... 15 Millionen Ostdeutsche wurden ab 1944 aus ihrer angestammten Heimat vertrieben, fast 2,5 Millionen kamen dabei ums Leben oder wurden von den Vertreiberstaaten getötet. Bereits fünf Jahre später, am 5. August 1950, verabschiedeten die Betroffenen die „Charta der Heimatvertriebenen“. Zu diesem Anlass referierte Arnulf Baring über das Schicksal der Vertriebenen in Gegenwart und Vergangenheit am 3. November in Dissen. Eingeladen wurde er von der CDU-Mittelstandsvereinigung. Deren stellvertretender Vorsitzender hatte neben seinem eigenen Vertriebenenhintergrund vor allem aus einem Grund zu der Veranstaltung gerufen. ...
http://www.sudeten-by.de/cms/downloads/dokumente_10/pr_101111.pdf
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Jan Šinágl, 4.5.2015
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