Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

War das Münchner Abkommen aus dem Jahre 1938 nicht ein diplomatischer Sieg für die Tschechoslowakei? Genau das möchte die Filmcrew in der Komödie von Regisseur Petr Zelenka gerne verfilmen, doch stattdessen folgt Katastrophe auf Katastrophe. Und der Hauptdarsteller hat eine Allergie gegen Papageie.

 

 

Das Schicksal des sudetendeutschen „Seifenkönigs“ Schicht - Tschechische Politiker warnen in US-Kongress vor Kommunismus und Multikulturalismus - Niederlage für Colloredo-Mansfeld - Was man aus Geschichte lernen kann.

… In der aktuellen Ausgabe der tschechischen Tageszeitung „Mf dnes“ wird der berühmten sudetendeutschen Industriellenfamilie Schicht aus Aussig/Ustí nad Labem eine ganze Seite gewidmet. Gründer der Firma war Georg Schicht (1820-1887), der später als „Seifenkönig“ in die Geschichte eingehen sollte. Weniger bekannt ist hingegen, dass Schicht in Aussig auch ein Automobil der Marke „Schreckenstein“ herstellen wollte, es kam aber letztlich nur zur Erzeugung von drei Prototypen. Die Erben Schichts wurden im Zuge der Beneš-Dekrete 1945 enteignet. Heinrich Schicht starb kurz danach im Schweizer Exil. Dagegen entschied sich sein Bruder Georg bereits vor dem Krieg für das Exil in Großbritannien – seine Söhne haben sogar in der britischen Luftwaffe gedient. …

Pomnik Stalinovi obetiIn Moskau ist am Montag eine "Mauer der Trauer" für die Opfer des stalinistischen Terrors eingeweiht. 30 Meter schemenhafte Gestalten aus Bronze. Sechs Meter hoch. An der Veranstaltung hat auch Präsident Putin teilgenommen. Er hatte das Denkmal 2015 in Auftrag gegeben, an dessen Konzept Künstler, Kremlpolitiker und Menschenrechtler gemeinsam gearbeitet haben.

Kritik von Menschenrechtlern

Die Historikerin Irina Scherbakowa, die für die russische Menschenrechtsorganisation "Memorial" arbeitet, lobt das Engagement der russischen Regierung, kritisiert jedoch, dass sie sich nicht eindeutig genug positioniert. In Deutschlandradio Kultur sagte Scherbakowa, eine richtige Auseinandersetzung könne nur dann stattfinden, wenn man anerkenne, dass die Menschenrechte damals auf das Gröbste verletzt worden seien. Es reiche nicht, ein Denkmal aufzustellen, sondern man müsse das kommunistische Regime unter Stalin endlich auch juristisch als verbrecherisch anerkennen. Doch das sei bislang nicht geschehen, so Scherbakowa.

Liebe Heimatfreunde!

Nicht erst im nächsten Witikobrief, sondern bereits her kann ich das "Nähere" zur Kenntnis bringen, denn Herr Rechtsanwalt Veauthier, München, teilt uns mit, dass:

- das OLG München in einem Beschluss vom 26.10.2017 angekündigt hat, die Berufung, die im Auftrag von Herrn Posselt und Herrn Hörtler von der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Herrmann & Frey gegen das Urteil des Landgerichts München I vom 29.06.2017 eingelegt worden ist, gemäß § 522 Abs 2 ZPO zurückzuweisen.

Tautz HartmuthBerlin / Prag, den 6. November 2017. Anlässlich des 28. Jahrestages des Falls der Mauer am 9. November 1989 rufen die Platform of European Memory and Conscience (Plattform für das Gedenken und Gewissen Europas) und die UOKG ehemalige Flüchtlinge der DDR, welche bei ihrer Flucht über die Tschechoslowakei in den Westen festgenommen worden sind, vor tschechischen und slowakischen Gerichten Rehabilitierungen und Entschädigungen zu beantragen.

In dem Glauben, dass die tschechoslowakische Grenze weniger stark bewacht sei als die innerdeutsche Grenze, reisten viele tausend DDR-Bürger zur Zeit des Kommunismus in die Tschechoslowakei, um von dort aus zu versuchen, den Eisernen Vorhang zu überqueren. Einige waren erfolgreich, andere sind leider bei dem Versuch ums Leben gekommen. Diejenigen, die festgenommen worden sind, wurden inhafiert und an die Stasi ausgeliefert.

 

Im Fall von Hartmut Tautz gelang in diesem Jahr der Durchbruch. Der 18-jährige Abiturient aus Magdeburg wurde bei seinem Versuch, im Jahr 1986 die Grenze zwischen der Tschechoslowakei und Österreich zu überwinden, von Wachhunden der tschechoslowakischen Grenztruppen so stark angegriffen, dass er seinen schweren Verletzungen kurze Zeit später erlag. Hartmut Tautz wurde im März 2017 von dem Bezirksgericht I in Bratislava rehabilitiert und der Familie wurde eine Entschädigung zugesprochen.

Basierend auf diesem Fall rufen die Platform of European Memory and Conscience und die UOKG Betroffene auf, vor tschechischen und slovakischen Gerichten eine Rehabilitierung und Entschädigung zu beantragen.

Betroffene mit einem Interesse an einem entsprechenden juristischen Vorgang sollen sich bitte an die Adresse Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. wenden.

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Datum: 6. 11. 2017 22:40:05

Předmět: Press release PEMC and UOKG

 

Dear Madam, dear Sir,

Please find enclosed today’s press release by the Platform of European Memory and Conscience and the German Union of Victims of Communist Tyranny UOKG regarding our call on former East German refugees caught on the borders in Czechoslovakia. 

Yours sincerely,

Neela Winkelmann

 

Dr. Neela Winkelmann

Managing Direktor

Platform of European Memory and Conscience

Londýnská 43

120 00 Praha 2

Czech Republic

tel.: +420-222 561 053

 

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www.memoryandconscience.eu
www.memorialbrussels.eu

Warum Buntheit nicht immer Reichtum bedeutet oder Spaniens Kampf gegen ein freies und unabhängiges Katalonien in Europa

In der jüngsten Ausgabe der Sudetendeutschen Zeitung lässt es sich der selbsternannte Sprecher der Sudetendeutschen - denn bis heute konnten ihn z. B. die Sudetendeutschen weder aus Tschechien, der Schweiz oder aus den Staaten in dieses Amt wählen - nicht nehmen, das Vorgehen der Spanischen Regierung gegen die Menschen in Katalonien mehr oder weniger deutlich zu unterstützen. Dabei erinnert das Verhalten der spanischen Zentralregierung bitter an die Entscheidung des Franco-Regimes, das 1939 schon einmal den Katalanen das Selbstbestimmungsrecht genommen hat.

Grüß Gott, sehr geehrte Landsleute,

das Interview in der SZ, mit Herrn Seidenath, CSU-MdL,  Arbeitsgruppe Vertriebene, zwang mich zu einer Stellungnahme, denn es besagt nicht anders, als dass die CSU auf die Aufhebung der Vertreibungsdekrete und des Völkermordgesetze verzichtet und damit die Heilung der Verbrechen an unserer Volksgruppe nicht mehr fordert. Sie akzeptiert damit den Fortbestand dieser verbrecherischen, dem EU-Recht  widersprechenden Dekrete, die unsere Volksgruppe auch heute noch diskriminieren und die der Würde  der Opfer mit Füssen treten. Das ist ungeheuerlich und eine grobe Verletzung der Schirmherrschaft. Das können wir so nicht hinnehmen. In der Anlage findet Ihr das Interview und meine darauf bezogene Stellungnahme.

Der Witikobund Deutschland e.V. hat auf seiner Jahrestagung am 07.10.2017 den folgenden Appell verabschiedet:

Die Würde des Menschen ist unantastbar - Grundgesetz Artikel 1

72 Jahre nach der Vertreibung und 28 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wird die Sudetendeutsche Volksgruppe, wie auch die ungarische Minderheit durch die fortgeltende tschechoslowakische Gesetzgebung weiterhin diskriminiert.

 

Hybl velvyslanec 280917Frank-Walter Steinmeier, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, gab das Kreuz zum Verdienst mit dem Band der Bundesrepublik Deutschland. Er Hybl medaile 280917wurde feierlich vom Botschafter BRD Christoph Israng im Prag verliehen am 28. September 2017 um 14.00 Uhr.

In seiner Rede betonte er, dass sein Land mit seiner Auszeichnung seine großen Verdienste für die Versöhnung zwischen den Tschechen und den Deutschen ehrt, insbesondere seinen konkreten Beitrag zur geschichtlichen Bearbeitung der Ereignisse vom 18. und 19. Juni 1945 über die so genannten schwedischen Chancen in Přerov.

Bernd Posselt wollte als der große Versöhnern in die Geschichte der Sudetendeutschen Landsmannschaft eingehen. Deshalb hat er nicht nur alle berechtigten Forderungen der Vertriebenen aufgegeben und die Satzung des Vereines Sudetendeutsche Landsmannschaft um seinen ureigensten Zweck gebracht, sondern zugleich auch einen beispielslosen Kuschelkurs mit tschechischen Politikern begonnen. Einen Dank seiner Landsleute hat er dafür allerdings nicht bekommen. Zwar hat der engere Vorstand nach außen hin alle Positionen seines Vorsitzenden und Volksgruppensprechers unterstützt, im Hintergrund allerdings brodelt es seit einiger Zeit offensichtlich. Der Rücktritt des Finanzreferenten, Dr. Bernd Küffners, und die Verbreitung einer als vertraulich geltenden Mail an den engeren Vorstand durch ein Mitglied desselben an die Kritiker und Gegner des Posseltschen Kurses ausgerechnet vor der jüngsten Bundesversammlung in Bad Kissingen sind nur einige Beispiele dafür.