Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

so dub 27 @13:00 - 06:00PM
Kublov: Po stopách J. L. Zvonaře
út dub 30 @09:00 -
KS Zlín: Kauza Slopné - rozsudek?
út dub 30 @13:15 -
OS Praha 2: Robert Tempel - odškodné
so kvě 11 @08:00 -
Točník: III. ročník Memoriálu Josefa Váni st.
so kvě 11 @18:00 -
KONCERT MARIE BURMAKY V PRAZE

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

Po založení SODALES SOLONIS o.s., uvítáme podporu na číslo konta:
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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Switzerland

  • Ein starkes Stück Journalismus zur weitgehend selbsternannten Swiss National COVID-19 Science Task Force

    Wer sich über das einflussreichste Expertengremiun der Schweiz geärgert oder gewundert hat, wird von dieser ausgezeichneten Arbeit unabhängiger Journalistinnen voll bestätigt. Pflichtlektüre.

    Die beiden Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari vom Recherche-Netzwerk re-check.ch haben ganze Arbeit geleistet. Sie haben monatelang recherchiert und geduldig auf Antworten zu Anfragen nach dem Öffentlichkeitsgesetz gewartet. Ihre heute veröffentlichte Arbeit «Wissenschaft im Pandemie-Modus: der seltsame Fall der Swiss National COVID-19 Science Task Force» übertrifft die schlimmsten Erwartungen, die man von dieser 70-köpfigen Expertengruppe haben kann.

    Die Task Force ist ein weitgehend selbsternanntes Gremium. 
    Das von vier Professoren privat erstellte Gründungskonzept wurde vom Bundesamt für Gesundheit praktisch wortgleich in einen Auftrag umgewandelt.

    Die Task Force verletzt andauernd ihr vom BAG erteiltes Mandat, wo es u.a. heisst:

    «Die Leitung der SN-STF informiert in einer mit dem Auftraggeber vereinbarten Kadenz und Form den Auftraggeber (BAG) über den Stand der Arbeiten. … Die Expertengruppen des Beratungsgremiums kommunizieren nicht selbständig nach aussen. … Falls Empfehlungen für Massnahmen der SN-STF einen Einfluss auf anstehende Entscheide des BAG, des EDI oder des Bundesrates haben können, werden diese Empfehlungen der SN-STF erst nach den entsprechenden Beschlüssen der Auftraggeber publiziert.»

  • Marc Walder bot Bersets EDI seine „Ticketcorner“ an

    Korupce a ruceKorruption noch und noch…

    ***

    Ringier-CEO offerierte mit bei Zertifikats-App. Zudem verlagsintern ETH-Contact-Tracing gepusht: „Als Grundlage für deren Erfolg“. Marc Walder sinkt immer tiefer in den Corona-Sumpf zwischen Institutionen und Medien im Land.

    Im November 2020, als das EDI, das Departement von Gesundheitsminister Alain Berset, die Programmierung seiner Impf-App aufgleiste, brachte der Ringier-Boss Tochterfirma Ticketcorner ins Spiel.

    „Ende 2020 hat der Bund nach Lösungen für die Online Registrierung für Impftermine gesucht“,bestätigte gestern eine Ringier-Sprecherin.

    „Ticketcorner hat dem EDI eine zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgreich im Ausland eingesetzte Lösung präsentiert. Zu einer Auftragsvergabe an Ticketcorner kam es nicht.“ Walder hatte bei Ausbruch von Covid-19, im März 2020, die grossen Medienhäuser, darunter die NZZ, die Tages-Anzeiger- und die Aargauer-Zeitungs-Gruppe sowie das Fernsehen, auf Regierungskurs getrimmt. Der Ringier-CEO schickte allen Gross-Medien „Bleiben Sie Zuhause“-Werbung des Bundesamts. Auch eine State of the Union-Botschaft von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga gehörte zu Walders Verteilaktion.

  • Schweizer Schriftstellerin und gebürtige Mährerin Erica Pedretti gestorben

    Pedretti EricaDie Schweizer Schriftstellerin und Künstlerin Erica Pedretti ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Sie wurde in Mähren geboren, das sie als Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg verlassen musste. Das berichtet die Nachrichtenagentur DPA.

    Pedretti, geborene Schefter, wurde 1930 in Šternberk in Nordmähren geboren, verbrachte aber den Großteil ihrer Kindheit in Zábřeh. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie und ihre deutschsprachige Familie aus der Tschechoslowakei deportiert, obwohl ihr Vater ein Antifaschist war. Im Alter von 15 Jahren kam Pedretti in die Schweiz, woher ihre Großmutter stammte. Entfremdung und Heimatverlust waren die zentralen Motive ihrer Prosa, die zum Teil auch auf Tschechisch veröffentlicht wurde. Darunter der 1970 erschienene erste Roman "Harmloses, bitte"und das autobiografische Buch "Fremd genug" von 2010. Seit den 1970er Jahren ist Pedretti auch als bildender Künstler tätig. Pedretti hat die Tschechische Republik bereits mehrmals besucht und an Buchfestivals und Autorenlesungen teilgenommen. Im Jahr 2003verlieh Šternberk Pedretti die Ehrenbürgerschaft der Stadt, die sie ein Jahr später persönlich entgegennahm.

    Tschechischer Rundfunk 17.7.2022

  • Volksinitiative: Raus aus der WHO

    CH Referendum vlajka urnaDer Schweizer Aktivist Nicolas A. Rimoldi gründete die Bewegung „MASS-VOLL!“. Im Interview erklärt er, wie der Austritt aus der WHO erreicht werden soll.

    Das Maß ist für den Schweizer Aktivisten Nicolas A. Rimoldi längst voll. Wie voll, wird bei öffentlichen Auftritten des 27-Jährigen deutlich, wenn ein Mitstreiter neben ihm einen Maßkrug mit schäumendem Bier füllt. Ein wenig Gaudi darf sein, doch das eigentliche Anliegen der von ihm gegründeten Bürgerrechtsbewegung „Mass-Voll!“ ist ein ernstes…

    Können Sie uns kurz die Beweggründe für die Gründung der Mass-Voll! und seine Ziele?

    Wir sind eine Bürgerrechtsbewegung, die konsequent die unveräußerlichen persönlichen Rechte aller Menschen verteidigt. Wir lehnen Parteipolitik ab. Wir haben die Bewegung im Frühjahr 2021 gegründet, um die Grundrechte junger Menschen gegen die unmenschliche Politik der Behörden zu verteidigen. Vor allem junge Menschen litten unter den Zwangsmaßnahmen, waren aber damals nicht Teil der öffentlichen Debatte.

    Ganzes Gespräch>