Es ist der 4. April 2022: Robert Habeck (54, Grüne) tritt in Berlin vor die Presse und verkündet, man habe die Kreml-Gas-Tochter „Gazprom Germania“ unter staatliche Treuhandaufsicht gestellt.
Was der Wirtschaftsminister nicht verriet: Damit war am 39. Tag des Russen-Krieges gegen die Ukraine Putins Großangriff auf Deutschland abgewehrt worden! Wie das „Handelsblatt“ nun enthüllte, war das Land einem Energiechaos entgangen! Damals Beteiligte bestätigten dies gegenüber BILD. Der Kreml hatte demnach den Gas-Krieg befohlen. Und Putin hatte nicht nur durchgeladen – er hatte abgedrückt.
► Seine Terror-Brigade: Gazprom Germania. Tief verzweigt in die kritische deutsche Infrastruktur. Von einem Tag auf den anderen sollte Deutschland vom Russen-Gas abgeschnitten werden. Stichtag: Montag, der 4. April! Zentrale Figur für Putins Groß-Anschlag war kein Oligarch. Sondern: der schräge Moskauer DJ Dmitrij Zepljaew („DJ Five“). Der führte plötzlich ausländische Stroh-Firmen, in die Gazprom Deutschland (1 Mrd. Gewinn/Jahr, 1500 Mitarbeiter) heimlich Geld verschob.
Putins Ziel waren vor allem 500 Gazprom-Großkunden:
► knapp 250 Stadtwerke, die Millionen Deutschen und Firmen Heizungswärme und warmes Wasser lieferten.
► Fast 700 Gaskraftwerke liefen mit dem Russen-Gas.
► 250 Konzerne und Industriebetriebe hingen an der Kreml-Nadel: darunter Chemie- und Stahl-Riesen.
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P.S..
Es gibt vieles, was wir nicht wissen, was wirklich geschah und geschieht. Wäre damals das Gas abgestellt worden, wäre das ein wirtschaftlicher SUPER-GAU für Deutschland gewesen, mit Folgen für die umliegenden Länder - einschließlich der Tschechischen Republik, die wirtschaftlich stark von Deutschland abhängig ist. JŠ
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