Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Deutsche Artikel

Putin detailPutins Vertrauter Iwanow verlässt den Kreml. In Moskau wird gerätselt: War der Verwaltungschef amtsmüde, wie die Regierung behauptet? Oder lässt der Präsident Gefährten fallen, weil er an ihrer Loyalität zweifelt?

Als das Moskauer Intellektuellen-Blatt "Nesawissimaja Gaseta" im Juli ihre aktuelle Liste der einflussreichsten Politiker Russlands veröffentlichte, stand Sergej Iwanow ganz oben. Soweit oben zumindest, wie man in Russland in einer solchen Rangliste stehen kann, wenn man nicht Wladimir Putin ist. Platz zwei, noch vor Ministerpräsident Dmitrij Medwedew, seinem alten Rivalen.

Es ist schon verwunderlich, welchen Meinungswandel entweder den Bundesgeschäftsführer der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Christoph Lippert, in München antreibt, sich gegen die bisher öffentlich vertretene Grundhaltung des Bundesvorsitzenden, Bernd Posselt, zu stellen. Der hatte bekanntlich vor 10 Jahren den Sudetendeutschen Tag unter das Motto "Vertreibung ist Völkermord - dem Recht auf die Heimat gehört die Zukunft" stellen lassen. Jetzt widerspricht ihm sein bestbezahltester Mitarbeiter und bisher gab es noch keine öffentliche Gegenreaktion des Vorsitzenden.

Namhafte Historiker sprechen heute vom Dreißigjährigen Krieg im 20. Jahrhundert bzw. „ohne den 1. Weltkrieg kein 2. Weltkrieg“ und schließlich auch von der  europäischen „Urkatastrophe". Der Anteil der Tschechen an dieser  „Urkatstrophe“ ist jedoch der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt und soll nachfolgend beleuchtet werden.

Die Länder der böhmischen Krone - Böhmen, Mähren und Österr.-Schlesien sind seit Jahrhunderten Heimatland der Tschechen und Deutschen. Auch diese Länder  wurden durch den Dreißigjährigen Krieg im 17. Jhdt. von einer unvorstellbaren Katastrophe betroffen, Das Land, 1618 von etwa 3,2 Mill. Menschen bewohnt, wurde in dreißig Kriegsjahren auf 800.000 Einwohner dezimiert. Es dauerte weitere 100 Jahre bis der vorherige Zustand wieder einigermaßen hergestellt war. Die Neubesiedlung erfolgte zum großen Teil aus den deutschsprachigen Nachbarländern.

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Mitten im Herzen des Amazonas befindet  sich ein unbeschreibliches Paradies der Artenvielfalt, einer der letzten natürlichen Flüsse des Amazonas sowie die Heimat von über 12.000 Menschen.

Doch genau dort sollen laut brasilianischer Regierung mehr als 40 Staudämme entstehen. Allein für den ersten Megastaudamm São Luiz do Tapajós ist ein Stausee von einer Fläche fast zehn mal so gross wie Zürich geplant. Die nächsten Monate sind entscheidend: Die indigene Gemeinschaft der Munduruku steht nur knapp davor, ihr Land offiziell zugesprochen zu bekommen. Das würde das Bauprojekt erheblich erschweren. Damit es aber endgültig gestoppt wird, müssen sich internationale Konzerne von dem Megastaudamm distanzieren.

Walter Wollmann wurde 1918 in Hohenstadt (Schönhengstgau) geboren. Er hat einen  Bericht  über die schwersten Jahre seines Lebens, im  und nach dem Zweiten Weltkrieg, übermittelt und gebeten, ihn als Zeitdokument im Schönhengster Archiv aufzubewahren. Der Bericht war es  aber wert, dass er im Schönhengster Heimatbrief veröffentlicht werde, soll er doch  auch eine Anregung an die Landsleute sein, zumindest für die eigenen Kinder und Kindeskinder die persönlichen Erlebnisse (meistens waren es Leiden) schriftlich festzuhalten.

„Bald nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Hohenstadt am 10.Oktober 1938 rückte ich als freiwilliger Soldat am 9.Januar 1939 nach Lübeck ein. Nach dem Polenfeldzug heiratete ich 1941. In Hohenstadt besaß die Familie Wollmann am Ringplatz ein Gemischtwarengeschäft und in der Bahnhofstraße eine Groß-Eisenhandlung, die mein Vater nach meiner Einberufung mit Lehrlingen und Gesellen allein führen mußte. Ab 1942 erblindete er trotz mehrmaliger Augenoperationen. Da wir im Eisengeschäft Rüstungsbetriebe zu beliefern hatten, u. a. die Hermann-Göring-Werke, beantragte der Hohenstädter Landrat für mich eine Freistellung zur Weiterführung der Geschäfte. So kam es, daß ich bei Kriegsende und gerade zur Zeit des Russeneinmarsches als 9. Mai 1945 in Hohenstadt war.

Von Herbert Sicher, den Ortsbetreuer von Reichenau, erhielten wir folgende Mitteilung: „Über eine Zeitungsnotiz in den Badischen Nachrichten (BNN) wurde berichtet, dass die älteste „Badenerin" mit 110 Jahren eine Reichenauerin ist. Übe Auskunft ihres Sohnes erfuhr ich, dass sie noch vor einem halben Jahr bei ihm wohnte, jetzt aber im Pflegeheim in Karlsruhe untergebracht ist. Ein Besuch sei auch nicht mehr angebracht, da sie nur noch ihren jüngsten Urenkel erkennt. Von ihrem Sohn erhielt ich ihre selbst verfasste kleine Lebensgeschichte, die ich an dieser Stelle unseren Landsleuten nicht vorenthalten möchte."

Von der Monarchie bis zum Ende des 2. Weltkrieges - Lebensgeschichte der Zeitzeugin Maria Lamprecht (Teil I von 2)

[LEAK] Über 2.000 Namen und Adressen von AfD-Mitgliedern vom Parteitag in Stuttgart 2016

AfD predsedkyne…und die Initiatoren sind aggressiv, werden nicht locker lassen. Die schweigende AfD KlausMehrheit lässt sich (durch Nazikeule) einschüchtern. Im Prinzip wie in der Weimarer Republik…

Der Begriff „Neomarxismus“ wurde von Max Horkheimer geprägt, der seit 1931 das Frankfurter "Institut für Sozialforschung", bekannt unter der Bezeichnung "Frankfurter Schule", leitete. Im Gegensatz zum klassischen Marxismus wendet sich der Neomarxismus nicht nur gegen den Kapitalismus, sondern insgesamt gegen die christlich-abendländische Kultur. Der Neomarxismus bildete das ideologische Fundament der Kulturrevolution von 1968, deren Exponenten nach 30 Jahren "Marsch durch die Institutionen" die Bundesregierung übernahmen. Der derzeitige kulturelle und wirtschaftliche Verfall Deutschlands dürfte in erheblichem Maße auf den Einfluß des Neomarxismus zurückzuführen seien.

Hotel Sudety napis 250616Am Samstag, dem 25.06.2016 wurde in Komotau das ehemalige Hotel Bobr nach  einem Hotel SUDETY smireni 250616Besitzerwechsel vor vier Monaten in Hotel "Sudeten" umbenannt. Der neue Hotelbesitzer und Direktor, Ing. Jan Kubricht, hatte dazu ein umfangreiches Programm zur Eröffnung  vorbereitet und auch Vertreter der Sudetendeutschen Landsmannschaft aus Deutschland eingeladen.

Neben einer Ausstellung unter dem Motto "Das Meer und die Ruhe" - die sich mit der Rekultivierung der Tagebaugruben Nordböhmens mit Hilfe des Wassers aus der Nordsee auseinandersetzt, gab es eine Reihe von kulturellen Aktivitäten, die alle dem Thema der tschechisch-sudetendeutschen Aussöhnung gewidmet waren.

Alexander PeterUtl.: Peter Alexander war einer davon – aus Pilsen (Plzen), Südböhmen

Ganz Österreich erinnert sich jetzt an Peter Alexander und das mit recht, war er doch ein großartiger Sänger und Schauspieler. Er hat übrigens altösterreichische Wurzeln und nahm darauf in einem Lied “Wie Böhmen noch bei Österreich war” Bezug. Worauf bei ihm und bei vielen anderen Österreichern, derer sich unser Land gerne rühmt, auf deren Herkunft aber gerne vergessen wird, jedenfalls wenn sie “nur sudetendeutsche” sind. Diese Wurzeln werden auch durch die sklavische Verwendung ausschließlich der neuen tschechischen Namen - der ORF tut sich da besonders unrühmlich hervor – noch einmal abgeschnitten und 3,5 Mio. Sudetendeutsche jetzt auch aus der Geschichte vertrieben. Hier wäre das gern verwendete Wort “menschenverachtend” einmal richtig angewandt. Ich freue ich mich aber, wenn ich (noch!) über die Pressburger Landesstraße…..nach Bratislava fahre, auch wenn dieser Name nur einen Bruchteil des Namens Pressburg alt ist.

… Fazit: Verständigung (das Wort „Versöhnung“ kann ich nicht mehr hören) kann es nur geben, wenn man ehrlich miteinander umgeht. …

Wien/Verona, am 4.Juli 2016

Die meisten wissen wahrscheinlich, dass ich in über vierjähriger Arbeit im Reichenberger Archiv die Ansiedlung, die Rolle und das Schicksal der Reichenberger jüdischen Bevölkerung dokumentiert habe (http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-11737-3) .

Grund für diese aufreibende und seelisch sehr belastende Arbeit war meine tiefe Verwurzelung mit meiner Heimatstadt, mein Interesse an ihrer Geschichte und mein zwingendes Bedürfnis die Wahrheit aufzuklären.