Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Zur Sache selbst: Am 26.12.2016 hat der von sudetendeutschen Landsleuten beauftragte Rechtsanwalt Heinz Veauthier, den Beschluss des Amtsgerichts München vom 19.12.2017 bekannt gegeben.

Nachdem das Oberlandesgericht München mit Beschluss vom 26.10.2017 angekündigt hat, dass es nach einstimmigen Beschluss des Senats die Berufung des SL e.V. gegen das Endurteil des Landgerichts München I vom 29.06.2017 (Az. 10 O 11998/60) zurückweisen wird, hat Rechtsanwalt Dr. Herrmann mit Schriftsatz vom 22.11.2017 die Berufung zurückgenommen. Damit ist nun das Urteil des Landgerichts München I vom 29.06.2017 rechtskräftig geworden.

ANO PF2017Das Foto der Burg Točník wurde heute um 12 Uhr aufgenommen. Als ob das Schloss symbolisch an die Vergangenheit und die Werte erinnern wollte, die wir nicht mehr ehren und ohne deren Rückkehr wir in die jüngere Vergangenheit zurückkehren werden. J.Š.

Ich wünsche allen Menschen guten Willen - die besser und gesünder ist als Ärger.Hrad Tocnik 241217

Ich wünsche guten Menschen Weisheit.

Uns allen wünsche ich, dass weise Männer guten Willens auch die Menschen des Tates seien.

Denken wir daran, dass wir nicht nur verantwortlich für böse Gedanken und Taten sind, sondern dafür, dass wir nicht tun, was wir tun sollen.

Es ist nicht genug das Böse nicht zu tun, sondern es ist auch notwendig sich gegen das Böse zu wehren und Gutes zu tun.

 

Josef Škrábek

In der Weihnachtsgeschichte nach Lukas heißt es: “Euch ist heute der Retter geboren.” Dieses Zitat kam mir spontan in den Sinn, als ich die Begründungen der Führungsspitze der Sudetendeutschen Landsmannschaft für die geplanten Beitragserhöhungen ab 2018 las.

Man will also auch durch einen höheren Beitrag die Rechtspositionen der Sudetendeutschen vertreten und ihnen zum Durchbruch verhelfen sowie von Geldern der öffentlichen Hand unabhängiger werden. So so! Dabei hat man doch 2017 erneut alles versucht, um gerade diese Grundforderungen des § 3 aus der Satzung zu eliminieren und damit den Zweck landsmannschaftlicher Arbeit aufzuweichen.

Das alte Jahr vergeht, ein neues zieht herauf. 2018 wird eine Etappe des großen Erinnerns. 1918, 1938, 1948 und 1968 – die Jahreszahlen mit der 8 am Schluss sind markante Daten, besonders für Sudetendeutsche.

Der Erste Weltkrieg (1914-18), an dessen Ende der Untergang Österreich-Ungarns stand, sollte der Krieg sein, der alle Kriege beendet. Die Hoffnung hat getrogen. Es war der Krieg, der Wladimir Iljitsch Lenin die Gelegenheit bot, in Russland jene Diktatur zu errichten, unter deren Nachwirkungen der Osten des Kontinents noch heute leidet. Der „Krieg in den Köpfen“ (Historiker Gerd Krumeich) tobte noch Jahrzehnte weiter. Auch München 1938 ist, wenn man so will, eine Folge von 1918, und letztlich gehört auch der Prager Umsturz 1948, die kommunistische Machtübernahme, in diese Reihe.

Otto von Bismarck: “Mut auf dem Schlachtfeld ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, daß es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt.”

Mit der öffentlich verbreiteten Austrittserklärung des Landesverbandes Sachsen e.V. aus dem Bundesverband der Sudetendeutschen Landsmannschaft haben wir die dafür Verantwortlichen wohl schwer getroffen. Denn seitdem brechen die Versuche des Bundesgeschäftsführers, Christoph Lippert, nicht ab, durch dass Aussenden von Halbwahrheiten und bewussten Falschmeldungen Unruhe und Verwirrung unter den sächsischen sudetendeutschen Landsleuten stiften zu wollen. Aber, ich glaube, dass alle diese Unternehmungen zum Scheitern verurteilt sind. Deshalb sollen hier die wesentlichsten Argumente noch einmal aufgelistet werden.

Husite z Postoloprt aversDas Massaker von Postelberg: wie Tschechien seine Vergangenheit aufarbeitet

In Tschechien ist am 28. November 2017 der Roman "Die Hussiten bei Postelberg" von Jan Vávra erschienen. Darin geht es um ein Massaker an 700 Deutschen im Jahr 1945 - eines der schwierigsten Kapitel der tschechischen Nachkriegsgeschichte.

Der 6. Juni 1945 war ein Sonntag, knapp einen Monat nach dem Kriegsende. Auf dem Kasernenhof des tschechischen Städtchens Postelberg (heute Postoloprty) waren hunderte deutsche Männer im Alter von 13 bis 60 Jahren tagelang zusammengepfercht worden.

Hinrichtung von Jugendlichen

Auf dem gepflasterten Hof mussten sie bei Tag stehen oder auf dem Boden sitzen und in der ersten Nacht liegen. Erhob sich am Morgen einer von ihnen ohne Erlaubnis, wurde er erschossen. Unter den Gefangenen waren fünf erschöpfte Jugendliche, die angeblich Äpfel von einem Baum gestohlen haben sollen, um ihren Hunger zu stillen.

50 Millionen Bürger der Europäischen Union gehören zu nationalen, ethnischen und Sprachminderheiten.

Hiermit überreiche ich Ihnen das Formular* für die Unterstützungsbekundung für die Europäische Bürgerinitiative Minority SafePack. Es ist eine bahnbrechende Initiative, die erstmals die nationalen Minderheiten betrifft und durch die Europäische Kommission registriert wurde. Ihr Ziel ist die Einführung gemeinsamer Standarte des Schutzes der Rechte der autochthonen nationalen und ethnischen Minderheiten. Die Rechte der Mehrheit werden dabei auf keinen Fall begrenzt.

FoersterJosef Bohuslav Foerster (1859-1951) war trotz aller Stürme des frühen 20. Jahrhunderts und zahlreicher persönlicher Schicksalsschläge unerschütterlicher Humanist und Idealist, gläubig und überzeugt von der Kraft der Liebe, die er auch in der Musik wiederfand.

Der Sohn des Prager Kirchenmusikers und Theorielehrers Josef Foerster stammt aus einer bis ins 18. Jahrhundert nachweisbaren und verzweigten Kantorenfamilie. Im Elternhaus gingen die führenden tschechischen Komponisten des späten 19. Jahrhunderts ein und aus: Smetana, Dvořák, Janáček. Foerster war Komponist, Musikschriftsteller, Essayist und Maler. Der Ehemann der Primadonna am Prager Nationaltheater, Bertha Lauterer, später am Hamburger Stadttheater und an der Wiener Hofoper, folgte seiner Frau an die jeweiligen Wirkungsstätten nach, wo er ebenfalls am musikalischen und literarischen Leben intensiv teilnahm, ohne den Kontakt zur tschechischen Kulturszene zu verlieren.

In Tschechien ist am 28. November 2017 der Roman „Die Hussiten bei Postelberg" von Jan Vávra erschienen. Darin geht es um ein Massaker an 700 Deutschen im Jahr 1945 - eines der schwierigsten Kapitel der tschechischen Nachkriegsgeschichte.

Der 6. Juni 1945 war ein Sonntag, knapp einen Monat nach dem Kriegsende. Auf dem Kasernenhof des tschechischen Städtchens Postelberg/Postoloprty waren hunderte deutsche Männer im Alter von 13 bis 60 Jahren tagelang zusammengepfercht worden.

Legionari a zlatoUeber den tschechischen Goldschatz schrieb der Witikobrief im Mai 2017 (S. 18), dass er 1945 bei Kriegsende unangetastet in Westdeutschland lag und von dort in die USA geschafft wurde. Die SL habe daher 1978 den US-Präsidenten Carter gebeten, die rechtswidrig enteigneten Sudetendeutschen daraus zu entschädigen.

Inzwischen sind zu diesem Thema weitere Einzelheiten bekannt geworden: Der Schatz bestand grosstenteils aus dem von den tschechischen Legionären erbeuteten Zarengold und wog zusammen liber 18 Tonnen, davon 8,003 Tonnen Goldbarren und 10,397 Tonnen Goldmünzen.