Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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SDL CZNach Zustellung des Urteils (rozsudku) des Prager Amtsgerichtes wurde die Vereinigung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien registriert und wir beginnen nun mit vereinten Kräften zu arbeiten.

 

 

DIE VEREINIGUNG DER SUDETENDEUTSCHEN  LANDSMANNSCHAFT  IN BÖHMEN, MÄHREN UND SCHLESIEN

EINE BÜRGERVEREINIGUNG

P R E S S E M I T T E I L U N G

DIE SUDETENDEUTSCHE LANDSMANNSCHAFT HAT IHRE

TÄTIGKEIT AUFGENOMMEN

Die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien, die wegen ihrer Registrierung einen fast zweijährigen Rechtsstreit gegen das Innenministerium führte, hat letzte Woche offiziell ihre Tätigkeit aufgenommen. Dies erfolgte, nachdem dem Bevollmächtigten des Vorbereitungsausschusses das Urteil des Stadtgerichts Prag zugestellt wurde, in dem das Gericht die Ablehnung der Registrierung durch das Innenministerium für ungültig erklärte, wodurch nach dem Gesetz automatisch die Registrierung erfolge.

Das Ministerium ist nun verpflichtet, der Vereinigung eine Registrierungsnummer zuzuteilen (IČO) und eine Kopie der Statuten mit dem Registrierungseintrag zuzustellen. Bister rührten die Beamten aber keinen Finger. Somit muss sich das Tribunal möglicherweise noch einmal mit dem Fall beschäftigen.

„Ich kann diese Obstruktionen nicht verstehen,“ sagt ein Mitglied des Vorstandes, Tomáš Pecina. „Das Ministerium weiß ganz genau, dass es nichts anderes tun kann, als uns die Statuten und die Identifizierungsnummer mitzuteilen, aber es versucht, uns das Leben so schwer wie möglich zu machen.“ Den Vorwurf, dass die neue Vereinigung bei ihrer Zieldurchsetzung nicht im Einklang mit dem Gesetz und der Verfassung steht, wie es die Beamten behaupten, lässt Pecina nicht gelten:

„Der Einzige, der das Gesetzt bricht, ist das Ministerium selbst, so dass sein Vorwurf hier fehl am Platz ist,“ bemerkt er ironisch. „Selbstverständlich werden wir uns während unser Tätigkeit streng an die Gesetze halten. Es kommt für uns nicht in Frage, dass wir eine Korrektur der alten Unrechtmäßigkeiten, der Beneš Dekrete´und anderer Ziele, die wir in den Statuten festgelegt haben, in anderer Weise zu erreichen versuchen, als im Rahmen der für unser Land geltenden Rechtsordnung. Außerdem erachten wir es als sehr wichtig, dass der Dialog zwischen Tschechen und Sudetendeutschen in gegenseitigem Konsens stattfindet, unter dem Einverständnis, dass alle Gewaltideologien vom Typus des Nationalsozialismus und Kommunismus in ihrer Konsequenz nichts Positives bringen, sondern nur menschliche Tragödie und Vernichtung bedeuten. Das ist die gemeinsame historische Erfahrung, die im letzten Jahrhundert sowohl die Deutschen, als auch die Tschechen machen mussten,“ fügt Pecina zu.

Nach einer erfolgreichen Registrierung beginnt der Verein die ersten Mitglieder aufzunehmen und seine Organisationsstruktur aufzubauen. Zunächst kann man nicht ohne Weiteres Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien werden. In der Anfangsphase können nur Kandidaten aufgenommen werden, die der Vorstand persönlich kennt oder für die ein bestehendes Mitglied bürgt. Auf diese Weise will die Vereinigung von vornherein die Möglichkeit der Beherrschung der Organisation durch „eingeschmuggelte“ Mitglieder und Lähmung ihrer Tätigkeit ausschließen.

Die Vereinigung hat auch ihr neues Wappen (Logo) präsentiert:

Das Logo stammt aus der Feder des Prager Fotografen und Grafikers Daniel Trojan. Sein Entwurf geht aus dem traditionellen Wappen der Sudetendeutschen von 1940 hervor, das zehn Jahre später – leicht abgeändert – von der Münchener Sudetendeutschen Landsmannschaft übernommen wurde. Die tschechische Version unterscheidet sich von dem deutschen Wappenbild im Wesentlichen durch eine etwas modernere grafische Darstellung und dadurch, dass der Adler auf dem Brustschild kein weißes (silbernes) Gitter trägt, welches Bestandteil des Wappens der Stadt Eger ist. Logischweise würde das bei einer Vereinigung, die in der gesamten Republik tätig ist, nicht passen. Stattdessen sind auf dem Schild die traditionellen Sudetendeutschen Farben zu sehen: rot und schwarz. Die beiden Grundmotive des Wappens, den Reichsadler und das Kreuz des Deutschen Ritterordens, hat die Vereinigung ohne Abänderung übernommen. Ebenso die Anordnung dieser Motive im senkrecht halbierten Feld.

Momentan werden neue Internetseiten kreiert und es laufen Projekte an, die der Vorstand während der Zeit seiner „Auseinandersetzung“ mit dem Ministerium konzipiert und vorbereitet hat. So hat sich der Verein z. B. vorgenommen, die Massengräber von Sudetendeutschen Opfern der Nachkriegsgenozide zu katalogisieren mit dem Ziel, eine ordentliche Bestattung der menschlichen Überreste der ermordeten Zivilisten zu gewährleisten.

Dazu sagt T. Pecina: „Ich verstehe nicht, woher soviel atavistischer Hass der Leute kommt. Das Recht auf Pietät und ein würdevolles Begräbnis hat doch jeder Mensch gleichermaßen, selbst der schwerste Verbrecher – und meistens liegen in den Gräbern, um die es geht, unschuldige Menschen, oft Frauen, Kinder und Greise. Dass Kreuze, mit denen man in Tschechien den Ort der Massengräber kennzeichnet, beschädigt oder geschändet werden, ist nicht nachvollziehbar und diese Nation, die sich sogar mit kultureller Reife rühmen möchte, sollte sich für diese Schande schämen.“

 

In Bettlern, am 10. Mai 2011

Telefonischer Kontakt mit dem Vorstand:

Wolfgang Habermann: +420724334114

Tomáš Pecina: +420724029083

Jan Šinágl: +420775239148

http://www.sudetsti-nemci.cz/doc/pm2011-1.pdf

 


 

 

 

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