Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Nejnovější komentáře

  • 18.03.2024 10:57
    U Horáčka jde o podezřelý byznys mafiánů. U matky a syna o ...

    Read more...

     
  • 18.03.2024 09:44
    Gratuluji k drtivému vítězství. Šéf Evropské rady poslal ...

    Read more...

     
  • 18.03.2024 09:38
    Jak šel čas s Putinem. Stárnutí nezastavily ani plastické ...

    Read more...

     
  • 18.03.2024 09:36
    Putinova první reakce na zcela nečekané vítězství ve „volbách“ ...

    Read more...

     
  • 17.03.2024 10:09
    Babiše řeší Sněmovna, ale plebejské přepadení jeho nemocného ...

    Read more...

     
  • 17.03.2024 10:01
    Výroky senátora Čunka březen 2024: Dám příklad: kdo kdysi ...

    Read more...


Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

logo2
Ctění čtenáři, rádi bychom vám oznámili, že váš oblíbený portál byl vyhodnocen jako kvalitní zdroj informací a stránky byly zařazeny Národní knihovnou ČR do archivu webových stránek v rámci projektu WebArchiv.

Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
IBAN CZ 6555 0000000000000 68689
SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

Login Form

Deutsche Artikel

Svoboda a Gottwald

Hitler v praze 1939P.S. Heute ist der 85. Jahrestag der Besetzung der Tschechoslowakei durch Nazi-Truppen. Wir waren bewaffnet und haben dem Feind unsere Waffen kampflos überlassen. Der Oberbefehlshaber der Armee, Edvard Benes, floh feige ins Ausland. Die tschechischen Rüstungsbetriebe begannen, Waffen für den Feind zu produzieren, die Bevölkerung begann zu kollaborieren und massenhaft zu denunzieren. Ehre für die tapfere Garnison in Frýdek-Místek aus der Czajanka-Kaserne, die als einzige Einheit der Armee dem Feind tapfer die Stirn bot, sowie für die Dreikönigsgruppe und andere, die ihre Ehre nicht verloren und gekämpft haben. Wer nicht kämpft und sein Vaterland nicht verteidigt, wird zum gehorsamen Sklaven mit allen Konsequenzen. Die Ukrainer sind sich dessen sehr bewusst als wahres Volk. 

In Virginia City, Nevada, steht ein Wagen mit einer hohen Plane. Es gehörte einst den Konquistadoren des Westens. "Die Feiglinge blieben zu Hause, die Schwachen starben unterwegs, nur die Starken und Mutigen erreichten ihr Ziel." Die Freiheit in all ihren Formen hat, hatte und wird immer einen Preis haben. JŠ

***

General Ludvík Svoboda gilt als Held des Kampfes gegen den Nationalsozialismus in den Reihen der Roten Armee. Seine berüchtigten Seiten sind jedoch in Vergessenheit geraten. In der Tat ist er eine sehr umstrittene Figur. Besonders nach der kommunistischen Revolution zeigte er seine Rückgratlosigkeit.

Nachkriegs-Hass auf die Deutschen

Die Anzeichen dafür, dass Ludvík Svoboda kein moralischer Maßstab war, kamen auch gleich am Ende des Zweiten Weltkriegs. Er zögerte nicht, den allgemeinen Hass gegen die Sudetendeutschen zu schüren. Als Verteidigungsminister trug er eine Mitverantwortung für die abscheulichen Massaker an Deutschen während der grausamen Vertreibungen, an denen das Erste Tschechoslowakische Armeekorps oft beteiligt war.

Mutmaßliche Beteiligung am Massaker von Přerov

Der Historiker František Hýbl ist zudem davon überzeugt, dass Ludvík Svoboda zusammen mit Bedřich Reicin den Befehl zur Liquidierung der Karpatendeutschen in Mähren gab. Dies führte zu dem abscheulichen Massaker bei der schwedischen Chance in der Nähe von Přerov, das von Angehörigen des 1. tschechoslowakischen Armeekorps begangen wurde. Die von Leutnant Karol Pazur und Bedřich Smetana angeführte Einheit massakrierte 265 Karpatendeutsche, Ungarn und auch einige Slowaken. Die große Mehrheit der Ermordeten waren Frauen und Kinder. Auch die Behauptung, dass sich unter den Ermordeten Verräter und Nazi-Aktivisten befanden, hat sich nicht bestätigt. Bei den Opfern handelte es sich also nur um völlig unschuldige Menschen aufgrund ihrer Nationalität.

REFLEX dite 10 2024Hallo, Herr Jan Sinagl,

vielen Dank, dass Sie mir über die Jahre hinweg Ihre Artikeln geschickt haben, und vor allem danke, dass Sie im Kampf für die Demokratie in der Tschechischen Republik nicht nachgelassen haben. Schließlich überlebt die Zivilisation nur dort, wo es Hoffnung auf Gerechtigkeit gibt. Ich erinnere mich gerne an Ihre wertvolle Unterstützung bei meinen Bemühungen um die Ehrenbürgerschaft für Pavel Wonka während meiner Zeit als Stadtrat in Hradec Králové. Damals ahnte ich noch nicht, dass auch ich zehn Jahre später den Kampf gegen die Ungerechtigkeit mit den Gerichten und der OSPOD führen würde. Meiner Tochter droht die Zwangsvollstreckung ihrer kleinen Kinder, nur weil sie es gewagt hat, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und ihren häuslichen Missbraucher vor drei Jahren zu verlassen. Ich möchte eine etwas "anmaßende" Bitte um Hilfe vorbringen. Nämlich, ob Sie am 15. März um 9.00 Uhr im Gerichtssaal 8 des Bezirksgerichts Prag-Ost anwesend sein können, wo Richterin Lucie Řezáčová ihr Urteil im Sorgerechtsverfahren verkünden wird.

Im Anhang finden Sie einen Artikel, der heute in Reflex erschienen ist und in das Thema einführt. Die Geschichte meiner Tochter wird in der Einleitung zitiert.

Ich erlaube mir eine kurze Rekapitulation der Ereignisse:

Wer sich seiner eigenen Vergangenheit nicht ehrlich stellt, wird auch eine unausgeglichene Zukunft haben... Wenn schlechte Menschen regieren und anständige Menschen nicht handeln, können wir keine guten Zeiten erwarten...

***

Ich habe die FOTOGALERIE und das Video unten von der gesamten Gedenkfeier aufgenommen. Kein tschechischer Politiker war anwesend, genau wie bei der Schwedischen Chance, aber sie kommen in Scharen nach Lidice. Es ist schade, dass die Stadt Kadan nicht in der Lage war, den heruntergefallenen Putz an der Friedhofsmauer zu reparieren. Hoffen wir, dass er bald repariert wird. Der Bürgermeister (hielt eine ausgezeichnete Rede). Als ich ihn fragte, warum es am Ort der Tragödie (Friedensplatz) keine Gedenktafel gibt, die an die Tragödie erinnert, sagte er mir, dass daran gearbeitet wird. Von den tschechischen Medien war nur die Auslandsredaktion des Tschechischen Rundfunks anwesend. Ich war erstaunt, als ich den Namen der Familie Šinágl auf dem nächstgelegenen Grab neben dem Mahnmal sah... Nach meiner Ankunft am Morgen ging ich zur örtlichen Kirche, wo ich eine Frau traf. Ich wollte sie um eine Wegbeschreibung zum Friedhof bitten. Sie war eine Ukrainerin, die für ihren Sohn beten wollte, der in der Ukraine kämpft. Sie brach in Tränen aus... JŠ

Original auf Tschechisch>

***

***

Wien 2.3.2024: Gedenkfeier zum 105. Jahrestag des Kaaden-Massakers mit einer Rede des Enkels des tschechischen Königs Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit Erzherzog Karl Habsburg

Benes a Hitler Ziva historie aversBenes avers"Wenn wir von schlechten Menschen regiert werden, können wir keine guten Zeiten erwarten."

Unbekannter Autor

***

Vielleicht hätte das nur ein Verrückter ausrufen können, man denke nur an den Spruch "Hitler in Wien statt Otto in der Hofburg". Diese unglaubliche Dummheit wurde von Edvard Beneš, dem tschechoslowakischen Außenminister in den 1930er Jahren, geprägt.

Diese tragische Figur verhinderte die Rückkehr der Habsburger nach Österreich in Zusammenarbeit mit Nazi-Deutschland. Dies ist ein wenig bekanntes, aber sehr trauriges Kapitel der tschechischen, oder besser gesagt tschechoslowakischen Geschichte. Roman Joch stellt es in seinem Kommentar für Lidové noviny vor. Nach 1930 begann der damalige konservative österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuß, die mögliche Einsetzung von Otto Habsburg als österreichischem Monarchen mit dem Titel Erzherzog von Österreich, den die Habsburger jahrhundertelang geführt hatten, in Erwägung zu ziehen.

Der damalige tschechoslowakische Außenminister verhandelte jedoch heimlich mit dem damaligen deutschen Bundeskanzler über eine gemeinsame Intervention in Österreich, um diese Restauration zu verhindern. Der Außenminister war Edvard Beneš und der Bundeskanzler war Adolf Hitler! Ihre Absicht wurde später durch den tschechoslowakischen Botschafter in Paris, Štefan Osuský, öffentlich gemacht. Ja! In seiner Blindheit und Engstirnigkeit verhandelte Benes mit dem Nazi-Führer Adolf Hitler über die Möglichkeit einer gemeinsamen tschechoslowakisch-deutschen Militärintervention gegen Österreich, die die Wiederherstellung der Monarchie ermöglichte. Der zukünftige tschechoslowakische Präsident war bereit, gemeinsam mit der deutschen Wehrmacht tschechoslowakische Truppen nach Wien zu schicken. Das kann man sich nicht ausdenken!

Wie man sieht, hat die Tschechoslowakei also auch mit Hitler-Deutschland zusammengearbeitet, wenn es ihr passte, und sogar eine gemeinsame militärische Intervention mit ihm gegen ein Drittland geplant. Deshalb haben die Tschechen und Slowaken, die selbst im Bündnis mit den Nazis in einen Nachbarstaat einmarschieren wollten, kein moralisches Recht, andere für ähnliche Aktionen zu tadeln.

Vollständiger Artikel auf Tschechisch>

Tiflis, Georgien, irgendwann im Frühjahr 2022. Ein Mann und eine Frau sitzen im Lesesaal des Grischaschwili-Bibliotheks-Museums. Angeblich Wissenschaftler, vertieft in Bücher. Die Frau ist schwanger, der Bibliotheksangestellte holt ihr ein Glas Wasser. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen kann: Das Paar gehört zu einer georgischen Bande, wird zwei wertvolle Puschkin-Bücher von 1826 aus dem Lesesaal stehlen.

Es ist der Beginn eines beispiellosen Diebeszuges durch Europa. Die Folge: ein enormer kulturhistorischer Verlust, ein Schaden in Millionenhöhe. Handeln die Täter im Auftrag von Russland-Diktator Wladimir Putin?

Lesen Sie weiter>