Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Einladung 9.August 2015 um 19:00 Uhr – Lieder und Tänze aus dem Böhmen und Mähren.

Museum der Ungerechtigkeit die zum Gesetz erhebt wurde, Stříbrský mlýn, Ivančice, bei Brünn.

http://www.dolnikounice.cz/

J.Š.30.7.2015

Grüß Gott, an alle,

lieber Herr Lippert,

Herr Slezak hat die letzen vier Jahre auch keinen Antrag auf Änderung der Satzung bzw. auf Zweckänderung in der Satzung oder die Erstellung eines Grundsatzprogramms gestellt, trotzdem wurden diese fundamentalen, jetzt strittigen Punkte, im Eilverfahren vom Vorstand beschlossen, und sollten ohne Mitwirkung der Basis, von der Bundesversammlung verabschiedet werden.

Präsident Václav Havel: "Ich finde es nicht gut, wenn gesagt wird, dass die Deutschen für Hitler, die Sudetendeutschen für München und die Tschechen für den Kommunismus verantwortlich sind. Dies sind meiner Meinung nach gefährliche Generalisierungen, sagte Havel in Bezug auf das Münchner Abkommen vom September 1938, auf Grund dessen die Tschechoslowakei die Sudetengebiete an Deutschland abtreten musste. Zu dem Einwand, dass die überwiegende Mehrheit der Sudetendeutschen vor dem Krieg die Sudetendeutsche Partei von Konrad Henlein gewählt hatten, erklärte Havel, dass auch "99 Prozent der Tschechen (vor 1989) für die Kandidaten der Nationalen Front (Block-Parteien und Organisationen in der kommunistischen Ära, Anm.) stimmten. "Und trotzdem haben sie für dieses Regime nicht geschwärmt"....

1. Die Rechtspflegerin hat das Eintragungsverfahren für die Satzung ausgesetzt, bis das Gericht entschieden hat. Diese Verhandlung findet am 3.11.2015 im LG. statt. Da Revision auf mehreren Stufen möglich ist, haben wir an dieser Front fürs Erste einmal Ruhe. Wir müssen aber verlangen, dass sich die amtierende SL-Spitze an die gültige Satzung hält, sonst Notvorstand! Im Herbst wird die BV neu gewählt, und da müssen die Kandidátem auch Farbe bekennen!

2. Am 4.8.2015 um 15.00 Uhr findet im LG, Prielmayerstr. 7, München, Saal 110, die Gerichtsverhandlung um die Herausgabe der SL-Mitgliederliste statt.

MfG. F.Volk, GF

18.7.2015

Am Donnerstag, dem 16.8., gedenkt die SL in Wiesbaden des Wiesbadener Abkommens von vor 65 Jahren. Beginn 12.oo Uhr im Hess. Landtag, Eingang Grabenstraße, Einer der Redner wird Bernd Posselt sein. Man darf gespannt sein, wie er diese Erklärung mit der geplanten Satzungsänderung unter einen Hut bringen will. Bitte im Anhang vor allem die Punkte 3 und 4 lesen!!!

F.Volk, 14.7.2015

Für etwas Aufruhr sorgte jüngst eine Dokumentation des russischen Staatsfernsehens über den Warschauer Pakt. Darin wird nämlich die Zerschlagung  des Prager Frühlings durch sowjetische Truppen im August 1968 verteidigt. Die Tschechen, so heißt es da, hätten undankbarer Weise auf diejenigen geschossen, die sie 1945 befreit und 1968 vor dem bevorstehenden Einmarsch der NATO gerettet haben. Denn die Invasion sei ja nichts anderes gewesen. Während die gesamte Politelite des Landes  aufschrie und Außenminister Zaorálek den russischen Botschafter zu sich zitierte, sendete das Tschechische Fernsehen eine Reportage, in der sie die geschichtsverfälschende Dokumentation auseinandernimmt.

Umstrittene Satzungänderung der Sudetendeutschen zurückgewiesen: Reform scheitert an Amtsgericht

J.Š.12.7.2015

Pohl: Söder kapituliert vor Österreich – Frechheit siegt!

München. Bayern und Österreich wollen den Streit um Forderungen der BayernLB in Höhe von 2,73 Milliarden Euro gegen die Hypo Group Alpe Adria und die Republik Österreich mit einem Vergleich beenden. Die BayernLB erhält demnach 1,23 Milliarden Euro, soll jedoch gleichzeitig auf 1,5 Milliarden Euro verzichten. Der haushaltspolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion Bernhard Pohl äußert sich hierüber massiv enttäuscht: „Vor wenigen Monaten war ich mit dem bayerischen Finanzminister zu 100 Prozent einer Meinung, den Erpressungsversuchen Österreichs keinen Zentimeter nachzugeben. Söder hat stets betont, unsere Rechtsposition sei unangreifbar. Warum knickt er nun vor den Österreichern ein und akzeptiert einen Kompromiss, der die BayernLB weitere 1,5 Milliarden Euro kostet?“

SDL - SKS Prager Hauptsitz und Hauptsitz SKSČMS in Žebrák. WeitereKommentarist überflüssig. J.Š. 28.6.2015

Praha SKS SL vizitky 260615Praha SKS SL vizitky detail 260615Zebrak SKS CR 270615

 

FREIE WAEHLER Fahn Pohl 200615Pressemitteilung vom 21.06.2015: Fahn und Pohl nehmen an erstem bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung teil - Noch nie seien weltweit so viele Menschen auf der Flucht gewesen wie in diesem Jahr: Mehr als 60 Millionen. Deshalb sei das Anliegen des Gedenktags bedeutsamer denn je.

Berlin. In einem sehr würdigen Rahmen hat am Samstag der erste bundesdeutsche Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin stattgefunden. Bundespräsident Joachim Gauck, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière sowie der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, machten dabei deutlich, dass es ein Menschenrecht auf die eigene Erinnerung gebe. Auch die FREIEN WÄHLER hatten mittels dreier Anträge im Bayerischen Landtag maßgeblich daran mitgewirkt, dass die Bundesregierung das Anliegen eines solchen Gedenktags zeitnah umsetzen konnte.