. . . Für PO+PA ist also die Landsmannschaft nur ein Sprungbrett für ihre persönliche politische Karriere - abhängig von der jeweiligen Politik, die wiederum von dem Wohlwollen der jeweiligen Firmen abhängt - also sehr demokratisch. …
Warum?
Da eine gut funktionierenden Demokratie nur durch gutes Geld funktioniert.
Wieso?
Deutsche Firmen haben aus geschichtspolitischer Unwissenheit - also Dummheit - auf enteigneten sudetendeutschen Gebieten Produktionsstätten gebaut. Gemäß dem geltenden Völkerrecht befinden sich also diese Produktionsstätten auf fremden Eigentum, das gesetzeswidrig kollektiv konfisziert worden war. Allmählich setzte sich diese Erkenntnis auch bei den jeweiligen Firmen durch.
Um nun einen juristischen Streit mit den rechtmäßigen Eigentümern zu vermeiden, wenden sich diese Firmen an die Politiker - mit der Ankündigung (nicht Drohung) - wenn ihr lieben Schirmherren der Sudetendeutschen es nicht verhindern könnt, dass wir in Prozesse verwickelt werden, dann werden wir auch keine Spenden mehr überweisen - wie dann euere DEMOKRATISCHEN Wahlen ohne finanzielle Hilfe ausgehen werden - dürfte wohl bekannt sein.
Um die dringend notwendigen Spenden für die zukünftige Wahl dennoch zu erhalten, gibt der Schirmherr der Sudetendeutschen PO + PA klar zu verstehen (keine Drohung), dass beide politisch von ihm abhängig sind.
Falls PO es nicht schafft die Landsmannschaft so zu beeinflussen, dass keine juristische Gefahr den spendenfreudigen Firmen droht, wird er bei der nächsten Europawahl NICHT auf Platz 3 der CSU-Liste sondern auf Platz 30 aufgestellt.
Dies würde das persönliche politische AUS für PO bedeuten. Auch für PA!
Somit werden die Sudetendeutschen weiterhin den schönen Worten PO+PA folgend die richtige Partei wählen und sich wundern warum all die versprochenen Verbesserungen von ihren Sprechern nicht eintreten.
Für PO+PA ist also die Landsmannschaft nur ein Sprungbrett für ihre persönliche politische Karriere - abhängig von der jeweiligen Politik, die wiederum von dem Wohlwollen der jeweiligen Firmen abhängt - also sehr demokratisch.
Rüdiger Stöhr, 4.6.2012
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