Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Nejnovější komentáře

  • 28.04.2024 14:51
    Dnes v OVM proběhla debata poslankyň Malé (Hnutí ANO) a ...

    Read more...

     
  • 28.04.2024 09:54
    Kdy odškodníme my vyhnané sudetské české Němce? Žili u nás ...

    Read more...

     
  • 26.04.2024 18:27
    Liché a laciné gesto Ad LN 24.4.2024: Wintonova vnoučata ...

    Read more...

     
  • 24.04.2024 10:01
    Odsouzený kriminálník Maxim Ponomarenko opět podniká v ...

    Read more...

     
  • 24.04.2024 09:00
    Dobrý den vážený pane Šinágle, obracím se na Vás, protože ...

    Read more...

     
  • 24.04.2024 07:47
    Předpokládám, že paní Gavlasové a jejím klientům bylo zveřejněním ...

    Read more...


Portál sinagl.cz byl vybrán do projektu WebArchiv

logo2
Ctění čtenáři, rádi bychom vám oznámili, že váš oblíbený portál byl vyhodnocen jako kvalitní zdroj informací a stránky byly zařazeny Národní knihovnou ČR do archivu webových stránek v rámci projektu WebArchiv.

Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


SVOBODA  NENÍ  ZADARMO

„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
Raiffeisen Bank - 68689/5500
IBAN CZ 6555 0000000000000 68689
SWIFT: RZBCCZPP
Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

Login Form

Frantisek Cerny 2021"Vor 12 Uhr mittags finden Sie mich nicht, aber um Mitternacht bin ich immer in Bereitschaft!" - "Tun Sie sich und anderen nichts!"

***

Über den Tod von František Černý, der den Spitznamen "Franco Nero" trug, wurde in der ČT natürlich geschwiegen. Wir kannten uns persönlich, er verfolgte meine Berichterstattung. Das letzte Mal haben wir uns Ende letzten Jahres in der Václav-Havel-Bibliothek begrüßt. Er ging oft dorthin. Er fiel immer auf, auch wenn er nicht sprach - durch seine Manieren, sein Auftreten, seine Kleidung, einfach eine Noblesse, die man heute nicht mehr sieht. Es ist, als ob wir von einem Boten aus einer vergessenen Zeit besucht werden. Wir sollten sein Werk, sein Vermächtnis und sein Andenken in Ehren halten. JŠ

***

Zwischen 1990 und 1995 oder 1998 und 2001 eroberte František Černý buchstäblich das gesamte diplomatische Korps und die gesamte deutsche politische Elite. Berliner Freunde sagen noch heute, dass in den 1990er Jahren drei herausragende Persönlichkeiten die Tschechische Republik für sie repräsentierten: Havel, Dienstbier und František Černý, und alle drei wechselten sich mehr oder weniger regelmäßig auf der Beliebtheitsskala ab, zum Nutzen der weiteren Entwicklung der tschechisch-deutschen Beziehungen.

Durch diese konkrete und öffentliche Diplomatie konnte die Freundschaft zwischen Tschechen und Deutschen, für die František gearbeitet hatte, für die er sich eingesetzt hatte "und für die wir Ihnen so dankbar sind", vertieft werden. Diesen Worten von Frank Walter Steinmeier kann ich mich nur anschließen. Es ist schön, dass es viele von uns gibt, die den Beitrag von Franziskus auf diese Weise würdigen. Franziskus, danke, dass du uns und die Deutschen durch dein Beispiel vermenschlicht hast und dass du uns gezeigt hast, dass unsere Begegnungen und Begegnungen auch beglückend und bereichernd sein können.

***

František Černý, unser Mann in Berlin, ist verstorben. Er hat es geschafft, Menschen zu begeistern und sie ein Leben lang zu binden.

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Rating 5.00 (1 Vote)
Share

Komentáře   

-1 #1 Jan Šinagl 2024-02-05 15:14
Ein Doyen der Diplomatie und der Diplomaten ist nicht mehr

František Černý, ehemaliger langjähriger tschechischer Botschafter in Berlin, ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Černý war eine wichtige Persönlichkeit der tschechischen Diplomatie. Er leistete einen bedeutenden Beitrag zu den deutsch-tschech ischen Beziehungen. 2001 erhielt er vom damaligen Bundespräsident en Johannes Rau einen der höchsten deutschen Staatsorden – das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband. In unserer Region konnten wir ihn z.B. 2022 bei einem Seminar des Sudetendeutsche n Rates mit dem Titel Marienbader Gespräche antreffen, zu dem er als Ehrengast geladen war.

Hier geht es zum ganzen (übersetzten) Beitrag aus der Internet-Zeitun g „Živé Chebsko / Lebendiges Egerland - drive.google.com/.../view

Er fiel immer auf, auch wenn er nicht sprach - durch seine Manieren, sein Auftreten, seine Kleidung, einfach eine Noblesse, die man heute nicht mehr sieht. Es ist, als ob wir von einem Boten aus einer vergessenen Zeit besucht werden. Wir sollten sein Werk, sein Vermächtnis und sein Andenken in Ehren halten“, meint Jan Šinágl auf seiner Seite.

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)
5.2.2024

Komentovat články mohou pouze registrovaní uživatelé; prosím, zaregistrujte se (v levém sloupci zcela dole)