Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Gauck_Joachim… wieder einmal versinken Sie in tiefer Trauer und Scham, gedenken ausländischer Opfer und deutscher Schuld. Auch Ihr obiger Brief zeugt von Ihrer unglaublichen Ignoranz deutscher Geschichte, und offenbar sind Sie auch nicht gewillt, die Wahrheit über die Verbrechen an Deutschen, soweit sie historisch nachgewiesen sind, zur Kenntnis zu nehmen. …

 

 

Ulla Lang

Im Niederried 4 a w 63486 Bruchköbel

 

11. Juni 2012

Bundespräsident

Joachim Gauck                                                                  Offener Brief

Spreeweg 1

10557 Berlin

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Ihr Schreiben an den Präsidenten der Tschechischen Republik, Václav Klaus, aus Anlaß des 70. Jahrestags der Auslöschung der Dörfer Lidice und Ležáky

 

 

Geehrter Herr Gauck,

 

wieder einmal versinken Sie in tiefer Trauer und Scham, gedenken ausländischer Opfer und deutscher Schuld. Auch Ihr obiger Brief zeugt von Ihrer unglaublichen Ignoranz deutscher Geschichte, und offenbar sind Sie auch nicht gewillt, die Wahrheit über die Verbrechen an Deutschen, soweit sie historisch nachgewiesen sind, zur Kenntnis zu nehmen.

Ihre besondere Vorliebe gilt offenbar den ehemaligen sozialistischen Bruderländern Polen und Tschechien. Beides Vertreiberstaaten, die lange vor Hitler den Haß gegen Deutsche schürten. Präsident Masaryk, am 10.1.1919: „Im übrigen bin ich überzeugt, daß diese Gebiete schnell entgermanisiert werden“. Edvard Benesch sagt das alles noch schärfer, im "Ceske Slovo" vom 29.10.1920: „... daß den Deutschen kein Selbstbestimmungsrecht gegeben werden darf, daß sie sich besser an Galgen oder Kandelabern aufhängen mögen ...“ Aber auch weitere Staatsorgane und -blätter drückten es ungestraft nach dem Vorbild ihrer Führer aus: Die Deutschen müssten mit der Peitsche über die Grenzen hinausgeprügelt werden. Die Aussage erschien in "Zlata Praha" im Jahre 1919 bei Feiern des "Sokol". (Daniela Horakova in „Die historische Wahrheit", tschechische Monatszeitschrift "Svedomi" (Gewissen) Z. nach http://www.schoenhengstgau.de/Geschichte_Sudetenland/hist-wahrheit.html)

Im Gegensatz zur tschechischen Regierungszeit ab 1919, in der die Rechte der deutschen und anderer Minderheiten mehr und mehr beschnitten wurden, stieg der tschechische Lebensstandard unter Hitler an. Zum Kriegsdienst wurden die Tschechen von Hitler nicht herangezogen. Ihre nationale Autonomie wurde kaum angetastet. Tschechische Lehrer unterrichteten weiter an tschechischen Schulen, tschechische Künstler schufen weiter tschechische Musik und tschechische Literatur. Über dem Land wehte, trotz des Hitlerschen Völkerrechtsbruches, weiterhin die tschechische Fahne. Tschechische Polizei sorgte für Ruhe und Ordnung, obwohl es ein von Hitler besetztes Land war.

Erst das Attentat auf Reinhard Heydrich, das nahezu vereinsamt als Widerstandstat dasteht und die blutige deutsche Reaktion in Lidice auslöste, störte den Frieden. Jedoch nicht so, daß es irgendwo zu einer Gefährdung der Kriegsproduktion geführt hätte.

Der britische Labourabgeordnete Ronald T. Paget erklärte nach dem Krieg: „Es habe oft zur Taktik des Partisanenkrieges gehört, Repressalien zu provozieren, um den Haß gegen die Besatzer zu verstärken und mehr Menschen zum Widerstand anzuhalten. Das war der Grund, warum wir ein Kommando zur Ermordung Heydrichs in die Tschechoslowakei einflogen…“ (zitiert nach Großer Wendig, Band 4, S.432) Die Attentäter und ihre Auftraggeber wollten Repressalien, ja sie provozierten bewußt, ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung. Sie, Herr Gauck, nennen das mutig und glauben den Tätern mitsamt ihren Helfershelfern ein bleibendes Andenken gewähren zu sollen und wollen diese als Vorbilder für die Welt (darunter geht es nicht) sehen.

Sie schreiben: „Für den Tod Reinhard Heydrichs nahm das NS-Regime grausame Rache, der unzählige Menschen zum Opfer fielen…. Ermordung ihrer Frauen und Kinder.“

Die männlichen Einwohner des Dorfes ( 173-184 Männer ) wurden auf deutschen Befehl von der Prager Ordnungspolizei erschossen. Die rund 200 Frauen wurden in die KL Ravensbrück oder Auschwitz gebracht, die etwa 100 Kinder auf Heime verteilt. An der Zerstörung der Gebäude war der Arbeitsdienst beteiligt. Die Zahlen sind bekannt, von unzählig kann also keine Rede sein und Frauen und Kinder wurden nicht ermordet.

Weiter schreiben Sie: „Die brutalen Massaker von Lidice und Ležáky haben sich in das kollektive Gedächtnis der Menschheit eingebrannt. Wir werden die unbarmherzigen Verbrechen und das unsagbare Leid, das Deutsche den Männern, Frauen und Kindern von Lidice und Ležáky angetan haben, nie vergessen.“

Wer sind „wir“? Wo bleibt Ihr Erinnern und Ihre Trauer über das „andere Lidice“ ? Die Bilanz der grausamen Verbrechen Ihrer tschechischen Freunde: 3.000.000 Deutsche entrechtet,  tiefer als zum Tier herabgewürdigt, beraubt, ausgeplündert, bis zum Irrsinn mißhandelt, und schließlich Hunderttausende ermordet und am Schluß den Rest der Überlebenden ohne Hab und Gut in die Fremde gejagt. Diese brutalen Massaker waren die Folge, der Haßtiraden gegen alle Deutschen durch die tschechischen politischen Führer seit 1919. Lesen Sie einmal die noch gültigen Benes Dekrete!

Die endlosen Massaker an deutschen Männern, Frauen und Kindern geschahen in aller Öffentlichkeit auf offener Straße, am hellichten Tag unter johlendem Beifall der gesamten Bevölkerung. Wo es einen vereinzelten Tschechen gab, der tatsächlich noch ein menschliches Herz im Leibe trug, wagte sich dieser nie, auch nur den kleinen Finger für die unglücklichen Opfer zu rühren, um nicht gleich als "Kollaborateur" an die Wand gestellt zu werden.

 

Nachfolgend einige Beispiele, die mit Orts- und Namensangaben bekannt sind (Erich Kern, Das andere Lidice, 1950).

Ehrenhart Adam: „(…) Am 8. Mai 1946 wurden am Marktplatz von Nachod um 5 Uhr nachmittags bei alliierter Beflaggung alle Deutschen von der Zivilbevölkerung schwer mißhandelt. Die Deutschen wurden ungefähr 500 Meter weit, durch eine Staffel tschechischer Zivilisten einzeln durchgejagt und dabei - Männer und Frauen und Kinder - von der tschechischen Zivilbevölkerung mit Stöcken geschlagen. Vielen wurde ein Bein gestellt; wenn sie fielen, wurden sie mit Füßen getreten. Sie wurden namentlich zur Mißhandlung aufgerufen. Die tschechische Polizei war Zeuge dieses Schauspiels, ohne einzuschreiten. …"

Maria Benatzky: „(…) Zu 30 und 40 stürzten sie immer auf ein Opfer, schlugen es zu Boden und traten es mit Füßen, bis es liegen blieb. Der Kopf und das Gesicht waren dann nur mehr eine blutige, unförmige Masse. Ich selbst sah mindestens 12 Deutsche in so zugerichtetem Zustand. Unter den Opfern befanden sich auch Frauen und Mädchen. Ich selbst hörte die Todesschreie eines Mädchens und sah, wie es niedergetrampelt wurde. …. Es wurden 30-50 deutsche Arbeiter auf den Brückenplatz geworfen und von tschechischen Soldaten mit Maschinengewehren in die Grube geschossen, wenn sich noch immer einer rührte. Viele Deutsche wurden in schwerverletzten Zustand in die Elbe geworfen und beschossen, wenn sie aus dem Wasser auftauchten. Die Leute, die dem Blutbad entgingen, wurden wahllos in das Lager Lerchenfeld getrieben. Schätzungsweise haben an diesem Tag 600 Deutsche in Aussig ihr Leben verloren…

Franz Kaupil: „Am 13. Mai 1945 begann die Schreckensherrschaft der Tschechen in Iglau. (…) Am 8. Juni wurden die Insassen von Helenental völlig ausgeplündert und am nächsten Tag im Fußmarsch über Telsch nach Stangern, 33 km, geführt....Die Leute wurden mit Peitschen angetrieben. Die älteren Leute wurden, wenn sie zusammenbrachen, mit Wagen weggeführt. Dieser Marsch kostete 350 Menschen infolge Erschöpfung und Hunger das Leben. … Prügelstrafen waren bei Männern und Frauen an der Tagesordnung….Am 10. Juni 1945 wurden 16 Iglauer Häftlinge aus den Zellen geholt und im Ranzenwald erschossen. Darunter der alte Stadtpfarrer Honsik, Howorka, Augustin, Biskons, Brunner, Laschka, Martel, Kästler usw. Im Gerichtsgebäude wurden noch im Mai 1945 ohne jede Verhandlung erschossen: Krautschneider, Kaliwoda, Müller und Ruffa. Ein gewisser Hoffmann wurde zu Tode geprügelt. Der gefürchtetste Aufseher war Rychetzky. Der Fabrikant Krebs wurde skalpiert. Baumeister Lang starb an den Folgen von Mißhandlungen. Der 70jährige Oberst Zobel erhängte sich in der Zelle…

Robert Rief: „Ich bin bis zum 10. Oktober 1945 in Saaz gewesen und hatte Gelegenheit, alles mitzuerleben, was seit den Umsturztagen in meiner Heimatstadt vor sich gegangen ist… Am 3. Juni übernahmen die Tschechen die Verwaltung, verhafteten die gesamte männliche Bevölkerung ohne Unterschied der Parteizugehörigkeit und brachten sie in ein Lager nach Postelberg…Am 13. Juni wurde, nachdem bereits alle Männer weggeschafft worden waren, alle deutschen Frauen in ein Lager in Saaz, und zwar in die ehemalige SS-Kaserne gebracht. Dort herrschten viehische Zustände. Die tschechischen Posten traten die Frauen, auch werdende Mütter, mit Füßen und befahlen ihnen wahllos niedrige Dienste. Am Abend öffneten sich die Tore des Lagers den russischen Soldaten, die sich wie die wilden Tiere auf die Frauen stürzten und vergewaltigten. Sie nahmen dabei keine Rücksicht auf ihre Umgebung, sondern taten ihren Opfern in aller Öffentlichkeit Gewalt an. Die Tschechen vergnügten sich damit, zuzusehen. Unter anderem wurde die Tochter des Kaufmanns Pichert in Anwesenheit ihrer Mutter vergewaltigt, die im Bette über ihr liegen bleiben mußte. Ende Juni mußten sich alle Frauen nackt ausziehen. Man gab vor, verborgenen Schmuck bei ihnen zu suchen. Auch das geschah in der Gegenwart der Kinder…

Karl Schöner: „(…) In der Zeit vom 8. bis 13. Mai war fast ununterbrochen das Schreien der Mißhandelten zu hören, das Brüllen der Wärter und das Betteln der jungen Menschen, wobei besonders arg die 15- und 16-jährigen Burschen, welche im HJ-Lager bei Prag untergebracht waren, geschlagen wurden. Ein höherer tschechischer Polizeioffizier, der Antikommunist war, mußte die Blutlachen aufwischen und dann das Blut trinken. Die Namen der mit mir Inhaftierten sind mir bekannt. Darunter waren 3 Rechtsanwälte, ein Amtsgerichtsdirektor, ein deutscher General a.D., und so fort. … Mitglied der deutschen Philharmonie in Prag -, der gesehen hatte, daß man deutsche Frauen, als sie von der schweren Arbeit auf der Straße erschöpft zusammenbrachen, durch die Aufseher nackt auszog und zum Gespött der tschechischen Jugend auf die Bänke legte. Andere mußten sich in einer Reihe aufstellen und jüngere Leute spuckten ihnen in den Mund und man zwang sie, zu schlucken. Ein Universitätsprofessor, Dr. Michl, wurde ohnmächtig geschlagen und blieb blutüberströmt liegen.

Der Ungar Sandor Kovac, der kurz vor Kriegsschluß im KL war und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:

„Im Hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nie für möglich gehalten hätte, daß sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich aber im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag von dem Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war. Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet. Dabei mußte ich einwandfrei feststellen, daß sich die gesamte Bevölkerung an diesen Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundepeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich, und ich fürchte mich vor einer deutschen Wiedererwachung. Denn was an den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!"

In der New Yorker Staatszeitung stellt am 8. September 1946 Friedrich Stampfer unter dem Titel "Die Sudeten-Tragödie" fest:

„Was sich in dieser Zeit im deutschen Sprachgebiet der Tschechoslowakischen Republik abspielt, ist eine Tragödie nicht nur des deutschen, sondern auch des tschechischen Volkes. Wir sehen dreieinhalb Millionen Deutsche ihrer Menschenrechte beraubt, einer Behandlung unterworfen, bei deren Anblick jedes menschlich fühlende Herz vor Entsetzen erstarren muß..."

Victor Gollancz, jüdischer Verleger schrieb, als er die Not der Menschen in Deutschland erkannt hatte:

„Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindlich werden sollte, werden diese Verbrechen als die unsterbliche Schande aller derer im Gedächtnis bleiben, die sie veranlaßt oder sich damit abgefunden haben. Die Deutschen wurden vertrieben, aber nicht einfach mit einem Mangel an übertriebener Rücksichtnahme, sondern mit dem denkbar höchsten Maß an Brutalität. Die Menschen, die ich in Deutschland sah, glichen lebenden Skeletten, richtiger, sie sahen wie sterbende Skelette aus."

Sie, Herr Gauck, schreiben: „Die von Deutschland ausgehenden Schrecken des Zweiten Weltkriegs haben tiefe Wunden hinterlassen. Aber wir sind auch zuversichtlich, denn Deutsche und Tschechen sind heute Partner und Freunde in einem freien und vereinten Europa, das sich Menschenrechten und Freiheit verpflichtet fühlt. Dafür sind wir zutiefst dankbar. Ich hege die Hoffnung, dass uns das gemeinsame Erinnern an die Ereignisse vor 70 Jahren noch weiter zusammenführt.“

Geehrter Herr Bundespräsident, angesichts der an Deutschen von Ihren Freunden begangenen Verbrechen sind Ihre Worte purer Hohn. Sie haben allen Grund, sich für Ihre antideutsche, verleumderische, die deutschen Opfer verhöhnende Geschichtsklitterung zu schämen.

 

Mit bester Empfehlung

Ulla Lang

 

P.S.

Die Politiker in Tschechien und Deutschland befürchten vermutlich, dass die Sache eine öffentliche Diskussion entfachen könnte. Es wundert mich nicht, dass nun plötzlich die meinen Fall betreffenden Polizeiunterlagen, samt  meiner umfangreichen Angaben zur Genozid-Frage, verschwunden sind, angeblich auf dem Postweg zur Staatsanwaltschaft. Es ist davon auszugehen, dass es um dieses Thema erstmal wieder etwas still werden soll. Ich gehe davon aus, dass das politisch arrangiert wurde. Ich kenne die Tricks. Die finden immer einen Weg, brisante Themen flachzuhalten.  D-Radio Prag kein Wort, Landeszeitung cz kein Wort, SD-Zeitung kein Wort, D-Fernsehen kein Wort, SDL Büro in Prag kein Wort, SDL–Führung kein Wort… Man könnte ja die "guten" Beziehungen kaputt machen. Zur Zeit werden 40 (!) Folgen über die Heydrich-Zeit im CZ-TV ausgestrahlt. Das muss ja Spuren hinterlassen. Auch wurde Meine Beschwerde an TV CZ bzgl. der  Dokumention MEIN KROJ nach fast 3 Monaten immer noch nicht bearbeitet, obwohl ich meine Beschwerde, nachdem auch diese abhanden gekommen sein soll, noch einmal persönlich dem Vorsitzenden, Hrn. Milan Uhde, ausgehändigt habe. Ein Politikum hat eben eigene „amtliche“ Wege. Ich sehe schon, mir werden die Themen nicht ausgehen! J.Š. 19.7.2012

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