Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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  • 17.04.2024 19:23
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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Fort Lauderdale / Florida

Michal Klepetar, Großneffe des jüdischen Kunstsammlers Richard Popper, klagt in den USA gegen die Tschechische Republik, Nationalmuseum und Kunstgewerbemuseum Prag auf Rückgabe von Kunstgegenständen aus der Sammlung seines Verwandten. Der Streitwert liegt bei 50 Millionen US-Dollar. Sein Anwalt Ed Fegan begründet: "Keine Regierung, kein Museum und keine Einzelperson kann Eigentum besitzen,  dass Opfern des Holocausts gestohlen wurde." Sollte das Verfahren erfolgreich verlaufen, könnten sich eventuell neue Perspektiven für viele Vertriebene ergeben. Man darf gespannt sein.

Oberplan vom 28. Mai bis 31.Mai 2012 im Adalbert -Stifter-Centrum, Jiraskova 168, CZ-38226 Horni Plana.

Tel. 00420-380738034, Tagessatz 80.- Euro, aus Nürnberg soll ein Bus eingesetzt werden.

Sudetsti_Nemci_1Vor dem alljährlichen sudetendeutschen Pfingsttreffen läuft in den tschechischen Medien die antideutsche Berichterstattung auf Hochtouren. Nach „Mein Kroj“ und einer aufwendigen Filmproduktion, die Lidice zum nationalen Trauma stilisiert, wurde am 30.4.2012, in einem Bericht des tschechischen Fernsehens ČT1 – Hauptnachrichten (http://www.ceskatelevize.cz/specialy/udalosti/ - ab 15:55 Minuten) -  auf  Versäumnisse der Sudetendeutschen Landsmannschaft hingewiesen.

 

Dusek_Martin… Deshalb bitten wir um inhaltliche und sachliche Überprüfung der Arbeit von Martin Dusek und Einleitung  ausgleichender  Maßnahmen. Dazu gehört, dass sich der Sender vom Inhalt dieses Filmes distanziert und sich für die Ausstrahlung dieser Dokumentation bei den inländischen Sudetendeutschen und den Vertretern dieser Volksgruppe im Ausland offiziell entschuldigt. Eine angemessene Maßnahme wäre zum Beispiel, wenn CT ein TV-Team zum diesjährigen Sudetendeutschen Tag in Nürnberg am Pfingstsonntag (24.5-27.5.2012) schickte und dort zum ersten Mal in der Geschichte einen objektiven Dokumentarfilm über das wahre Geschehen und die Bedeutung des Sudetendeutschen Tages drehte. Dies wäre mehr als angebracht, zumal CT die  Produktion und Verbreitung von „Mein Kroj“ aktiv unterstützt und damit zur Verbreitung falscher Tatsachen beigetragen hat. Dieser Nachtrag würde das Recht auf Meinungsfreiheit und unabhängige dokumentarische Arbeit in keiner Weise einschränken, im Gegenteil, eine objektive Darstellung kann nur im Interesse eines qualitativ einwandfreien Medienergebnisses liegen. …

Dusek_Martin„Mein Kroj“– ein schamloser Kasperl macht sich über die Trachtenkultur der Sudetendeutschen lustig

Sehen Sie sich selbst dieses „Kunstwerk“ MEIN KROJ an, das hemmungslos auf Kosten der Steuerzahler und sudetendeutscher Versöhnungsbereitschaft realisiert wurde. Hier kommt der Schwejk-Charakter in seiner wohl übelsten Form zum Ausdruck, garniert mit vollendeter Geschmacklosigkeit, Unmoral und Primitivität. Was will das tschechsische Fernsehen (ČT) eigentlich damit erreichen? Versöhnung oder Verhöhnung?

Orderly_HumaneEin neues Buch über die Vertreibung von einem Iren geschrieben. Er bestätigt, dass die Vertreibung eine Vorgeschichte hatte und keineswegs ein Reflex auf das NS-Regime war. Er schreibt auch, dass die wahre Geschichte in Dutschland  weitgehend unbekannt ist. Mehrere deutsche Zeitungen haben darüber berichtet - zum Beispiel: Soester Anzeiger, Welt-Online „Die Westalliierten wurden von Stalin übertölpelt“, oder auch englische Medien „Orderly and Humane The Expulsion of the Germans After the Second World War“.

Benes_2Tomáš Krystlík, VERSCHWIEGENE GESCHICHTE , I. Teil, Seite 139

Inhaltsverzeichnis - Beneš Geheimfonds I. Teil - Beneš Geheimfonds II. Teil

 

P.S.

Wundern Sie sich, dass auch die Kommunisten im Parlament für das Gesetz abgestimmt haben? - Edvard Beneš hat sich für den Staat verdient gemacht - (und seine nachfolgende Zerstörung durch die Übergabe in die Hände von Kommunisten!). Glauben Sie nicht, dass man ähnliche Praktiken auch heute nicht ausschließen kann, dass die Prager-Burg und andere mächtige Herren heute nicht eigene „Ripkas“ an der richtigen Stelle in Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen haben …?! Das kann nur der naive und uninformierte Bürger denken, in einem Land, wo Unrecht, Korruption und Verbrechen selbst auf höchster Ebene an der Tagesordnung sind!

TK_Vlada_Merkel_Necas_5_030412Die ganze Tonaufnahme von der Pressekonferenz am 3.4.2012 in Prag.

 

PLH_Bergersdorf_Kennel_270312Im voll besetzten Vortragsraum des Prager Literaturhauses fand gestern im Beisein von Dolmetschern und tschechischen und deutschen Medienvertretern eine bemerkenswertePLH_prg_avers_270312 Abendveranstaltung mit Diskussion zu dem immer noch aktuellen Thema der Vertreibung der Sudetendeutschen statt. Die deutsche Autorin Herma Kennel las eindrucksvolle und prägnante Textstellen aus ihrem Buch BERGERSDORF, das sich nicht auf die  Greueltaten des Sommers 1945 fokussiert, sondern überwiegend die von Ahnungslosigkeit und Befreiungsgläubigkeit gekennzeichneten allttäglichen Begebenheiten in der Iglauer Sprachinsel in den Jahren davor schildert. Aufgrund der umfangreichen Recherchen der Autorin konnte, ohne dass sie es von vornherein beabsichtigt hatte, ein Massengrab mit ermordeten Deutschen in Dobronin ausfindig gemacht werden. „Das ist für mich immer noch ein Wunder“, meint die Autorin. Sie sagt, es habe sie viel Kraft und Überwindung gekostet, die grausamen Vorfälle zu beschreiben. Zwischenzeitlich hatte sie sogar überlegt, diese wieder zu streichen, hat dann aber dem Verlag die letzte Entscheidung überlassen. Von vielen Zeiteugen habe sie erfahren, dass die Ungewissheit über den Verbleib ihrer Angehörigen das Schlimmste sei. Die traumatischen Erlebnisse und der Verlust der Heimat blieben ein lebenslanger Schmerz.