
čt dub 25 @09:00 - 01:30PM
Zlín - konference: Baťův odkaz světu

Nejnovější komentáře

  • 27.03.2024 18:58
    ČR dostane z EU 73 miliard Kč na investice do dopravy či ...

    Read more...

     
  • 27.03.2024 18:44
    „Lockdowny mají závažnější důsledky než samotný covid“ Z ...

    Read more...

     
  • 27.03.2024 08:59
    Mezinárodní ratingová agentura Moody's dnes zhoršila ...

    Read more...

     
  • 27.03.2024 07:26
    Vážení přátelé zahrádkáři a sympatizanti ZO ČZS Pod Majerovic ...

    Read more...

     
  • 25.03.2024 17:28
    Universal supranational citizen Why does today's Europe face ...

    Read more...

     
  • 25.03.2024 17:26
    Univerzální nadstátní občan Proč dnešní Evropa čelí nebezpečí ...

    Read more...


Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

logo2
Ctění čtenáři, rádi bychom vám oznámili, že váš oblíbený portál byl vyhodnocen jako kvalitní zdroj informací a stránky byly zařazeny Národní knihovnou ČR do archivu webových stránek v rámci projektu WebArchiv.

Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
IBAN CZ 6555 0000000000000 68689
SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

Login Form

Der „Transfer“ von 14 Millionen Deutschen aus dem Osten, sprich die Vertreibung aus ihrer Heimat mit rund 2 Millionen Opfern, droht längst im allgemeinen Geschrei um Kriegs-Kollektivschuld und der „Einzigartigkeit der NS-Verbrechen“ unterzugehen. Es handelt sich jedoch zweifelsfrei um das größte Verbrechen gegen Menschen- und Völkerrecht unter völkermordähnlichen Begleiterscheinungen im 20.Jahrhundert. Um die Mitschuld der alliierten Siegermächte z.B. bei den Potsdamer Beratungen zu vertuschen, wurde diesel Geschehen auch an den Universitäten der westlichen Welt völlig totgeschwiegen. Auch die Politiker in Deutschland haben im Zuge der neuen Ostpolitik von Brandt bis Schröder dieses traurige Kapitel völlig ausgeklammert und z.B. die 8 bändige Dokumentation des Bundes-Vertriebenen- Ministerium 1952-1957, trotz seiner wissenschaftlichen Objektivität - u.a. wurden 11.000 Zeitzeugnisse ausgewertet und 700 davon abgedruckt – als „Propaganda“ des kalten Krieges verunglimpft und den aus Ostpreußen stammenden Autor Theodor Schieder noch nach seinem Tode 1984, aufgrund früherer Arbeiten über die Ostforschung, als „vermutlich“ am Generalplan-Ost Beteiligter diskreditiert.

Unter diesen Aspekten ist es sehr begrüßenswert, wenn ein amerikanischer Historiker sich um die Versachlichung des Themas durch eine außerordentlich gründliche Untersuchung dieses sehr komplexen Themas bemüht und in 13 Kapiteln, vom „Planer“, über den „Plan“, die „wilden Vertreibungen“, die Lager, die „organisierte Vertreibung“, die Kinder, der „wilde Westen“(Jagd nach Beute, Goldgräber ), Internationale Reaktionen, Neubeginn, Das Recht, und Bedeutung und Erinnerung; detailreich viele Beispiele von Verbrechen gegen die Menschlichkeit belegt, die zwischen Ostsee und Mittelmeer, bei der staatlichen Austreibung der Deutschen in Polen, Böhmen und Mähren, Ungarn und Jugoslawien geschehen sind. Obwohl Douglas zunächst keine deutschen Zeugnisse verwenden wollte, die nicht von den Vertreiberländern bestätigt wurden, wodurch es bei manchen „Zeugnissen aus zweiter Hand“ zu Ungenauigkeiten kommt, z.B. wenn als „Ursache des Brünner Todesmarsches“ die Wohnungsnot der Arbeiter in Brünn angegeben wird und in einem Band mit 460 Seiten die Aufzählung nur beispielhaft sein kann, findet er schließlich die nach wissenschaftlich objektiven Methoden erstellte und achtbändige, deutsche Vertreibungs-Dokumentation bestätigt. Im Zuge der neuen Ostpolitik von Brandt kam sie bereits 1967 unter Verschluss.

Dem Planer Edvard Beneš, gelang es im Jahr 1943 bei den Alliierten der Methode des Bevölkerungstransfers allgemeine Anerkennung zu verschaffen, indem die seit langem durch den „Reptilienfonds“ bestochenen Journalisten (wie Seton-Watson) eine Hetz-Propaganda in den Zeitungen entfalteten und obwohl eine interministerielle Kommission in England den Plan einer humanen Überführung für gänzlich undurchführbar hielt, hatte sich die Vorstellung sowohl beim tschechischen Inlandswiderstand (UVOD) mit einem irrationalen Deutschenhass, besonders nach dem Heydrich-Attentat und der Repressalie von Lidice, festgesetzt, während für Stalin die Möglichkeit einer „sozialen Revolution“ bestimmend war.

Die Westalliierten trösteten sich bezüglich der zu erwartenden Ungerechtigkeiten aufgrund des zynischen Kollektivschuldprinzips mit einer „erzieherischen Methode“, da ja alle Deutschen bestraft werden müssen, weil sie an den NS-Verbrechen schuldig geworden sind.

Potsdam griff nicht ein

Als Churchill versuchte in Jalta und Potsdam zurückzurudern, war es zu spät, weil auch die Polen die „Westerweiterung“ fest im Blick hatten. So kam es in Potsdam lediglich zum Kompromiss. in dem man die ostdeutschen Gebiete „vorläufig“ unter polnische Verwaltung stellte und ein Moratorium der Vertreibung verlangte, bis die Umstände mit dem Alliierten Kontrollrat festgelegt werden können. Tatsächlich hatte aber überall die staatlich gelenkte „wilde Vertreibung“ bereits vor Potsdam eingesetzt und wurde ab dem 2. August 1945, trotz des Moratoriums verstärkt. Der Terror von Militär, Polizei und Miliz, besonders die massenhaft rekrutierten sogenannten „Revolutionsgarden“ entfalteten, z.B. auch durch die Beneš- Dekrete (bzw. Bierut- Dekrete in Polen) gedeckt, eine Terrortätigkeit gegen die deutschen Bewohner, die den Eindruck von spontaner Rache erweckte, obwohl alle Todesmärsche und Massaker, wie auch die Internierungen zur Zwangsarbeit, staatlich befohlen waren. In Prag waren 11.000 Angestellte des „Informations-Ministeriums“ mit der Werwolf-Propaganda beschäftigt, die noch am 31.7.1945 zum Aussig - Massaker führte, um Druck auf die Potsdamer Konferenz zu machen.

Nach unseren Erhebungen, von der tschechischen Geschichtsschreibung (Stanek) bestätigt, gab es 90 KZs, davon 35 Todeslager, 53 Massaker (darunter die Erschießung der Wlassow-Soldaten in Schlüsselburg, wo die Maschinengewehre 4 Tage nicht schwiegen) und 25 Todesmärsche (nicht nur Brünn und Iglau, sondern auch in Nordböhmen und der Marsch von 25.000 deutschen Kriegsgefangenen unter tschechischer Bewachung von Böhmisch Brod nach Pressburg mit 6.000 Toten). Als das Jahr 1945 zu Ende ging waren bereits 1 Mill. Sudetendeutsche und über 1,2 Mill. Deutsche aus Polen Opfer der „wilden Vertreibung“.

Die Internationale Kommission vom Roten Kreuz machte ihre Feststellungen nicht offiziell, weil sie dadurch eine Verschärfung des W-O-Konfliktes befürchtete. Der englische Abgeordnete Stokes stellte bei seinen Besuchen in Prag-Hagibor, Brüx, Aussig und Leitmeritz einen Tagessatz für die dort internierten Zwangsarbeiter von 750 kcal fest und der englische Verleger Viktor Gollanz wandte sich in der Presse scharf gegen den unchristlichen Begriff der Kollektivschuld und gründete die Bewegung „Save Europa now“.

Dennoch war die Stimmung durch die Hetzpropaganda der Kriegsschuldfrage völlig mitleidlos gegenüber den deutschen Opfern der Vertreibung aus Ost- und Mitteleuropa. G. Rees schrieb im „Daily Express: „Es istunvermeidlich dass im kommenden Winter Millionen Deutsche sterben, weil sie keine andere Zuflucht als das Grab haben. Es wird für die Deutschen ein heilsamer Effekt sein.“ Obwohl Bertrand Russel auf die Nürnberg-Anklage wegen Deportation aufmerksam machte, änderte sich nichts an der öffentlichen Meinung, da jede Verantwortung für das den Vertriebenen entstehende Leid zurückgewiesen wurde Das Chaos des Bevölkerungstransfers setzte sich auch während der „organisierten Vertreibung“ 1946/ 47 fort, weil sich die Vertreiberländer nicht an die Abmachungen mit dem Kontrollrat hielten (keine Familientrennung, ausreichende Verpflegung, ärztliche Untersuchung, Mindestgepäck an Kleidung und persönlichem Bedarf, Transporte mit höchsten 1.200 Personen, 40 pro Waggon) Besonders in den polnischen Internierungslagern herrschten durch Nichtversorgung katastrophale Verhältnisse, wo mit Maffia-Methoden von den ausgeplünderten Menschen mit Bestechung und Korruption noch Schutzgeld erpresst wurde. Die Waggonbelegung wurde mit 80-100 Personen total überschritten, teilweise starben bereits am Transport 20 – 30 %, während bei der Ankunft in der englischen Zone 50% in die Krankenhäuser gebracht werden mussten.

Von 516 Kindern der ersten Transporte aus den „wiedererlangten Gebieten“ im Dezember 1945 waren mehr als 100 barfuß!! In Prag waren 25.000 Internierte (40 Lager, Zwangsarbeit ab 14 Jahre) davon 10.000 elternlose Kinder. Da für die Kleinkinder unter zwei Jahren keine Milch zur Verfügung stand, kam es zu 100% Kindersterblichkeit. Die Zeitung schrieb: „Wir sind nicht verpflichtet die kleinen Hitleristen zu ernähren!“. Es gab auch keine Hilfe internationaler Organisationen wie UNRRA, IRO, UNICEF. Der „Daily Herald“ schrieb: „…man muss sie dem wohlverdienten Elend überlassen, weil sie schon schuldig geboren sind“. Die Transporte aus Polen in die britische Zone wurden von der Besatzungsmacht mit euphemistischen Zynismus als „Operation honeybee“ bzw. „operation swallow“ bezeichnet , so als ob es sich bei den zwangsdeportierten, ausgeplünderten Menschen um „Schwarmbienen“ oder „Zugschwalben“ handlen würde; gleichzeitig sprach man aber völlig verächtlich von „menschlichem Treibgut“, das man wie auf „Sklavenmärkten“ beliebig aufteilen und verschicken konnte.

Vertriebene allen ausgeliefert

So hinterlässt das Studium der Dokumentation von R.M. Douglas, nicht nur aufgrund der schrecklichen Beispiele millionenfachen Leides, sondern vor allem der entmenschten Mitleidlosigkeit der handelnden Staaten, einschließlich der durchführenden Alliierten, die jede Verantwortung ablehnten, auch bei den Vertriebenen welche die Zeit erlebt hatten, ein deprimierendes Gefühl des Ausgeliefertseins an eine verhetzte Menschheit ohne Glauben an eine Gerechtigkeit.

Dazu trägt auch die falsche Bemerkung bei: „ob die Vertreibungen zum Zeitpunkt ihrer Durchführung rechtmäßig waren, bleibt also ungelöst“. Dies unter Hinweis auf das „Frohwein Gutachten, nach dem die Sudetendeutschen durch Ausbürgerung und Enteignung zurecht angemessen bestraft worden seien“ und die minimalistische Einstellung der Gerichte und ihren Unwillen Recht zu sprechen. Auch wird in der Schlussbetrachtung ausgeführt: „… empfehlen wir, dass der Kontrollrat sich gegen künftige Zwangsaussiedlungen ausspricht, insbesondere die gewaltsame Entfernung aus Orten, die seit Generationen ihre Heimat sind Hunderttausende von Vertriebenen haben ihr Leben verloren. Weitere Millionen waren verarmt, ohne dass ihr voriger Besitz denen nützte, die ihn sich angeeignet hatten. Ein halbes Jahrhundert später ist der Schaden noch nicht behoben, das Erbe aus Bitterkeit, Vorwürfen und Misstrauen zwischen Deutschen und seinen Nachbarn im Osten und Süden hat ebenso lange gedauert und scheint sich in unmittelbarer Zukunft nicht zu vermindern.“

Im Lichte dieser Tatsachen erscheint es außergewöhnlich, dass die Vertreibungen immer noch von Politikern und Wissenschaftlern verteidigt werden. sie seien zwar unmenschlich gewesen, aber durch ihre Ergebnisse gerechtfertigt. Alle diese Behauptungen einer gewissen Unvermeidlichkeit und eines verwerfliches Verhaltens während des Krieges sind offensichtlich falsch und eine Verneinung des Rechtssystems.

Eine eindeutige Stellungnahme waren auch die 8 Thesen von „Danubius“, denn das Hauptmotiv für die unmenschliche Durchführung der Vertreibung war der gigantische Vermögensraub unter kommunistischer, staatlicher Patronanz, der eine ganze Gesellschaft vergiftet und moralisch ausgehöhlt hat (Prihoda), weil man dem primitiven Lumpenproletariat nicht mit staatlicher Ordnung begegnet ist. Seine andauernde Wirkung, in der man die Vertriebenen als Revanchisten dämonisiert, ist eine böse Diskriminierung und im krassen Widerspruch zum EU-Grundrechte- Katalog. Das Geschwätz von Aufrechnung oder Relativierung ist abwegig und menschenrechtsfeindlich (de Zayas).

„Wer verstehen will was vor sich ging muss lebendige Menschen erkennen. Sie erlitten ein höchst reales Unglück, sie mussten den heimischen Boden verlassen, auf dem ihre Vorfahren seit Generationen ihre Existenz gefunden hatten. 600.000 kamen durch Gewalt und 1,5 Millionen durch Erschöpfung, Krankheit und Hunger ums Leben (de Zayas)“

Der „Drang nach dem Osten“ entstand ja nicht aus kriegerischem Eroberungswillen, sondern war eine Bewegung die durch Jahrhunderte dem Osten Kultur gebracht hat. Das begann schon im Mittelalter durch fortschrittliche Bodenbewirtschaftung (3 Felder-Wirtschaft) und schuf auch unermessliche Kulturwerte, für welche die heutige Bevölkerung, die zum geraubten Besitz auch nach 67 Jahren noch keine rechte Beziehung aufgebaut hat. Wenn man sieht, wie z.B. Friedhöfe eingeebnet und mit den Epitaphen Wege gepflastert werden, religiöse Kunstwerke verfallen, historische Ortsnamen verschwinden, kurz Zeugnisse der Kultur vernichtet werden.

Dabei sind in den letzten 20 Jahren seit dem Zerfall des Kommunismus, mit dem bis heute keine Abrechnung erfolgt ist, die Heimatvertriebenen überall mit viel Geld um die Erhaltung ihres Kulturerbes in der Heimat bemüht.

Adrian v Arburg forscht in Brünn

Bei einer Tagung der Österr.Akademie der Wissenschaften unter Univ. Prof. Dr. Arnold Suppan am 2.Mai 2012 in Wien, stellte Dr. Adrian von Arburg (dzt Brünn) die achtbändige Dokumentation von Originaldokumenten vor und beklagte die Tatsache, dass sich die Diskussionen der Historiker teilweise im Kreise drehen, weil die Original-Dokumente nicht beachtet werden. Das gilt auch für die schon erwähnte Dokumentation des Bundesministeriums für Vertriebene. 11.000 Zeitzeugen dürfen nicht von Politikern mit Gehirnwäsche und den Feinden der Deutschen schlecht geredet werden, das verbietet sich schon angesichts der zwei Millionen Opfer.

Professor Dr. Dr. Alfred M. de Zayas, der bereits 1977, bzw.2005 eine ausführliche und umfangreich recherchierte Darstellung der Vorgänge mit dem Buch: “Die Nemesis von Potsdam“ geliefert hat, schreibt in seiner Schlussbemerkung: „die Wiedervereinigung Deutschlands ist vielmehr ein entscheidender Bestandteil der sich entwickelnden neuen Weltordnung. Es ist sicher, dass die Deutschen eine wichtigere Rolle in der Europäischen Union und auch in den Vereinten Nationen spielen werden. Es gibt Grund zum Optimismus, denn die Menschenrechte werden zunehmend zu einer gemeinsamen Kultur. Was die deutschen Vertriebenen verlangen, ist nicht mehr und nicht weniger als die Verwirklichung ihrer Menschenrechte. Und was uns Anglo- Amerikaner verpflichtet ist unsere juristische, historische und moralische Verantwortung für die Vertreibung und die Verschleppung der Deutschen. Die Nemesis von Potsdam soll nun durch die Anerkennung des Heimatrechtes für alle ersetzt werden.“ Daran zu erinnern ist eine Verpflichtung!


Reiner Elsinger

www.chbeck.de, E-Mail: Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. (Auch als E-Book lieferbar.)

 

 

Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)

Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25

Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23

E-Mail: Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.

www.sudeten.at

Wien, am 16. Mai 2012

 

Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Share

Komentovat články mohou pouze registrovaní uživatelé; prosím, zaregistrujte se (v levém sloupci zcela dole)