Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Sudety_rotUtl.: Krankhafter tschechischer Nationalismus in der Zwischenkriegszeit gegen Deutsche

Über die Situation in der Tschechoslowakei nach 1918 war lange Zeit durch die rigorose Pressezensur wenig bekannt. Die auch noch bis in die neuere Zeit von Historikern hoch gelobte Demokratie war im Grunde eine Diktatur von Beneš, der sich nach Ansicht vieler Zeitzeugen auch im Exil wie ein selbsternannter Diktator aufspielte. Selbst Masaryk musste 1920 zugeben: „Die Demokratie hätten wir, jetzt brauchen wir noch Demokraten“. Wie es um die Demokratie wirklich bestellt war, zeigt sich in den zahlreichen Interpellationen der deutschen Parteien in der Tschechoslowakei an die damaligen Minister und Ministerien, die allerdings ohne Wirkung blieben, da die Regierung alles unterließ, um der Behördenwillkür Einhalt zu gebieten.

Sudetsti_Nemci_1Von Gernot Facius

Der alte Bruno Kreisky war im Umgang mit der ver­öffentlichten Meinung nicht zimperlich. Legendär sein Rat an den ORF-Journalisten Ulrich Brunner vor laufenden Kameras: „Lernen S’ a bisserl Geschichte, Herr Reporter!“ Mit der Geschichte, da hatte Kreisky recht, haperts bei vielen Zeitgenossen. Denn Legenden und Mythen haben ein langes Leben. Das gilt selbst für Ereignisse wie das Attentat auf Reinhard Heydrich, den stellvertretenden Reichsprotektor von Böhmen und Mähren, und das darauffolgende monströse Massaker von Lidice vor 70 Jahren. Noch immer wird die Ermordung Heydrichs als Heldentat des tschechischen Widerstands ausgegeben. Viele Kommentatoren fallen darauf rein, das hat sich auch in diesem Jahr wieder gezeigt. Dabei sprechen die historischen Fakten eine ganz andere Sprache. Nicht erst seit heute weiß man: Die Führung des Widerstands in Prag hatte mindestens zweimal die in London ansässige Exilregierung vor einem Anschlag, der zweifellos eine brutale Vergeltungsaktion und einen massiven Psychoterror nach sich ziehen würde, gewarnt. Aber Edvard Benes und seine Clique schalteten auf stur. Sie brauchten den Haß, der sich nach Lidice gegen die Deutschen entlud, um ihre wohlkalkulierten Vertreibungspläne durchzusetzen. Die Fallschirmspringer, die von britischen Flugplätzen ins Protektorat geschickt wurden, um Heydrich zu töten, wurden um dieses höheren politischen Zieles wegen geopfert – wie die Männer von Lidice. Darauf hinzuweisen ist, wie man heute sagt, politisch unkorrekt. Doch relativiert man schon das Ausmaß der nationalsozialistischen Verbrechen, wenn historische Zusammenhänge aufgedeckt werden?

Im Widerspruch zu ihrem Amtseid betreibt Frau Dr. Angela Merkel eine Energie- und Europapolitik, die Deutschland großen Schaden zufügt und zu Desindustrialisierung, Arbeitslosigkeit und Verarmung führen wird. Aus diesen Gründen ist der Rücktritt von Frau Dr. Angela Merkel von ihrem Amt als Bundeskanzler zu fordern.

Reservisten der Bundeswehr sollen die Polizei zur Aufstandsbekämpfung unterstützen dürfen. Eine erste Einheit ist nun in Bremen im Dienst.

Und parallel dazu bereitet der deutsche Auslandsgeheimdienst die Deutschen jetzt schon mal darauf vor, dass der Heilige Krieg der Muslime auch zu uns nach Europa kommen wird. Das sagt jedenfalls der neue BND-Chef Schindler.

Sudetsti_Nemci_IIVerteidigungsministerium hebt die aktiven Reserven der Militärpolizei in Stará Boleslav auf. An Stelle der Einheiten in drei Städten wird es ab dem kommenden Jahr nur noch eine Einheit geben. …Das ehemalige Regime hat uns zwar nicht erklärt, wer die Sudetendeutschen waren, aber wir wussten, dass wir alles Nichttschechische bis ins Grab hassen sollen….

STARA BOLESLAV / PRAG Man schreibt das Jahr 2013. Brennende britische und französische Städte, angezündet von ausländischen, meist muslimischen Einwanderern. (...) Das ehemalige unabhängige Königreich Sachsen (...) unter dem Einfluss der Sudetendeutschen Landsmannschaft, das territoriale Ansprüche auf die Tschechische Republik erhob. (...) Allerdings hat die EU die Tschechen selbstverständlich im Stich gelassen.

Macovei_MonicaDie politische Konfrontation in Rumänien ist nicht zuletzt ein Kampf um Einfluss auf die Justiz, die eigentlich unabhängig sein sollte. Gerade diese Entwicklung weckt in Europa erhebliche Besorgnis.

Die mit harten Bandagen geführte politische Auseinandersetzung, die gegenwärtig nicht nur Rumänien, sondern auch die Europäische Union in Atem hält, ist in bedeutendem Masse auch ein Kampf um Einfluss auf die Justiz. Diese sollte zwar unabhängig sein. Doch nicht nur in Rumänien, sondern auch in zahlreichen anderen ostmitteleuropäischen Ländern ist die Realität noch eine andere. In diesem Bereich hallt vielleicht stärker als in anderen das unselige Erbe des Kommunismus nach, als alle staatlichen Strukturen unter der Kontrolle einer Partei waren und Gewaltentrennung ein Fremdwort war.

Sudetsti_Nemci_1Im Jahre 1991 verabschiedete das Parlament der Tschechischen Republik das Gesetz Nr. 229/91 über die Rückgabe landwirtschaftlichen Eigentums. Wer meint, dieses Gesetz zur Eigentumsrestitution gälte für alle Bürger der Republik, insbesondere auch für diejenigen mit deutscher Abstammung, der irrt sich gewaltig.

 

Blazek_JiriVortrag von Ing. Jiri Blazek beim 63. Sudetendeutschen Tag in Nürnberg

Meine sehr geehrten Damen und Heren,

Es ist eine große Ehre heute hier vor Ihnen einen Vortrag halten zu können. Aus diesem Grunde möchte ich mich bei den Organisatoren für die Einladung bedanken. Wie Sie gehört haben, behandelt mein Beitrag das Bild der Sudetendeutschen in den tschechischen Schulbüchern.

 

Sudetenpost_Sinagl_I_090812
Sudetenpost_Sinagl_II_090812