Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Diensbier Jiri 12Betrifft: Nationales Gedenken des Massakers an den Schwedenschanzen bei Přerov

… dieses Jahr erinnern wir an den 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Traditionell werden wir auch der unschuldigen Opfer vom 10. Juni 1942 von Lidice gedenken. Während der Kriegszeit wurden dort 173 Männer ermordet. Der älteste von ihnen war 84 und der jüngste 14 Jahre alt. Insgesamt verloren 340 Bewohner von Lidice (192 Männer, 60 Frauen und 88 Kinder) das Leben, als Vergeltung für die Ermordung von Reinhard Heydrich.Ich meine, es ist an der Zeit, dass unser Land Reife zeigt und auf nationaler Ebene des Massakers an den Schwedenschanzen bei Přerov in der Nacht vom 18. auf den 19. Juni 1945 gedenkt. Ehemalige Mitglieder des 1. tschechoslowakischen Armeekorps massakrierten - nach Kriegsende - 265 Einwohner von Dobšina (Dobschau),Kežmarok (Käsmark), Gelnica (Göllnitz), Mlýnice (Talsperre Mühlscheibe) und JanováLehôtain Ziar nad Hronom (Heiligenkreuz an der Gran). Es wurden vor allem Karpatendeutsche und Ungarn von Soldaten massakriert. Unter ihnen waren auch Slowaken. In der überwiegenden Zahl handelte es sich bei den Getöteten um Frauen, Kinder und sogar einen Säugling. …

Korrigiert – Siehe unten!!

Pilsen ist nicht nur mehr als sein bekanntes Bier, sondern auch mehr als Skoda. Was das Bier angeht, so war es Josef Groll aus Vilshofen in Niederbayern, der als 29-Jähriger 1842 nach Pilsen kam und seinen Sud so braute, dass es als untergäriges Bier mit weichem böhmischen Wasser, mit Saazer Hopfen und einem hellen Malz als Urquell seine goldgelbe Farbe und seinen typischen Geschmack erreichte. Als es am 11. November 1842 in den Pilsener Gasthöfen Zum goldenen Adler  und Zur weißen Rose zum ersten Male ausgeschenkt wurde, waren die Bürger begeistert und sind es wie die Touristen noch heute.

Franz Josef Strauss: „Rechts von uns darf es niemals eine demokratische legitimische Kraft geben.“

Der Anschlag von Paris ist ein Angriff auf uns alle, er zielt in das Herz einer freien Gesellschaft. Wir dürfen uns nicht provozieren lassen. Und auch nicht einschüchtern. Jetzt muss sich der Rechtsstaat wehren, sagt ZDF-Chefredakteur Peter Frey über den Anschlag. 

„Es ist interessant  Tschechien und Böhmen zu verfolgen, gerade mit Blick auf die 100 Jahre des unabhängigen Staates. Also auf 100 Jahre permanenter Wirtschaftskrise /was hätten die Tschechen gehabt, wenn sie der Aristokratie und Bourgeoisie nicht beraubt worden wären?/ 100 Jahre tschechische Korruption, 100 Jahre  politisches und moralisches tschechisches Chaos. Wenn der einizige Sinn der tschechischen Existenz der Hass auf Deutschen ist, dann machen diese 100 Jahre des tschechischen Starrsinns und der Trägheit endlich Sinn.“

Jan Urban meint, die moderne tschechische nationale Selbstdefinition sei von Anfang an negativ - dem tschechischen Nationalbewusstsein fehle ein positiver Mythos und eine Identität als "Etwas" - was an dem angeblich nationalen Interesse an geregelter Moral und Heldentum liege - Jede Diskussion würde als ideologischer Gegner des Zerwürfnisses und Veränderung des Feindbildes aufgefasst. - Zuversichtlich habe die Nation es geschafft, Traumata und Misserfolge, wie die Münchener Zeit in der Zweiten Republik, die Evakuierung der deutschsprachigen Bevölkerung oder der Kommunismus, das Bekenntnis des Scheiterns und des Verbrechen, oder die Notwendigkeit der Entschuldigung für die begangenen Verbrechen - vollständig in das inländische Negativ-Bewusstsein Tschechiens zu führen. Mit welcher Anstrengung   versucht würde, nur äußere Ursachen für unser nationales Versagen zu finden - München würde immer noch als äußerer Verrat interpretiert und als Verletzung der unschuldigen, völlig hilflosen und immer treuen Tschechoslowakei wahrgenommen - durch die Verletzungen würde mit Pathos versucht, die Interpretation bestimmter Tatsachen zu verhindern - anstatt sich zu öffnen und die Vergangenheit im Namen der Freiheit und der Zukunft zu bereinigen. Ohne Zorn, frei von ideologischen Vorgaben   könnte man im Jahr 2015 damit anfangen - es wäre anständig den 70. Jahrestag des Endes des 2. Weltkrieges dazu zu verwenden, die ungesühnten Massenverbrechen der Vertreibung an der deutschen Bevölkerung zu bekennen.

Weshalb dies wichtig ist - die Petition, bitte zu unterstützen und zu verbreiten

Kaum im Amt machen Sie bedenkliche antibasisdemokratische Äußerungen, z.B. bzgl. der §§ BezVG die Einwohneranträge etc. betreffend. Wir sind das Volk, Herr Müller, wir haben diese für die Kieze wichtige Gesetzeslage erkämpft. Wir wollen auch weiterhin mitbestimmen, was in unseren Kiezen gebaut wird, was für uns sozial und umweltverträglich ist.

https://secure.avaaz.org/de/petition/Regierenden_Buergermeister_von_Berlin_Herrn_Michael_Mueller_Finger_weg_von_der_Basisdemokratie/?efggpbb

* * *

Hier sollte bald im Abstand von 10 Metern Mauern, neuer Häuser, das Grün, die frische Luft und den schönen Ausblick zubetoniert wird - http://cornelsenwegwiese.de/

SUDETEN POST TO Nemci 141214

Trestní oznámení na autory knihy „NĚMCI“ – Straffanzeige, Artikel zum Thema

Celé trestní oznámení ze dne 14.12.2014 – Text der Straffanzeige

Jan Šinágl, 16.12.2014

Nemci knihaTschechisches Buch hetzt gegen (Sudeten-)Deutsche

… Unter Betroffenen sorgt nicht nur das Buch für Empörung, sondern auch die Tatsache, dass es vom Bildungsministerium in Prag sogar ausdrücklich für die Verwendung im Geschichtsunterricht empfohlen worden ist. In Oberösterreich haben daher 21 Sudetendeutsche zusammen mit 24 weiteren Vertriebenen aus Wien bzw. Bayern in Tschechien Strafanzeige gegen die beiden Autoren erstattet. Sie werfen Vacek und Krutina die „Verunglimpfung eines Volkes, einer Rasse einer ethnischen oder anderen Personengruppe“ gemäß Paragraf 355, Absatz 2b des tschechischen Strafgesetzbuches sowie „Anstachelung zum Hass gegen eine Gruppe von Menschen“ gemäß Paragraf 356, Absatz 3a vor. …

Dite a UkrajinaWie in einem schlechten Film: Der staatliche russische Propaganda-Kanal RT ist seit Kurzem mit einem deutschen Angebot auf dem Markt. Es ist erschreckend, wie dort gelogen und verbogen wird - Für diese Art von Journalismus ist also das Jahresbudget von RT für 2015 um 41 Prozent auf mehr als 265 Millionen Euro erhöht worden. Für diese Art von Journalismus nutzt der Kreml gern die Freiheit der Presse, die im eigenen Land nicht mehr existiert. Dieser Journalismus soll also die Lücke füllen, die westliche Medien vermeintlich lassen, soll den "fehlenden Teil zum Gesamtbild" zeigen. Ob dieser Part gebraucht wird, kann jeder selbst entscheiden.

Wenn Millionen aus dem Kreml hineingesteckt werden, kann nur Propaganda herauskommen. Das Misstrauen gegenüber dem deutschen Ableger des staatlichen russischen Auslandsfernsehens RT (ehemals Russia Today) war groß, bevor auf der Seite rtdeutsch.com Anfang November auch nur ein Artikel oder Video erschienen war. Gleichzeitig hat eine nach eigenen Worten an "Meinungsvielfalt und Informationsfreiheit in Europa" interessierte Zielgruppe sehnsüchtig darauf gewartet, gut 30.000 Menschen unterschrieben im Frühjahr sogar eine Petition für eine deutsche Ausgabe.

Sudetsti NemciPresseerklärung der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Landesverband Sachsen e.V. als Ergebnis der Amtsträgertagung vom 08.11.2014 in Dresden

Vertriebene sind kein Bestandteil des Koalitionsvertrages - doch Gedenken ist wichtig

Anlässlich des Mauerfalls am 9. November haben Politiker aller Couleur in Deutschland im Vorfeld immer wieder zu Recht betont, dass wir das Gedenken nicht vergessen dürfen. Auch die nachfolgenden Generationen müssen von den Geschehnissen von damals erfahren, um daraus zu lernen. Für das Thema Flucht und Vertreibung der Deutschen scheint das allerdings nicht zu gelten. Im Interesse des ungestörten nachbarschaftlichen Miteineinander von Sachsen und der Tschechischen Republik stören die Anliegen der Vertriebenen scheinbar nur noch.