Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Die von Anwalt Veauthier entdeckte Definition des "Lebensgesetzes" (=Zwecks) der SL in dem Urteil des Obersten Bayer. Landesgerichts vom 25.1.2001 können wir getrost als unser "Kronjuwel" bezeichnen. Es wird schwer sein, dagegen Argumente zu finden! Ich verweise besonders auf die Seiten 6 und 7 !  Das Schreiben an den Redakteur der Nordbayerischen Nachrichten, Herrn Kasperowitsch, ist notwendig geworden, da dessen Artikel vom 29.02.2016 vom Gegen-Anwalt, Herrn Dr. Herrmann, als Beleg für die aktuelle Verfassung der SL beim Registergericht München am 17.05.2016 eingereicht und jetzt an Herrn RA Veauthier weitergeleitet worden ist. Der Artikel bedurfte dringend der Richtigstellung, was Her RA Veauthier im oben angefügten Schreiben getan hat.

Wien/Bonn, am  2.Juni 2016

Heute am 2. Juni 2016 wird der Deutsche Bundestag über einen fraktionsübergreifenden Antrag der CDU/CSU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen zum Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich abstimmen. Dazu erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Ethnische Säuberungen und Vertreibungen jeder Art sind Menschenrechtsverletzungen. Nach wie vor werden diese leider als Mittel der Politik missbraucht. Durch den noch immer vielerorts herrschenden Irrglauben an konfliktfreie „ethnisch homogene“ Staaten wird die individuelle Identität von Menschen ganzer Volksgruppen verleugnet und deren kulturelle Identität an den Rand der Vernichtung gebracht. Die dadurch aufgerissenen Gräben lassen sich nur in mühsamen und langwierigen Prozessen wieder schließen.

Das Freimorden aus dem Verbrechen der Kollaboration an wehrlosen Menschen sehen die Tschechen nach wie vor nicht als Verbrechen, sondern als Heldentat an. Sie stellten sich 1045 sofort auf die Siegersete und deshalb wurden und werden diese Morde nie geahndet. Die stärkeren haben recht und darum geht das Morden in aller Welt weiter. Hier ein Bericht von Fritz Werner.
Ihr Gustav Stifter
* * *

Ich bin ein Sudetendeutscher aus Mähren, geboren 1930 in der Pekarska 38 (Bäckergasse) in Brünn, meiner Heimatstadt, in der mehr als 50 tschechische Blutsverwandte von mir leben. Zur späten Vertreibung aus Reichenberg kam es wegen meiner und meiner Mutter ungeklärten Staatsbürgerschaft erst am 26. Oktober 1946. An der LMU München habe ich Deutsch, Englisch, Geschichte (33 Jahre Gymnasiallehrer) und nach 1990 noch zehn Semester Slawistik studiert. Ich lese seit mehr als zehn Jahren die täglichen Nachrichten von Radio Prag in beiden Sprachen. Was sich Ihre Frau Bucan am 29. Mai 2016 als Deutung des Massakers beim Brünner Todesmarsch erlaubt, ist eine Verhöhnung jedes dt.-cz. Brückenbaus und eine Verunglimpfung historischer Fakten in Pohorelice/Pohrlitz (sic!)/, wo ich zweimal war, im Hotel übernachtete und noch mit tschechischen Zeitzeugen reden konnte. Die menschenverachtende Einquartierung der nach katastrophalen Gewitterregen völlig durchnässten Menschen auf nacktem Zementboden (mir liegen zwei schriftliche Zeugnisse damaliger Teenager vor), die Verweigerung aller medizinischen und hygienischen Bedürfnisse (Ausbruch von Ruhr und ansteckender Seuchen), erbärmliche Hungerverpflegung, Zuführung von Rotarmisten zu jungen Frauen usw. - Den Tod von 1700 bis 2000 unschuldigen Zivilisten (man konnte die Massengräber in den Feldern am Fehlwuchs noch um die Jahrtausendwende erkennen) übergeht Bucan mit der unfassbaren Begründung:

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Herr RA Veauthier bittet um Verbreitung einer Nachricht, um Einzelanfragen bei ihm zu vermeiden. Der WB kommt der Bitte gerne nach, auch weil er hofft, dass dadurch die SL-Versuche einer Satzungsänderung endlich eingestellt werden. Es geht um ein von Herrn Veauthier entdecktes Urteil des Obersten Bayr. LG vom 25.1.2001. Damals ging es auch um eine Änderung des § 3 der SL-Satzung, die aber mit 3/4 Mehrheit beschlossen werden konnte, weil der Kernsatz des § 3 unverändert geblieben war. Das Gericht schrieb:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,


hiermit lade ich Sie zu der Ausstellungseröffnung "Die Dialog-Buchhandlung - ein Stück Heimat in der Fremde" (siehe Anhang) herzlich ein.

Die 1977 in der Gutleutstraße gegründete Dialog-Buchhandlung hatte für die in Frankfurt und Umgebung lebenden Exil- Tschechoslowaken bis zur politischen Wende im Jahr 1989 eine ganz besondere Bedeutung.
Mehr als 13 Jahre lang veranstaltete die hauptsächlich auf tschechoslowakische Exilliteratur spezialisierte Buchhandlung Lesungen, Filmvorführungen, Fachvorträge, Liederabende und 12 Tschechen-Bälle im Gesellschaftshaus des Palmengartens. So wurde sie zum informellen Kulturzentrum und wichtigsten Begegnungsort für Tschechoslowakinnen und Tschechoslowaken, die nach der Niederschlagung des Prager Frühlings ihre Heimat verlassen hatten.

Die Ausstellung wird bis zum 15. September 2016 im Historischen Museum Frankfurt zu sehen sein.


Mit freundlichen Grüßen


Lea Lustyková

(Kuratorin)

Liebe Heimatfreunde!

 

Hier etwas zur Justierung des allgemeinen Koordinatensystems:

Nach dem ST ist man in der SL begeistert von der Rede Kulturminister Hermans, und die Presse (wie heute sogar die FAZ) wiederholt unentwegt, die SL hätte ihre Satzung geändert..

Dem halten wir entgegen:

1. Es gilt nach wie vor die alte Satzung, denn das Landgericht München hat die geplante Änderung am 29.1.2016 für nichtig erklärt. Ein neuer Versuch, die Änderung registrieren zu lassen, steht seit Februar aus.

Klub ceskeho pohranici vedeniUnten einen Ausschnitt aus dem Sonderheft 2013 des Witikobundes, Seite 25,  zur Frage der Vertreibung von Tschechen 1938.

* * *

Volksrat des Klubs der tschechischen Grenzlandes in Zusammenarbeit mit Klub ceskeho pohranici taticisüdmährischen Kreisrat des Klubs der tschechischen Grenzlandes und mit den anderen patriotischen Vereinigungen in Brünn beruft am Samstag, 28. Mai 2016 Protestmarsch ein, für die Uenterstützung des Aufrufes der patriotischen Vereinigungen gegen die wachsenden Aktivitäten der Sudetendeutschen in Brünn.

Der Marsch findet am Samstag, 28. Mai 2016 10.00 Uhr staat, vor der Vorderseite der Medizinischen Fakultät an der Comenius-Platz in Brünn, in Richtung Jan Hus Strasse, über Schilingerplatz auf der Dominikanerplatz zum Rathaus von Brünn.

SD VetreibungsverlusteSDT 16 Zielgerechter Dialog 150516„Eine politische Legende – Die Massenvertreibung von Tschechen aus dem Sudetengebiet 1938/39“

Der Bezirkshauptmann von Südmähren, Michal Hašek hat schon vor einem Jahr den Brünner Oberbürgermeister Petr Vokřal (ANO) wegen der „Brünner Erklärung“ zum Verbrechen des Brünner Todesmarsches vom 30./31. Mai 1945 aufgefordert, wegen der angeblichen Vertreibung von Tschechen aus Südmähren 1938/39, von den heimatvertriebenen Südmährern eine Entschuldigung zu fordern.

SD Vetreibungsverluste

Vor 70 Jahren war es die Wirklichkeit. Heute ist es für die Gutgläubigen eine Lüge." Gustav Stifter

„Nichts ist geregelt – was nicht gerecht geregelt ist.“ Abraham LincolnSDT 16 Zielgerechter Dialog 150516

Kein großes Aufsehen in den deutschen Medien zu beobachten, als erste Meldung im BR die Beobachtung, dass weniger Sudetendeutsche als sonst da waren. (Tschechische Beobachter schätzen 3000; vor 30 Jahren noch über 100.000!) Einen Trost im Voraus: im europäischen Gesangswettbewerb (ESC) hat die erstmals teilnehmende Tschechin immerhin den vorletzten Platz, unsere Sängerin (wie im Vorjahr) nur den letzten Platz von 28 belegt.

SD VetreibungsverlusteVor 70 Jahren, am 8. Mai 1946, amnestierte die Tschechoslowakei dieSD Passion Nachkriegsverbrechen an den Deutschen.

Es gibt Jahrestage, die man nicht feiert. Niemand redet über sie öffentlich. Als wäre nichts geschehen. Ungesühnte Verbrechen. Opfer, die angeblich nie existierten. Nicht bestrafte Morde, Plünderungen, Vergewaltigungen, Verbrennungen, Tötungen von Säuglingen. Eine Gesellschaft, die will, dass diese massenhaften Verbrechen vergessen bleiben, wird keine Ruhe finden. Bis sich jemand findet, der laut wenigstens einen Satz sagt: „Es tut mir leid.“