Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Stiftungsvorsitzenden, Bundesobmann und Landesobmann

Herrn Franz Pany

Hochstraße 8

81669 München

Fragen zur aktuellen Situation der SL und zu Angelegenheiten der SD-Stiftung

Grüß Gott, lieber Herr Multifunktionär, lieber Franz Pany,

diese Anrede haben wir bewusst gewählt, weil sich bei einigen der von uns gestellten Fragen mit Sicherheit Überschneidungen in Ihrer Funktionen ergeben werden, wie Sie es ja selbst einmal befürchteten, aber das macht ja nichts.

1. Sudetendeutsches Museum:

Bei der letzen Landesvorstandssitzung haben Sie Herrn Slezak gerügt, weil er sich beim BA und den zuständigen Gremien über den Sachstand der Bauangelegenheit Museum kundig gemacht hat. Er hat berichtet, dass es Bedenken gegen den massigen Baukörper gibt und Ihnen empfohlen Kontakt mit dem BA aufzunehmen. Sie haben das damals als bereits geschehen beantwortet.

Mit Erstaunen hat Herr Slezak nun nicht nur vom BA, sondern auch von der CSU-Stadtratsfraktion erfahren, dass das noch nicht geschehen ist, und dass diese Gremien darüber schon mehr als erstaunt sind. Laut BA-CSU-Fraktion soll erst jetzt ein Termin mit ihnen zu Stande kommen, um über die Änderung bzw. Umplanung, wie oft noch, des Baukörpers zu reden. Der BA hat grundsätzlich nichts gegen das Museum, aber wie nicht anders zu erwarten, gegen den Baukörper. Das gleiche gilt anscheinend für die Stadtratsfraktionen und den Bauausschuss.

Fragen:

  • Wie ist der Sachstand und wird endlich mit diesen zuständigen Gremien der versäumte Kontakt aufgenommen, damit keine Zeit versäumt wird und die vermutlich erforderlichen Umplanungen ohne Zeitverzug vorgenommen werden?
  • Wird für das städtebaulich dominante Vorhaben ein Architektenwettbewerb durchgeführt oder wird die Planung freihändig vergeben?
  • Wie weit ist das Museumskonzept, und gibt es einen neuen Stiftungsdirektor?

2. Sudetendeutsches Haus:

Das Sudetendeutsche Haus ist als Treffpunkt und auch als Verwaltungsgebäude der Sudetendeutschen und ihrer Einrichtungen konzipiert. Es hat diese Aufgaben, ausgenommen der Wallensteinstuben, auch Dank seiner Mitarbeiter, besonders Herrn Eder, zu erfüllen versucht. Das scheint sich nun geändert zu haben. Neuer Sachverhalt: Mittwoch, 01.08.2012, 15.30 Uhr / 3. Stock. Sudetendeutsche Haus: Bilder und Vitrinen wurden aus dem Gang entfernt. Frau Kudlich, die Nachfolgerin von Herrn Eder, wird von Herrn Slezak im Beisein von Monika Schützeichel und Andreas Schmalcz nach dem Grund der Maßnahme gefragt. Antwort sinngemäß: „Wegen der neuen Nutzer (mutmaßlich tschechische Studenten des CC) müsse der Gang neutral gehalten werden, es sei uns aber gestattet, an den Innentüren der Büros Symbole oder Karten anzubringen.“ Wie großzügig.

Beginnt also im 3. Stock, die „Entsudetisierung“ des Hauses, damit andere Mieter keinen Anstoß an den Sudetendeutschen Bildern und Symbolen nehmen oder ist das gar der Anfang eines Deutsch-Tschechischen Zentrums als Übergang zu einem, vom Freistaat Bayern zu unterhaltenden Böhmisch-Tschechischen Museum in dem die Begriffe Sudetendeutsch, Vertreibung oder gar Eigentum und Dekrete keinen Platz mehr haben. Diese Frage dürfte besonders die immer noch zahlreichen Spender der Volks-Gruppe interessieren.

Fragen:

  • Soll das Sudetendeutsche Haus ab 19.00 Uhr nicht mehr genutzt werden, da dann der Aufzug abgestellt wird, oder soll dadurch die Arbeit der dort meist älteren Ehrenamtlichen, die teilweise fünf Stockwerke hoch die Treppe benutzen müssen, entscheidend erschwert werden?
  • Soll der Sinn des Hauses geändert werden, weil angeblich auf Wunsch des CC Deutschlandkarten in den Grenzen von oder vor 1937 als angebliche „Nazikarten“ abgenommen und die Gänge von Sudetendeutschen Bildern und sonstigen Symbolen, „befreit“ werden?
  • Soll die Zusammenarbeit von SL-Gliederungen mit befreundeten Organisationen, wie den BdV, dadurch erschwert werden, dass unzumutbar hohe Nutzungs- und Mietgebühren für den Stiftersaal erhoben werden?
  • Werden mit unvertretbar hohem Kostenaufwand völlig unnötige Einbauten, zum Beispiel in die Heizung und Lüftung, vorgenommen, nur um missliebige Firmen auszugrenzen?

3. Kompetenzzentren:

Bei der Landesversammlung in Veitshöchheim wurde von der BZG-Oberbayern die Schaffung von Kompetenzzentren beantragt. Der Punkt wurde aber durch Abstimmung bis heute vertagt. Mit den weniger werdenden Orts- und Kreisgruppen, die durch die Bezirke übernommen und betreut werden müssen, wird die Aufwertung der Bezirksgruppen zu Kompetentzentren, die diese Aufgaben übernehmen, immer dringlicher. Frau Staatsministerin Haderthauer hat beim Sudetendeutschen Tag in Augsburg, als sie die „Institutionelle Förderung“ der SL, außerhalb des § 96 BVG, verkündete, auf Anfragen von BZ-Obmann Slezak im Beisein von Andreas Schmalcz erklärt, dass natürlich auch die Bezirke berücksichtigt werden sollten. Seitdem bemüht sich die BZG Oberbayern vergeblich um eine Förderung der förderfähigen Kosten. Derzeit werden wir auf die SUD-Stiftung verwiesen, die der alleinige Nutznießer dieser Förderung sei und autark bestimmt wie die
Gel­der verwendet werden.

Fragen:

  • Wie und wofür werden diese zusätzlichen Gelder verwandt?
  • Werden die Bezirksgruppen für ihren Büro- und Technikaufwand, aus diesen Geldern auf Antrag berücksichtigt?
  • Wie und an wen muss die Antragstellung erfolgen.

Unabhängig von Ihren verschiedenen Funktionen, bitten wir Sie, Lm. Franz Pany, diese Fragen zu beantworten. Wir werden zumindest die Frage der Unterstützung der SL-Bezirksverbände im beginnenden Wahlkampf bei den Parteien thematisieren, weil wir immer wieder von Politikern, besonders der „Freien Wähler“, gefragt werden, wie die Vertriebenenarbeit weitergehen soll, wenn sich immer mehr Orts- und Kreisgruppen in ihrer Region auflösen, was sie sehr bedauern.

Wir können nur darauf hinweisen, dass die Bezirksgruppen, als übergeordnete Gliederungen, diese Funktion übernehmen könnten, aber nur dann, wenn ihnen zumindest ein Teil der dann zwangsläufig entstehenden Kosten, zum Beispiel über diese „Institutionelle Förderung“ des Freistaates, erstattet werden. Von den FW wurde uns schon Zustimmung signalisiert.

 

Mit landsmannschaftlichen Grüßen

Friedebert Volk

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Liebe Vorstandsmitglieder,

Sie können vieles davon natürlich nicht wahrnehmen, weil Sie ja nur gelegentlich im Sudetendeutschen Haus sind und deshalb die Entwicklung nicht verfolgen können.

So können Sie nicht wissen, dass bei den neuerdings im Haus durchgeführten „Entrümpelungsaktionen“ vermutlich nicht wieder beschaffbare Gegenstände und Dokumente „entsorgt“ wurden. Herr Eder, der in Ruhestand versetzte Vorgänger von Frau Kudlich, der als Einziger Bescheid gewusst hätte und der sich für die ehrenamtliche Mitarbeit zur Verfügung gestellt hat und noch stellt, wurde, und wird nicht zugezogen.

Herr Slezak selbst, Energietechniker und langjähriges Mitglied des Bauausschusses des Bezirkstags von Oberbayern, wird natürlich zumindest in die Planung des Museums nicht einbezogen, was weiter nicht verwunderlich ist, denn Landsleute sind nur als Spender, die nicht fragen was mit ihrem Geld geschieht, willkommen, nicht aber als Sachverständige, die ihre Erfahrung und Kompetenz mit einbringen könnten.

Soweit zur Erläuterung

 

 

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