Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Fortyn KarelDer Artikel wurde in der Zeitschrift NOVÁ REGENA Nr. 3/2017 veröffentlicht.

Im Jahr 1957 hat der junge tschechische Doktor MUDr. Karel Fortýn, den Menschen, die damals das Gesundheitswesen der Tschechoslowakei geführt hatten, seine Erfindung der Krebsgeschwulstdevitalisation gemeldet. Es heilt zuverlässig die Patienten auch im höchst fortgeschrittenen Stadium der Krebserkrankung aus. Im Hinblick daran, dass es sich eigentlich um die Heilung des Immunsystems des Patienten handelt, sind Misserfolge teoretisch ausgeschlossen. Dies sollte bedeuten, dass durch Anwendung der Devitalisation die Krebsgeschwulst als eine gewöhnliche Erkrankung erscheint, welche, wie zum Beispiel Blinddarmentzündung, heilbar ist.

Es war eine weltbedeutende Erfindung, welche mit Sicherheit mit Nobelpreis bewertet würde. Es wäre sicher als ein, in der ganzen Welt verherrlichter Sieg über die bisher tödliche Krankheit anerkannt.

Was ist die Devitalisation von Onkologiegeschwulst? Ein kleines, läppisches Detail bei einer üblichen Operation, während deren zur Entnahme einer Geschwulst aus dem menschlichen Körper kommt: nach der Unterbindung der Geschwulst kommt zu keinem Geschwulstherausnehmen, sondern, ohne das man sie abschneidet, bleibt sie dort wo sie ist, und man vernähnt einfach den Patientenkörper.

Die Erfindung präsentiert die Tatsache, dass das Immunsystem, welches die Krebszelle als solche, für gute, und dem Körper eigene betrachtet, und im Moment, in dem die Sepsis der erstreckenden Geschwulst eintretet, kommt zur Liquidierung der Geschwulst, und lernt dadurch auch die lebendigen Krebszellen als ungehörige zu liquidieren. Sofern sich im Patientenkörper auch Metastasen – sekundäre Geschwulste befinden, liquidiert das Immunsystem auch jene, und dies nach dieser alleinigen Operation, was bei einer einfachen klassischen Tumorentziehung aus dem Patientenkörper nicht passiert. Ein ähnliches Prinzip wendet heutzutage auch s.g. Gammamesser, bei Heilung von sowohl bösartigen als auch benignen Gehirntumoren an.

Doktor Fortýn war Chirurg, welcher auch nachdem, als die Devitalisation nicht anerkannt wurde, bis zu seinem Tod als ein einfacher Krankenhausarzt arbeitete, und dabei gelegentlich übte er auch „Schwarzarbeit“ auf dem Gebiet der Devitalisation aus.

Warum damals die kommunistischen Ärzte diese Erfindung nicht anerkannt hatten, und warum sie sie in die Erde zerstampt hatten? Es gibt keine andere Erklärung als das, dass hier die entscheidende Rolle der typisch tschechische traditionelle Neid gespielt hatte.

„Wir, die verherrlichten Fachleute am Krebsgebiet, sollten das verfolgen, dass solches junge Doktorchen weltweit verherrlicht ist? Dazu unser Arbeitnehmer? Niemals!“

Also, es wurden dem „Doktorchen“ Erklärungen vorgelegt, dass es nicht so einfach ist, „dass man dies zuerst doch ausprobieren muss, ob es vielleicht zur Sepsis kommen könnte, usw., Sie verstehen es  ja, Herr Doktor?! Wir, die erfahrenen Fachleute, geben uns die dafür nötige Mühe, aber Sie sollen damit sofort aufhören. Die etlichen erfolgreichen Operationen, die Sie durchgeführt hatten, sind nicht genügend. Sofern dies durch die namhanfen Fachleute nicht ausprobiert wird, darf man diese Devitalisationsmethode nicht verwenden! Für eine eventuelle Durchführung einer solchen nicht ausprobierten Operation, drohte jedem, der dadurch ein Menschensleben gerettet hätte, der definitive Abgang des ärztlichen Genehmigung. Wir bewilligen es ja nicht, dass hier mit Gesundheit eines sozialistischen Menschens hasardiert würde!“

Die Zukunft zeigte aber, dass alles anders war. Es ist bewiesen, dass die Leute die Devitalisation anstatt auszuprobieren, sie aus der Welt schaffen wollten! Ganze 44 Jahre wurde in diesem Sinne gar nichts probiert. Es ist ein klarer Beweis darüber, dass es denen um keine Prüfungen ginge, aber dass die Leute die Devitalisation einfach untersagen wollten.

In Jahren 2000 – 2001 begannen Journalisten an die „wundertätigen“ Methoden der zuverlässigen Heilung von Krebserkrankungen aufmerksam machen. Es hat sich eine Welle an Interessen seitens der Öffentlichkeit gewogen, die erfahrenen Ärzte haben widerstanden (warum?), aber sie mussten zuletzt versprechen, dass es zu den längst versprochenen Prüfungen kommt. In der Tat wollten sie die besagte Methode aber nicht prüfen. Der Test ging eindeutig zum Profit der Devitalisation aus, obwohl der Wissenschaftsrat beim Gesundheitsministerium bereitete die  Regel der Prüfung derart vor, dass es zur Sepsis kommen musste.

Ist es möglich, dass es sich hier immer noch um die Missgunst handelte? Oder es ginge um irgendeine Interessiertheit an dem überteuerten Ankauf von Antineoplastik für Chemotherapie? Es wurde bloß etwa 70% am Erfolg an der passivischen, minderwertigen, und nicht definitiven Genesung erreicht, durch welchen in unserem Land jede 20 Minuten ein Patient verstorben ist. Die Zahl für das Jahr 2013 heißt gesamt 23.449 Gestorbene! (Statistik ÚZIS vom Jahr 2014). Diese Menschen konnten nach der Devitalisierung weiterhin ein vollwertiges Leben führen, arbeitsfähig, und gegen der Rezession der Krankheit immun werden (Immunität gegen Rezession ist eine logische Deduktion, die aus der Behauptung des Dr. Fortýn herauskommt, dass mit dem unterbindeten Tumor auch die Metastasen liquidiert sind).

Im Jahr 2001 war die Entdeckung des Dr. Fortýn einer Prüfung untergezogen. Dieser Test hat die Aufgabenstellung der Prüfung eindeutig nachgewiesen: Die Sepsis kommt niemals vor! Von etwa 50 geprüften Patienten kam zur Sepsis nie bei einem einzigen Menschen vor. Alle davon waren nach  einer erfolglosen Chemotherapie, alle im vierten Stadium der Krankheit. Umgekehrt – es wurde bei dieser Prüfung entdeckt, in Zwiespalt zur Behauptung des Entdeckers (dr.Fortýn) – die Sepsis, auch nach der erfolgslosen Heilung mittels Chemotherapie – erscheint nicht!

Also, mit Prüfungen kann man aufhören, weil hier ein klares Resultat existierte, und die weiteren waren deswegen unnötig: Die Sepsis kam nie vor! Und darum ging es doch. Gerade das wurde doch geprüft. Aus diesem Grund wurden weitere Prüfungen dieser Art gestoppt, „weil die Leute weiterhin starbten“ (Herzinfarkt, und ähnliche Krankheiten, aber kein Einziger Patient wegen Sepsis). DIE PRÜFUNGEN WERDEN EINGESTELLT, ES KOMMT ZUR UNTERBRECHUNG VON PRÜFUNGEN). Es wurde weiter nicht getestet.

Und tatsächlich, wenn Sie jetzt am Gesundheitsministerium nachfragen, wann die Devitalisation an Menschen letztens getestet wurde, bekommen Sie eine schockierende Antwort, dass es in den letzten vergangenen 60 Jahren niemals stattfand – NIEMALS! Dafür sollte sicher „Jemand“ ins Kriminal gehen.

Und im Juni 2002 kam erneut wiederholt zum Verbot der Devitalisation. Dies unter der Strafe des Entzugs der medizinischen Berechtigung für derjenigen, der durch diese Methode einen Menschensleben gerettet hätte. Dabei ist bekannt, dass jedes Verbot einem Arzt, die Heilungsmethode sich selbst zu wählen, natürlich in Einstimmung mit dem Patienten, unzulässig ist. Dies wiederspricht natürlich auch sowohl der Tradition des ärztlichen Standes, als auch dem Artikel 32 der Deklaration von Helsinki NWO (WHA) vom Jahr 1964.

Artikel 32 – „Sofern bei einer Behandlung eines Patienten keine bewährten präventiven, diagnostischen und Heilungsmethoden existieren, oder diese unwirksam sind, muss der Arzt über eine Freiheit verfügen, nachdem er die nötige völlige informierte Zustimmung vom Patienten besitzt, eine der unüberprüften, oder eine von neuen präventiven, diagnostischen und heilsammen Fortgänge zu verwenden. Dies, sofern diese Methoden, nach dem Urteil des Arztes, eine Hoffnung auf Lebensrettung, erneutes Gesundheitsgewinn anbieten, bzw. sie das Leiden des Patienten mildern können. Sofern es möglich ist, sollten solche Methoden Gegenstand der Forschung werden, um deren Gefahrlosigkeit und Wirksamkeit zu verifizieren. Stets ist dabei nötig sämtliche neuen Informationen sorgfältig zu vermerken, und auch das, was veröffentlicht sein sollte, tatsächlich auch zum Veröffentlichen gewähren. Weiterhin ist es dabei unentbehrlich die weiteren relevanten Richtlinien dieser Deklaration zu respektieren.“

Wir ergänzen hiermit, dass die genannte Methode weiterhin nicht geprüft werden muss. Es reicht bloß, wenn derjenige, der das Verbot ausgesprochen hatte, sich entschuldigt, und erklärt, das das Verbot vom Anfang an ungültig ist.

Beschluss:

Bereits 60 Jahre gibt´s in unserem Land das Verbot, einem Patienten, der unter einem bösartigen Geschwulst, mit Folge des Todes etwa 25% der Kranken, leidet, die pflichtige Hilfe zu leisten.

Wo liegt hier der Kernpunkt des Problems?

Wir besitzten seit 60 Jahren die Methode der zuverlässigen Behandlung des weltweit größten medizinischen Problems. Wie klären wir der Welt auf, dass wir hier an führenden Stellen in Gesundheitswesen Leute dulden, die vielleicht hunderte Millionen Daseins von Menschen in der ganzen Welt am Gewissen haben, die vergeblich, auf Grund der verantwortungslosen Verhütung von Informationen über die zuverlässige funktionelle Methode der Krebsbehandlung verloren wurden? Und dies bereits über die 60 Jahre!

Wie verträgt sich solches Ablehnen der pflichtigen Pflege gegenüber den Millionen Menschen, die mit der schlimmsten Krankheit mit Todesfolge  getroffen sind, mit Gewissen der tschechischen Menschen, die mit diesem sittenlosen Stand, wann Leute total vergeblich gestorben sind, bzw. wissentlich zum Tode geschickt waren, auch nach 60 langen Jahren nicht fähig waren, Schluß damit zu machen?!

Dass am zuständigen Ministerium Leute waren, die genau wussten, wie es gehen sollte, beweist dieser Absatz aus der Antwort (vom Datum 13.07.2015, Behandlungs-Nummer MZDR38845/2015-2/OZS) des Herrn MUDr. Jan Marounek, Chef des Ressorts der Gesundheitsdiensten, des Autoren der Studie über Devitalisation: „Über alle Leistungen des Gesundheitswesens entscheidet der Behandlungsarzt, der auch den diagnostisch-terapeutischen Plan für den konkreten Patienten festlegt. Das Ministerium ist nicht kompetent in diesen Prozess irgendwie einzugreifen, es ist auch nicht berechtigt den Gewährern von Gesundheitsdiensten anzuordnen, auf welche Art der Patient geheilt werden soll…)“. Diese Deklaration ist im Konsens mit dem Artikel 32 der Deklaration von Helsinki WHO (MWA) vom Jahr 1964, und ist nicht nur für Ministerien, sondern auch für Gesundheitswesen allgemein gültig.

Es existiert eine Studie über Devitalistaion, an deren Aktualisierung gearbeitet wird. Gerne gewähren wir sie an die Medien, wir geben sie gerne zur Verfügung.

Ziel dieses Artikels ist die Bemühung an erneutem Gewinn der Interesse von Medien und der Öffentlichkeit, als auch Durchsetzung der Devitalisation als einer erfolgreichen Methode der Krebsbehandlung. Dem Herrn MUDr. Karel Fortýn sind wir es schuldig.

Er erfüllte den Hippokratischen Eid durch seinen Dienst für Menschen und die Humanität.

 

In Zlin und in Žebrák, am 12.Februar 2017

 

Ing. Stanislav Vrbík und Jan Šinágl – www.sinagl.cz

 

Uebersetzung Helmut König

* * *

J.Š. 5.3.2017

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