Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Von einem Mutbürger

Sehr geehrte Damen und Herren,

Deutschland ist sichtlich in einer Notlage und treibt weiter in einen absehbar katastrophalen Zustand hinein. Um zu dieser Ansicht zu gelangen genügt es vollständig, sich der täglichen Lektüre der Tageszeitung zu widmen. Das Volk bittet Sie, nehmen Sie ihren Auftrag der Landesverteidigung ernst!

Das Land wird täglich von tausenden Menschen illegal betreten. Kein Staat kann sich so etwas erlauben, ohne an den Folgen zugrunde zu gehen. Aus welchen Motiven diese Menschen auch kommen, es sind illegale Eindringlinge, die damit auch keinen Rechtsanspruch gegen unser Land erwerben können.

Im Umfeld deren Unterbringungen steigen die Straftaten rasant an. Sie erreichen Dimensionen, die von der bisherigen Bevölkerung absolut unvorstellbar sind. Vergewaltigungen werden zu einem Dauerzustand! Schweden, Finnland, Norwegen und auch Großbritannien sind bereits erschreckende Beispiele für die absehbaren Entwicklungen. Das darf nicht ohne Reaktion bleiben!

Menschliche Erwägungen kann sich die Kirche, können sich humanitäre Einrichtungen vordergründig erlauben. Ein Staat hat zunächst einmal Verantwortung für sich und sein Staatsvolk. Die Dimension der Ereignisse lassen eine Einzelfallbetrachtung mittlerweile nicht mehr zu. Was bei ein paar hundert illegalen Eindringlingen zwar auch Unrecht ist, aber ohne weitere Folgen bleibt, wird bei Millionen zu einem existenziellen Problem.

Die Politik zeigt sich handlungsunfähig. Es wird in bisheriger Manier um den Kern der Problematik herumdiskutiert, ohne diesen klar zu benennen. So kann man in stabilen Zeiten handeln. So kann man agieren, wenn sich Probleme durch Zeitablauf lösen lassen. Das ist bei der aktuellen Sachlage nicht zu erwarten.

Wie lange wollen Sie warten? Bis den 100.000 deutschen, einsatzfähigen Soldaten (Sind es so viele?) 20.000 gut ausgebildete, hochmotivierte Gotteskrieger gegenüber stehen? Wie soll das ausgehen? Flächenbombardements deutscher Ortschaften?

Die Polizei sieht sich nach eigener Aussage vor “nicht mehr lösbaren Aufgaben” (GdP A. Schuster, 16-10-2015)! Die Versorgung der Ankömmlinge bricht zusammen, notwendige Materialien liegen nicht im ausreichenden Umfang vor und können auch nicht in unendlicher Zahl bereitgestellt werden. Die Reaktionen sind vorhersehbar. Die Polizei hat bereits verkündet, daß Einsätze in den Lagern Vorrang haben (OTZ, 22.20.2015). Entsprechend vernachlässigt werden die übrigen Aufgaben des Rechtsstaates.

Eine funktionierende und richtende Opposition ist nicht vorhanden. Die regulären demokratischen Mechanismen arbeiten angesichts der Notlage und der Schnelligkeit der Entwicklung viel zu langsam!

Die von der Kanzlerin vorgegebene Politik treibt Deutschland ohne jede Not ins Elend. Frau Merkel gefährdet nicht nur Demokratie und Rechtsstaat, sie gefährdet den Bestand Mitteleuropas als stabile politische Einheit. Im Ergebnis wird damit niemandem geholfen sein, nicht den Deutschen, nicht den seit Jahren in Massen eingebürgerten Migranten und auch nicht den neuen hier ankommenden Menschen.

Retten sie unsere demokratische Gesellschaft, sichern sie unseren Rechtsstaat! Beenden sie dieses verantwortungslose Verhalten!

Nehmen Sie bitte zumindest die Grenzsicherung in die Hand! Umgehend! Damit wäre zumindest eine dringend notwendige Atempause für die anstehenden politischen Entscheidungen gewonnen.

Ich schreibe dies als ein völlig unbekannter und politisch unbedarfter Mutbürger. Es ist mir aus diesem Grunde und unter den aktuellen Zuständen in Deutschland nicht möglich, mit meinem bürgerlichen Namen zu unterzeichnen. Ich müßte meinen Mut allzu schnell mit dem Arbeitsplatzverlust, der sozialen Ausgrenzung und der Gefahr an Gut, Leib und Leben bezahlen.

 

Ein Mutbürger im Namen tausender Mutbürger

4.11.2015

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