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From: SLOE-Geschaftsstelle
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Sent: Sunday, November 21, 2010 11:29 AM
Kronen-Zeitung 19.11.2010, S.4 ,"Vaclav Klaus: Sudetengräuel gleichen nicht NS-Verbrechen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Vaclav Klaus hängt wieder einmal den sudetendeutschen Altösterreichern in seiner bekannt charmanten Art alle Maßnahmen und Verbrechen des NS-Staates um!
Dies soll die Rachetaten - untermauert und aufgehetzt durch die Benes-Dekrete - erklären, die viele Tschechen an meist unschuldigen Kindern, Frauen und Alten verübten - zu einem Zeitpunkt, nämlich nach Ende des 2. Weltkrieges - wo der NS-Staat niedergerungen war und keine Gefahr von ihm mehr ausging! Das öffentlich rechtliche tschechische Fernsehen zeigte eine derartige Exekution von 42 deutschen Zivilisten am Stadtrand von Prag per Genickschuß und Überfahren mit LKW - Originalaufnahmen eines tschechischen Amateurfilmers vom 10.Mai 1945 - unter dem Titel "Töten auf tschechisch". Tschechische Medien arbeiten in letzter Zeit den Völkermord an den Sudetendeutschen auf - der Staatspräsident gebärdet sich aber noch immer als Verniedlicher und Verleugner - wie es in der KP-Zeit gang und gebe war. Statt seine Landsleute daran zu erinnern, daß die 1.CSR es fast 20 Jahre versäumte, "ihre 3,5 Millionen Deutschen" für den Staat zu gewinnen, für einen Staat in den sie unter Verweigerung des Selbstbestimungsrechts (Diktat von St. Germain) gezwungen wurden - weg von Österreich! Es folgten Tschechisierungsbestrebungen durch Austausch der deutschen Beamten in den mehrheitlich deutschen Gebieten, 4-fach so hohen Arbeitslosenzahlen und Verweigerung der versprochenen Autonomie/Selbstverwaltung ("Superschweiz") innerhalb der CSR - die die Sudetendeutsche Partei unter Konrad Henlein vehement forderte! Damit öffnete Edvard Benes Hitler die Türe in die CSR - dieser konnte dann die bedrängte deutsche Volksgruppe mit Hilfe der Engländer, Franzosen und Italiener - die im September 1938 in München ihre Fehler in St. Germain vom September 1919 reparierten. Hitler standen die Alliierten das zu, was sie damals 1919 Österreich - unter Führung von Dr Karl Renner - verweigert hatten!
Mit freundlichen Grüßen, LAbg.aD Gerhard Zeihsel, 1030 Wien, Oberzellergasse 1/18/1
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