Newsletter No. 37/2017

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pátek 29. březen 2024 8:47
 

Press release: Platform prepares critical report on the House of European History in Brussels

Prague / Warsaw, 23 October 2017. The Platform of European Memory and Conscience has prepared a critical report on the House of European History, a project of the European Parliament in Brussels inaugurated earlier this year. Based on grave shortcomings, a clear ideological bias towards Marxism and historical misinterpretations, especially regarding European values and the history of the Cold War, the Platform calls for the exhibition to be replaced by an objective and professional one, prepared in a transparent way.

Reacting to initial concerned reactions of visitors to the House of European History which opened in May 2017 in Brussels, the Platform of European Memory and Conscience conducted a study visit to the museum in August 2017. A team of professionals active in the field of history and remembrance from 9 countries compiled a Report edited by Paweł Ukielski, member of the Executive Board of the Platform and Deputy Director of the Warsaw Rising Museum.


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Warum Buntheit nicht immer Reichtum bedeutet oder Spaniens Kampf gegen ein freies und unabhängiges Katalonien in Europa

Warum Buntheit nicht immer Reichtum bedeutet oder Spaniens Kampf gegen ein freies und unabhängiges Katalonien in Europa

In der jüngsten Ausgabe der Sudetendeutschen Zeitung lässt es sich der selbsternannte Sprecher der Sudetendeutschen - denn bis heute konnten ihn z. B. die Sudetendeutschen weder aus Tschechien, der Schweiz oder aus den Staaten in dieses Amt wählen - nicht nehmen, das Vorgehen der Spanischen Regierung gegen die Menschen in Katalonien mehr oder weniger deutlich zu unterstützen. Dabei erinnert das Verhalten der spanischen Zentralregierung bitter an die Entscheidung des Franco-Regimes, das 1939 schon einmal den Katalanen das Selbstbestimmungsrecht genommen hat.


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Antwort auf Interview in der SZ von Bernhard Seidenath

Grüß Gott, sehr geehrte Landsleute,

das Interview in der SZ, mit Herrn Seidenath, CSU-MdL,  Arbeitsgruppe Vertriebene, zwang mich zu einer Stellungnahme, denn es besagt nicht anders, als dass die CSU auf die Aufhebung der Vertreibungsdekrete und des Völkermordgesetze verzichtet und damit die Heilung der Verbrechen an unserer Volksgruppe nicht mehr fordert. Sie akzeptiert damit den Fortbestand dieser verbrecherischen, dem EU-Recht  widersprechenden Dekrete, die unsere Volksgruppe auch heute noch diskriminieren und die der Würde  der Opfer mit Füssen treten. Das ist ungeheuerlich und eine grobe Verletzung der Schirmherrschaft. Das können wir so nicht hinnehmen. In der Anlage findet Ihr das Interview und meine darauf bezogene Stellungnahme.


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