Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

KemerovoEin russisches Einkaufszentrum brennt ab, und aus dem verzweifelten Aufbegehren vieler Bürger wird - wie immer – Unterwerfung

… Der Gouverneur entschuldigt sich für die Katastrophe – allerdings beim angereisten Wladimir Putin, nicht bei den Angehörigen vor der Tür. Die verunglimpft er als "politische Unruhestifter". Und sein Stellvertreter, der schließlich den Weg in die Menge wagt und später sogar niederkniet, wirft dem hinterbliebenen Igor Wostrikow "PR zu eigenen Zwecken" vor. Eine Senatorin in Moskau findet Worte des Mitgefühls – für "unseren Führer Wladimir Putin". Der Kreml selbst sagt: Das Spiel mit den Opferzahlen könnte eine bewusste "Provokation" aus Amerika sein. Die Demonstrationen seien kein Aufschrei vergessener Bürger, sondern eine Verschwörung gegen Russland. ...

Die in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht benachteiligten Regionen Tschechiens bekommen auch Probleme in der Schulausbildung von Kleinkindern zu spüren. Beispielsweise erreichen Fünftklässler in den Regionen Karlsbad / Karlovy Vary und Aussig / Ústí nad Labem spürbar weniger gute Ergebnisse in der Schule als gleichaltrige Kinder in den restlichen Gebieten. Dies geht aus einer unlängst veröffentlichten Erhebung der Tschechischen Schulinspektion hervor.

Die erwähnten Regionen werden nicht nur von der Arbeitslosigkeit und niedrigen Löhnen geplagt, sondern auch von einem niedrigen Bildungsniveau, dessen Leidtragende auch zehnjährige Kinder sind. In einem Mathematik-Test schnitten nur 50,4 % bzw. 53 % der Fünftklässler in Karlsbad und Aussig positiv ab – das liegt unter dem Gesamtdurchschnitt der Republik (59 Prozent). Am besten bestanden haben den Mathematik-Test übrigens Prager Schüler (67 %).

Kurz vor Vollendung seines 79. Lebensjahres ist der am 18.Mai 1939 in Pilsen geborene sudetendeutsche Physiker und Nobel-Preisträger Prof. Peter Grünberg verstorben. 1986 entdeckte er die Anti-Ferromagnetischen Kopplung in Fe/Cr Schichten zur Steigerung der Speicherkapazität von Festplatten. 2007 erhielt er für seine bahnbrechende  Entdeckung des sogenannten GMR-Effekts den Physik-Nobelpreis.

Nach der Vertreibung, sein Vater kam Ende 1945 in einem tschechischen Internierungslager ums Leben, lebte er mit seiner aus dem Kreis Mies stammenden Mutter  in Lauterbach/Hessen wo er auch sein Abitur ablegte. Nach Studien in Frankfurt/M. und Darmstadt (Promotion 1969) und an der Carlton-University in Kanada, habilitierte er in Köln.

Die Delegierten der Bundeshauptversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)

haben am 7. April 2018 einstimmig folgendes beschlossen:

Mit vielen offiziellen Veranstaltungen wird heuer der Gründung der Republik Österreich vor 100 Jahren gedacht. Als Begleiterscheinung dieser Staatsneugründung wurden  - durch die gleichzeitige Errichtung der übrigen Nachfolgestaaten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie (Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien und Jugoslawien) und durch die Annexion Südtirols seitens Italien - mehr als 5 Millionen „Altösterreicher deutscher Muttersprache“ gegen ihren Willen von Österreich abgetrennt. Völkerrechtlich besiegelt durch den sogenannten „Friedensvertrag" von St. Germain 1919. Auch diese für mehr als 5 Millionen Altösterreicher und ihre Nachkommen tragischen Ereignisse der Jahre 1918/19 jähren sich nun zum hundertsten Male.

We did itDie Föderalistische Union Europäischer Nationalitäten (FUEN) hat am gestrigen Mittwoch mit einer internationalen Pressekonferenz im Kontor vom Haus der Minderheiten in Flensburg das Ergebnis der Minority SafePack-Kampagne bekannt gegeben.

FUEN Präsident Loránt Vincze stellte die Ergebnisse vor: Die MSPI hat letzten Endes 1.215.789 Unterstützungsbekundungen gesammelt, davon 771.089 online und 444.790 auf Papier. Diese Zahlen übersteigen bei weitem das Ziel von der einen Million Unterschriften!

„Ich danke jedem einzelnen europäischen Bürger, der die Minority SafePack Initiative unterzeichnet hat. Ihr habt eure Stimme erhoben, um die Anerkennung und den Schutz der nationalen Minderheiten und Sprachgruppen in Europa zu fordern. Ihr seid das Sprachrohr von 50 Millionen Menschen, die einer nationalen Minderheit oder einer Sprachgruppe innerhalb der EU angehören", erklärte Loránt Vincze, der auch dem Wahlkampfteam, lokalen Koordinatoren, Partnerorganisationen und Freunden der MSPI sowie den Unterstützern des Projekts dankte. Er bedankte sich auch bei jenen Angehörigen der Mehrheitsgemeinschaften, die diese Kampagne ebenfalls unterstützt haben.

Die FUEN (Föderalistische Union Europäischer Nationalitäten) organisierte heute um 10 Uhr eine Pressekonferenz im Haus der Minderheiten in Flensburg (Norderstraße 78) bezüglich des Abschlusses der Unterschriftensammlung für die Minority SafePack Initative. Es konnte verlautbart werden, dass die erforderliche Million Unterschriften sogar noch deutlich übertroffen wurde!

FUEN Präsident Loránt Vincze, der ehemalige Präsident und Vertreter des Bürgerkomitees  Prof. Hans Heinrich Hansen, FUEN Vizepräsident Gösta Toft, die Vorsitzenden der FUEN Mitgliedsorganisation Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN), Sydslesvigsk Forening (SSF) und Friisk Foriining nahmen an der Veranstaltung teil. Hunor Kelemen, Präsident der RMDSZ sowie stellvertretender Repräsentanten des Bürgerkomitees wurde via Facebook live aus Klausenburg / Cluj-Napoca / Kolozsvár in Rumänien zugeschaltet.

"Es ist noch nicht Frühling, aber einige Narzissen haben schon geblüht." Roman Brouček

 

Suttner BertaVon Herta KutscheraSDL D Stati

Zum 8. März, dem Weltfrauentag, der im Ostblock schon lange Zeit gefeiert wurde und in den letzten Jahren auch bei uns Beachtung findet, nenne ich einige große, verdienstvolle Frauen aus dem Sudetenland:

Marie von Ebner-Eschenbach wurde am 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz als Gräfin Dubsky geboren. Sie gilt mit ihren psychologischen Erzählungen – Dorf- und Schlossgeschichten – als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Erzählerinnen des 19. Jahrhunderts. Ihre Aphorismen, Sprüche, Zitate und Gedichte haben heute noch Gültigkeit. Sie starb am 12. März 1916.

Kadan 040319Die Festrede hielt die III. Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller

„Wir gedenken heute der Toten des 4. März 1919, altösterreichische Bürger deutscher Muttersprache aus dem historischen Sudetenland, die bei friedlichen Demonstrationen zur Durchsetzung des vom amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson garantierten ‚Selbstbestimmungsrechts der Völker’ bzw. dem sogenannten‚ 14-Punkteplan’, durch das tschechische Militär ein gewaltsames Ende fanden“, erklärte die III. Präsidentin des Nationalrates, Anneliese Kitzmüller. „Der jüngste Tote war ein 11-jähriges Kind und der älteste ein 83-jähriger Greis“, zeigte sich die III. Präsidentin schockiert.

Kadan 040319Utl.: Das Motto der gelungenen Veranstaltung „Selbstbestimmungsrecht immer aktuell“

Die Entscheidung, die Veranstaltung im „Haus der Heimat“ abzuhalten, erwies sich als goldrichtig: Über 150 Landsleute und Freunde waren gekommen! Sie wurden schon vor dem Eingang überrascht, denn es war die schwarz-rot-schwarze Fahne der Sudetendeutschen und die rot-weiß-rote Österreich-Fahne unseres Dachverbandes „VLÖ – Verband deutscher altösterreichischer Landsmannschaften Österreichs“ gehisst. Vom Haustor, durch den Verbindungsgang, den Hof und die Stiegen zum Festsaal-Eingang, waren Kreuze mit den Namen und dem Alter der Märzgefallenen angebracht. Im Festsaal waren weitere der 54 Kreuze befestigt und dazu die bunten Wappentücher der Städte, wo die Opfer zu beklagen waren, auf der Bühnenwand!