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(Eine Reaktion auf den Artikel Herrn Ondrej Rycl im Reflex Nr.48, Seite 26 „Auf dem Hintern sitzen bleiben“)
Nach den zwei vollseitigen Artikeln in den Nummern 38 (Hr. Vlk) und 40 (wesentlich besser von Herrn Sajtar) erschien im Reflex Nr.48 ein weiterer Artikel, der allen „Sudetensympathisanten die Sicht öffnen soll“. Weil ich auf die beiden ersteren Artikel reagierte, ohne dass meine Reaktion veröffentlicht wurde, nehme ich an, dem wird auch diesmal so sein. Es gelingt mir auch zu begreifen, warum dem so sei. Da in der letzten Zeit wiederholt Aufrufe zur „Ausgewogenheit der Geschichtsdeutung“ von offiziellen Stellen erschienen, hält sich damit auch Ihre Zeitschrift den Rücken bedeckt. Auf ihrer Seite steht z.B. auch die stolze Rede der Vorsitzenden des Tschechischen Verbandes der Freiheitskämpfer Frau Andela Dvorakova zum Jahrestag der Gründung der Tschechoslovakischen Republik.
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„Postoloprty, der Höhepunkt des Krieges.“
Hier erlaube ich mir dem Artikel von Herrn Jaroslav Sajtar ein paar Argumente hinzuzufügen, obwohl ich ihn gut finde. Auch lässt er einige falsche Informationen zu, allerdings ist es mit Herrn Vaclav Vlk keinesfalls zu vergleichen. Um welche Informationen handelt sich?
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----- Original Message -----
From: SLOE-Geschaftsstelle
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Sent: Sunday, November 21, 2010 11:29 AM
Kronen-Zeitung 19.11.2010, S.4 ,"Vaclav Klaus: Sudetengräuel gleichen nicht NS-Verbrechen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Vaclav Klaus hängt wieder einmal den sudetendeutschen Altösterreichern in seiner bekannt charmanten Art alle Maßnahmen und Verbrechen des NS-Staates um!
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In der letzten Zeit widmen sich die Kommunikationsmedien nachdrücklich der Ausgrabung des Massengrabs der örtlichen Deutschen Bevölkerung bei Dobronin in der Nähe der Iglau (Südmähren). Bei aller Ehre dem Initiator dieser Aktion Herrn Mares möchte ich die folgende Tatsache einwenden. Es ist notwendig, streng zwischen den Fällen zu unterscheiden, in denen die Ortsbevölkerung die „Rechnung“ selbst beglich, mittels der selbsternannten „Revolutionsgarde“ (das ist der Fall Dobronin) und den Fällen, welche direkt durch die Vertreter des tschechoslowakischen Nachkriegsstaates geleitet wurden (besonders durch die Armeeeinheiten, die Ordnungspolizei, die Gemeinde- und andere Verwaltungsämter). Im zweiten (Staats-) Fall galt diese Tätigkeit als ein Beispiel für die Ortsbevölkerung, die sie als Entschuldigung eigener Untaten missbrauchte, welche in Wirklichkeit zur Selbstbereicherung, zur Sicherung von späteren Vorteilen, zur Verschleierung eigener Kollaboration oder ihrer beschämenden Passivität dienten.
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Präsident Wulff: In Tschechien ist die Zeit für die Debatte über die Nachkriegszeit gekommen!
Bundespräsident Christian Wulff ist der Meinung, dass in Tschechien die Zeit gekommen ist für die öffentliche Debatte über den historischen Zeitabschnitt nach dem Krieg in der ehemaligen Tschechoslowakei. Deutschland wolle sich in diese Debatte nicht einmischen, sie sollte in Tschechien geführt werden. Ferne möchte Wulff nicht, dass man Naziverbrechen an den Tschechen mit nachfolgenden Taten der Tschechen an den Sudetendeutschen vergleicht. Er wünscht sich, dass die Debatte über die Situation nach dem II. Weltkrieg wird ruhig geführt wird. Der tschechische Präsident Vaclav Klaus sagte nach dem Treffen mit der deutschen Gegenseite, dass die Beziehungen zwischen Tschechien und Deutschland heute die besten in der Geschichte seien. Wulf glaubt, dass durch die Debatte die Beziehungen nicht verschlechtert werden. Später sprach Wulff mit Premier Necas über die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder und über die gesamte ökonomische Situation in der EU. Der Premier bat den Bundespräsidenten, dass die deutsche Seite wahrnehmen sollte, dass für die Tschechen die Grenzpolizeikontrolle eine empfindliche Angelegenheit sei. Er bat um "größere Elastizität der Ämter mit schwächeren Kontrollen.“
Tschechischer Rundfunk 22.11.2010
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