Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Dub stromAuf meinem Grundstück in Kalifornien wuchsen drei California Blue Oak Eichenbäume. Sie ersetzten drei Kastanienbäume, die auf meinem Grundstück in Peterswald im Sudetenland einst standen und von Tschechen bereits vor langer Zeit umgesägt wurden. Jetzt mussten wir aus Sicherheitsgründen auch eine meiner drei Eichen fällen lassen. Der Baum war 200 Jahre alt. In nur vier Stunden haben vier Männer ihn zu Fall gebracht und zersägt.

Das erinnerte mich an Gerard Menuhins Achtung vor Bäumen, die er in seinem Buch „Wahrheit sagen, Teufel jagen" auf Seite 9 zum Ausdruck bringt: „...Wenn ich etwas verehren müsste, würde meine Wahl auf Bäume fallen. Bäume haben zweierlei mit einer Volkskultur und einer verarbeitenden Wirtschaft gemeinsam: Sie sind wie diese im Boden verwurzelt und ungemein beständig. Eine saisonabhängige Wirtschaft oder eine Dienstleistungswirtschaft, die eine Gemeinschaft wankelmütiger Konsumenten bedient, ist instabil.

Havel a TigridIn der Tschechoslowakei führte das Beneš-Regime bis 1947 die „Gestapo-Moral“ fast nahtlos fort – gegen die DeutschenSDL D Stati

Im Juli 1947 endeten in der Tschechoslowakei die Vertreibungen Deutscher. Im Mai 1939 hatten sie 3.331.415 gezählt, darunter viele Juden, die sich bei Volkszählungen als Deutsche deklarierten und ab Mai 1945 zusammen mit drei Millionen Deutschen vom Beneš-Regime vertrieben wurden: 1945 660.000 in der „wilden Vertreibung“, 1946 2.256.000 in der „organisierten“, wobei insgesamt über 60.000 (Anm.: Offizielle SL-Zahl: 241.000!) ihr Leben ließen. 1646 Züge, jeder mit 40 Waggons für 1200 Personen, schafften die Menschen hinaus, 1,5 Millionen in die US-, 800 000 in die sowjetische Zone. Ein „Völkermord“ wurde verübt, befanden UNO-Gutachter wie Felix Ermacora und andere.

Der Europarat hat letztens einen Bericht über den Schutz und die Förderung von Regional- und Minderheitensprachen verabschiedet, der für die Unterstützung nationaler Minderheiten von großer Bedeutung ist, sagte Rózsa Hoffmann, Parlamentarische Vertreterin der Ungarischen Christlichdemokratischen Volkspartei (KDNP) im Europarat.

Sie betonte, dass der Bericht auf den Forderungen der Minority Safe Pack Initiative basiert. Der angenommene Bericht könne die Bemühungen der FUEN-Initiative fördern und den Status sprachlicher Minderheiten in Ungarn und auf internationaler Ebene fördern, fügte sie hinzu.

Über die Abend-Nachrichten der ARD am 6. und 7. August 2017 wurde das japanische Gedenken zum Atombombenabwurf auf Hiroshima vom 6. August 1945 in Ausschnitten wiedergegeben. Das vermittelte eindrucksvoll, wie nachhaltig das Gedenken und die Trauer um die Toten dieser Massenvernichtung, die sich drei Tage danach in Nagasaki wiederholte, heute noch in Japan verankert sind.

Das Gegenteil wird in Dresden demonstriert, wo seit 2016 auf dem Dresdner Heidefriedhof der Massenopfer ohne offizieller Beteiligung gedacht wird. In einem Beitrag von Oberbürgermeister Hilbert (FDP) in der Sächsischen Zeitung vom 4. Feber 2017 beteuerte dieser: „Dresden war keine unschuldige Stadt!“

In Mediathek bis 29.1.2019 – !!! EMPFEHLENSWERT!!! – Sport ist nur Geschäft und Dopping ganz ausser Kontrolle - http://programm.ard.de/TV/daserste/geheimsache-doping/eid_28106506499098

… Bereits das Fazit des ersten Teils ist für den Weltsport alarmierend: Schon für die Sommerspiele 2008 in Peking und 2012 in London soll es demnach staatlich organisiertes Doping in Russland gegeben haben. Darauf weisen die Aussagen des Kronzeugen für russisches Staatsdoping, Grigori Rodschenkow, im ARD-Interview hin. Der ehemalige Leiter des Moskauer Anti-Doping-Labors wird von Russland mit internationalem Haftbefehl gesucht und ist im Zeugenschutzprogramm der US-Behörden untergetaucht. …