Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Kadan 040319Liebe Leser, wir wollen auch dieser Toten gedenken, die nach dem 4. März 1919 Opfer der tschechischen Soldateska wurden, da die Prager Regierung keine Schlüsse aus dem blutigen Ergebnis des Märztages zog!

Die Toten nach dem 4. März 1919:

2.5.: Oblas bei Znaim, Angriff einer Militärpatrouille: Johann Meister (24, Landwirt);

17.5.: Pilsen, ein geschlossenes Fenster beim Einzug des Präsidenten Masaryk: Pauline Kaiser (57, Apothekerswitwe);

In Ihrer Weihnachtsausgabe 2008 hatte die “Sudetendeutschen Zeitung” noch in einem vierspaltigen  Artikel über die Vorstellung des Buches “Das tschechisch-deutsche Drama” von Gerd Schultze Rhonhof mit Text und Bild auf ihrer Seite 3 berichtet. Im Münchner Presseclub stellte der Autor am 12. Dezember 2008 sein damaliges neuestes Werk vor und diskutierte dazu mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sudetendeutschen Stiftung und Altsprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Johann Böhm. Heute erscheint es undenkbar, dass das Sudetendeutsche Haus seine Räume für derartige Veranstaltungen zur Verfügung stellt. Und wie weit der politische Arm von Bernd Posselt wohl noch zu reichen scheint, das zeigte sich nicht einmal ein Jahrzehnt später.

IUSTITIA slepa zenaÜber seine wiederkehrenden schlechten Erfahrungen in seiner alten Heimat berichtete uns ein in Österreich lebender Tscheche: mit der Polizei, Autovermietern, Erpressern, dem Gericht, Rechtsanwälten, Exekutoren oder Krediteintreibern - die Ereignisse sind chronologisch geordnet. Alle Angaben sind natürlich subjektiv zu betrachten!

Ermittlung der Polizei  1994

Der von uns finanzierte, auf einen Verwandten in Tschechien gemeldete Pkw, den wir dort während unseres Aufenthaltes benützen wollten, wurde nach einem halben Jahr gestohlen. Die Polizei entdeckte das Auto ein Jahr später, nicht weil sie es suchte, sondern einen Kriminellen, der es gerade benützte. Er mietete das Auto von einem Autovermieter, in dessen Flotte die Polizei acht (!) gestohlene Fahrzeuge entdeckte. Dieser Autovermieter teilte der Polizei mit, er habe diese Autos ohne Dokumente von einem Unbekannten gekauft. Das war für die Polizei die Endstation, den Dieb suchte sie nicht mehr. Es gab niemand, den man klagen konnte, die beträchtlichen Schäden wurden nie ersetzt. Im Gegenteil, man zwang uns auch für die Zeit, während der das Auto gestohlen war, die Haftpflicht zu bezahlen. 

Dub stromAuf meinem Grundstück in Kalifornien wuchsen drei California Blue Oak Eichenbäume. Sie ersetzten drei Kastanienbäume, die auf meinem Grundstück in Peterswald im Sudetenland einst standen und von Tschechen bereits vor langer Zeit umgesägt wurden. Jetzt mussten wir aus Sicherheitsgründen auch eine meiner drei Eichen fällen lassen. Der Baum war 200 Jahre alt. In nur vier Stunden haben vier Männer ihn zu Fall gebracht und zersägt.

Das erinnerte mich an Gerard Menuhins Achtung vor Bäumen, die er in seinem Buch „Wahrheit sagen, Teufel jagen" auf Seite 9 zum Ausdruck bringt: „...Wenn ich etwas verehren müsste, würde meine Wahl auf Bäume fallen. Bäume haben zweierlei mit einer Volkskultur und einer verarbeitenden Wirtschaft gemeinsam: Sie sind wie diese im Boden verwurzelt und ungemein beständig. Eine saisonabhängige Wirtschaft oder eine Dienstleistungswirtschaft, die eine Gemeinschaft wankelmütiger Konsumenten bedient, ist instabil.

Havel a TigridIn der Tschechoslowakei führte das Beneš-Regime bis 1947 die „Gestapo-Moral“ fast nahtlos fort – gegen die DeutschenSDL D Stati

Im Juli 1947 endeten in der Tschechoslowakei die Vertreibungen Deutscher. Im Mai 1939 hatten sie 3.331.415 gezählt, darunter viele Juden, die sich bei Volkszählungen als Deutsche deklarierten und ab Mai 1945 zusammen mit drei Millionen Deutschen vom Beneš-Regime vertrieben wurden: 1945 660.000 in der „wilden Vertreibung“, 1946 2.256.000 in der „organisierten“, wobei insgesamt über 60.000 (Anm.: Offizielle SL-Zahl: 241.000!) ihr Leben ließen. 1646 Züge, jeder mit 40 Waggons für 1200 Personen, schafften die Menschen hinaus, 1,5 Millionen in die US-, 800 000 in die sowjetische Zone. Ein „Völkermord“ wurde verübt, befanden UNO-Gutachter wie Felix Ermacora und andere.

Über die Abend-Nachrichten der ARD am 6. und 7. August 2017 wurde das japanische Gedenken zum Atombombenabwurf auf Hiroshima vom 6. August 1945 in Ausschnitten wiedergegeben. Das vermittelte eindrucksvoll, wie nachhaltig das Gedenken und die Trauer um die Toten dieser Massenvernichtung, die sich drei Tage danach in Nagasaki wiederholte, heute noch in Japan verankert sind.

Das Gegenteil wird in Dresden demonstriert, wo seit 2016 auf dem Dresdner Heidefriedhof der Massenopfer ohne offizieller Beteiligung gedacht wird. In einem Beitrag von Oberbürgermeister Hilbert (FDP) in der Sächsischen Zeitung vom 4. Feber 2017 beteuerte dieser: „Dresden war keine unschuldige Stadt!“

Der Europarat hat letztens einen Bericht über den Schutz und die Förderung von Regional- und Minderheitensprachen verabschiedet, der für die Unterstützung nationaler Minderheiten von großer Bedeutung ist, sagte Rózsa Hoffmann, Parlamentarische Vertreterin der Ungarischen Christlichdemokratischen Volkspartei (KDNP) im Europarat.

Sie betonte, dass der Bericht auf den Forderungen der Minority Safe Pack Initiative basiert. Der angenommene Bericht könne die Bemühungen der FUEN-Initiative fördern und den Status sprachlicher Minderheiten in Ungarn und auf internationaler Ebene fördern, fügte sie hinzu.

In Mediathek bis 29.1.2019 – !!! EMPFEHLENSWERT!!! – Sport ist nur Geschäft und Dopping ganz ausser Kontrolle - http://programm.ard.de/TV/daserste/geheimsache-doping/eid_28106506499098

… Bereits das Fazit des ersten Teils ist für den Weltsport alarmierend: Schon für die Sommerspiele 2008 in Peking und 2012 in London soll es demnach staatlich organisiertes Doping in Russland gegeben haben. Darauf weisen die Aussagen des Kronzeugen für russisches Staatsdoping, Grigori Rodschenkow, im ARD-Interview hin. Der ehemalige Leiter des Moskauer Anti-Doping-Labors wird von Russland mit internationalem Haftbefehl gesucht und ist im Zeugenschutzprogramm der US-Behörden untergetaucht. …

von Gernot Facius

Das Jahr ist noch jung, da darf man sich ja noch etwas wünschen. Was wünscht sich ein Sudetendeutscher? Dass 2018 endlich, auch wenn nicht allzu viel Hoffnung besteht, ein konstruktiver Dialog mit Prag in Gang kommt, bei dem nichts ausgeklammert wird und die Vertriebenen nicht wieder mit wachsweichen Versöhnungs-Erklärungen abgespeist werden; dass Politiker, die qua Amt eine Schutzherrenfunktion ausüben, sich ihrer Verantwortung bewusst sind und nicht über die Köpfe der zu schützenden Volksgruppe hinweg entscheiden; dass Mandatsträger aller Couleur genug Bodenhaftung zeigen und ihre Wähler mit unrealistischen Europa-Spielereien verschonen. Wer wie der deutsche SPD-Vorsitzende Martin Schulz, ein ehemaliger EU-Parlamentspräsident, laut von den Vereinigten Staaten von Europa träumt, hat offenbar das Gespür für das politisch Machbare verloren. Oder er ignoriert, was derzeit Priorität hat. Es geht jetzt vorrangig darum, die – unter anderem als Folge der Differenzen in der Migrationsfrage – geschwächte Europäische Union zu stabilisieren und den neuen West-Ost-Gegensatz zu überwinden, mitnichten um die Umsetzung der „Vision“ von einem Superstaat, in dem am Ende Deutschland und jedes andere Mitgliedsland „eine Verwaltungseinheit der Brüsseler Kommission wäre“ (Markus Söder, CSU). Konkret: Es stehen politische Reparaturarbeiten in der Gemeinschaft an. Wer sich ihnen entzieht oder widersetzt, zündelt am Europäischen Haus.

 

Am Freitag, den 12. Jänner 2018, erreichte Stephan Protschka, MdB, von der AfD die schriftliche Weigerung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in München, der AfD-Fraktion einen Stand auf dem Sudetendeutschen Tag 2018 zu gestatten. Die Antwort darauf ist ein offener Brief von Stephan Protschka, den Sie untenstehend lesen können:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit großem Interesse haben wir heute Ihre Antwort auf unsere Anfrage gelesen.

Sie verweigern darin der drittgrößten Fraktion im 19. Deutschen Bundestag die Gelegenheit, sich auf dem Sudetendeutschen Tag zu präsentieren. Mit anderen Worten: Sie verweigern damit nicht nur dem Plenumsmitglied des Sudetendeutschen Rates, Herrn MdB Stephan Protschka, einen Stand, was verschmerzbar gewesen wäre. Nein, darüber hinaus verweigern Sie auch allen 92 Bundestagsabgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD) die Möglichkeit, im Rahmen des Sudetendeutschen Tages die eigenen Positionen zur Vertriebenenpolitik zu präsentieren. Dem Prinzip der parlamentarischen Demokratie folgend, verweigern Sie also 5.811.750 Millionen (in Worten: Fünfmillionenachthundertelftausendsiebenhundertfünfzig) Wählern der AfD die Vertretung auf dem Sudetendeutschen Tag - alle Achtung!