Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Gauck JoachimBundespräsident Joachim Gauck macht den Deutschen in seiner Weihnachtsansprache Mut, die Flüchtlingskrise zu meistern. Er rief zum Meinungsstreit auf, um Lösungen in der Krise zu finden und dankte besonders allen zivilen Helfern. Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut:

"Guten Abend aus dem Schloss Bellevue, ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen allen. Ein frohes Weihnachtsfest - so wünschen wir es einander jedes Jahr. Aber vielen von uns fällt es in diesem Jahr nicht leicht, in weihnachtlicher Stimmung zu sein. Zwar hat sich die Mehrzahl der Deutschen mit Freude und Dank daran erinnert, dass wir nun schon seit 25 Jahren in einem wiedervereinigten, freien und demokratischen Land leben. Aber das Jahr war doch in hohem Maß gekennzeichnet von Unglück, von Gewalt, Terror und Krieg.

Sehr geehrter Herr Trenkler,

in Ihrer Kolumne „Trenklers Tratsch“ im Kurier vom 21.12.2015, geht einiges Durcheinander – sicher auch durch teilweise verwirrende Anfragestellung an Minister.

Als Bundesobmann der „Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)“ vertrete ich die Interessen der 1945/46 kollektiv vertriebenen rund 180.000 Landsleute aus ihrer acht Jahrhunderte angestammten Heimat in Böhmen, Mähren und Österr.Schlesien. Jahrhunderte waren diese Gebiete im Rahmen der Österr-Ungar.Monarchie und wir Staatsbürger dieses Landes, dienten in der KuK-Armee – die Egerländer und das Znaimer IR 99 gehörten zu den Tapfersten, mit dem höchsten Blutzoll, Böhmen hatte den höchsten Industrieanteil der Monarchie und viele Sudetendeutsche studierten in Wien und waren als Professoren, Wissenschafter, Unternehmer, Schriftsteller, Ärzte und Politiker hier auch nach dem Ersten Weltkrieg - als sie gegen ihren Willen 1918 in die ČSR gepreßt wurden - erfolgreich für Österreich tätig.

ZDF 2015: Wir sind naiv, wenn wir unsere Werte nicht verteidigen mit Bezug auf die Toleranz. Kanada schickt jedes Jahr 5.000 bis 10.000 Flüchtlinge zurück, die nicht bereit sind, die Regeln zu respektieren und sich an die Regeln halten wie andere.

Nils Kopp berichtet über verschiedene Projekte, in denen junge Tschechen sich eins zum Ziel gesetzt haben: Sie wollen ein Tabu brechen und einen Blick werfen auf eine bisher verborgen gebliebene Seite ihrer Landesgeschichte.

ZamekWelche Geschichte hat das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin? Wie wurde hier früher gelebt? Solche und ähnliche Fragen blieben nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte für viel jüngere Bewohner in den tschechischen Grenzregionen unbeantwortet – auch, weil sie nicht wagten sie zu stellen. Ein Grund war auch, dass die Hinzugezogenen keinerlei Bezug zu ihrer neuen Heimat hatten, und von der Politik solche Fragen nicht erwünscht waren. 70 Jahre nach der Vertreibung stellen sich die jungen Generationen nun genau solche Fragen, wollen ihren eigenen Kindern später mal vermitteln können, welche Geschichte ihr Dorf hatte.

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-517312.html

Aldringen ClaryUtl.: „Erinnerungen eines alten Österreichers“ von Fürst Clary-Aldringen

Henlein: „Ich habe das alles nie gewollt, sie haben mich getäuscht, meinen Namen missbraucht Aldringen Vune vzpominek avers und  mich dann entmachtet…“ - Beneš zu Dr. Emil Franzel: „In Wien sei ihm Hitler lieber als Habsburg.“

Fürst Alfons von Clary-Aldringen (1887-1978) hat 1977 ein hübsches Buch geschrieben. Der Titel ist: „Erinnerungen eines alten Österreichers“. Nach fünf Jahren hatte es schon 9 (neun) Auflagen geschafft! Da Clary-Aldringen einem alten Adelsgeschlecht Böhmens entstammt, dessen Familiensitz in Teplitz–Schönau lag, ist es verständlich, dass man dieses Buch auch ins Tschechische übersetzte. Dies geschah 2002 durch Milada und Milan Kourimsky. Aber, oh Schreck, die tschechische Version weist gravierende Lücken auf: Zwei Kapitel fehlen ganz, und ein drittes wurde entscheidend gekürzt, ohne dass der Leser darauf hinge-wiesen wird.  

Tabule Masarykovo nadrazi 2015Utl.: Gedenktafel für „die vertriebenen Tschechen“ wurde am Prager Masaryk-Bahnhof angebracht.

Das Thema „Tschechische Vertreibung“ nach dem Münchener Abkommen vom 29.Sept.1938 stößt auf unseren Widerstand – handelt es sich doch hier um eine – 1992 aufgekommene tschechische Behauptung, um den Vertreibungen der Sudetendeutschen 1945/46 „vergleichbare“, vorausgegangene Vorgänge entgegen  zu setzen!

Fritz Peter Habel hat dazu – mit über 250 Wissensträgern – eine akribische Dokumentation erarbeitet (1996 – Langen Müller – Verlag). Der Titel ist das Ergebnis: „EINE POLITISCHE LEGENDE – Die Massenvertreibung von Tschechen aus dem Sudetengebiet 1938/39“. (Siehe Buchumschläge).

Sudetsti NemciTöten von Flüchtlingen auf Österreichisch, vor 70 Jahren - Massenmord an Altösterreichern an österreichisch-tschechoslowakischer Grenze

Tausende Tote durch Grenzsperre von Staatskanzler Dr. Karl Renner: er bat die Sowjets, die Grenze zu sperren.

Im Juni 1945, 6 Wochen nach Kriegsende, wurde eine Masse von ca. 27.000 deutschsprachigen Altösterreichern aus Brünn (Mähren) in Richtung Wien ausgetrieben und 55 km brutal zur österreichischen Grenze gejagt. Frauen, Kinder, Kranke und alte Männer bildeten diesen Elendszug, ohne Nahrung, meist nur mit Wasser aus Jauchefässern, in glühender Hitze und angetrieben von tschechischen Schergen, die gnadenlos viele, die nicht mehr weiterkonnten, erschlugen oder erschossen.

Heinz Buschkowsky, Bürgermeister des Berliner Problem-Bezirks Neukölln (41% Migrationsanteil), hat ein Buch geschrieben, das für viele Diskussionen sorgen wird. BILD druckt exklusiv Auszüge - Es geht mir an dieser Stelle mehr um die alltägliche Ohnmacht in einer Welt, in der man durch den Supermarkt zieht, Waren nimmt, an der Kasse vorbeimarschiert, ohne zu bezahlen, und der Kassiererin klarmacht, was ihr droht, wenn sie die Polizei holt.

Dort, wo man zu fünft nebeneinander über den Bürgersteig geht und alle anderen ausweichen müssen. Dort, wo an der roten Ampel möglichst alle stur geradeaus schauen, um nicht von den Streetfightern aus dem Wagen nebenan angepöbelt und gefragt zu werden: „Hast du Problem? Könn’ wir gleich lösen!“

Kurzinfo über Gespräch mit dem deutschen Botschafter in Prag, Dr. Arndt Freiherr Freytag von Loringhoven, am 04.11.2015, 11.00 Uhr, im Kuppelsaal der Botschaft.

Die Teilnehmer an der Besuchsfahrt bildeten einen großen Kreis, am oberen Ende der Botschafter, Lm. Hörtler und Lm. Kipplinger. Zum Schluss gab es noch eine kurze Fragerunde:

Wortmeldung Slezak: „Herr Botschafter, wir Sudetendeutschen sind eine besondere Besuchergruppe, denn wir waren hier zu Hause und wurden vertrieben. Die Vertreibung ist aber immer noch nicht aufgearbeitet, die Dekrete noch in Kraft. Als Bezirksobmann werde ich immer häufiger von jungen Landsleuten wie folgt gefragt: „Mein Opa hatte einen Bauernhof, Brauerei Gasthof usw., deren Erbe ich wäre. Wie und wo kann ich meine Rechte geltend machen.“ Würden Sie, Herr Botschafter, das Anliegen dieser jungen Landsleute unterstützen?“

Von einem Mutbürger

Sehr geehrte Damen und Herren,

Deutschland ist sichtlich in einer Notlage und treibt weiter in einen absehbar katastrophalen Zustand hinein. Um zu dieser Ansicht zu gelangen genügt es vollständig, sich der täglichen Lektüre der Tageszeitung zu widmen. Das Volk bittet Sie, nehmen Sie ihren Auftrag der Landesverteidigung ernst!