Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Für Heimat, Recht und Frieden - Heimat, weil wir wissen, was heimatlos heißt. Recht, weil wir Rechtlosigkeit erlebt haben. Friede, weil nur der Friede Heimatrecht garantiert.

Der erste Artikel stammt vom Vorsitzenden der Kreisgruppe Starnberg, Herrn Hermann Kautzner. Für ihn ist eingeleite Satzungsänderung durch unserer SL-Führung, ebenso, wie für die überwiegende Mehrheit unserer Mitglieder, nicht hinnehmbar. Im nächsten Artikel erinnert unser Mitglied Fritz Werner an Dr. Walter Becher als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft und zitiert aus seiner Antrittsrede vom 27. Januar 1968.

SL- Verzicht auf Heimat und Rückgabe oder Entschädigung des konfiszierten Eigentums!?

Da sich der Amtsrichter bei der Ablehnung des Eintrags eines neuen und korrigierten Satzungszweckes der SL ins Vereinsregister leider nur auf die Begründung eines formalen Fehlers beschränkte, muss man nochmals auf die angestrebten wesentlichen inhaltlichen Satzungskorrekturen hinweisen:

_ der §3b des Zweckes – Mitwirken an einer gerechten Völker- und Staatsordnung- bliebe bestehen und würde nur um den Hinweis auf die Einhaltung der jetzt gültigen EU-Grundrechtscharta ergänzt werden.

_ der neue §3c würde aber den konkreten Vereinszweck des bisherigen §3c u. d mit einen völlig neuen fragwürdigen Inhalt formulieren, dass bei Verstößen gegen die genannten Verbrechen, wie Vertreibung, Tötung, Enteignung usw. diese nur weltweit zu ächten und zu heilen wären; diese Formulierung ist sehr allgemein und rechtlich völlig unverbindlich gegenüber den Verbrecherstaaten!

Mit dieser Formulierung verlässt die Sudetendeutsche Landsmannschaft stellvertretend für die vertriebenen und entrechtenden Sudetendeutschen Ihren primären Zweck, speziell das Recht auf Ihre Heimat und Ihr Selbstbestimmungsrecht, bister in §3c formuliert, sowie das Recht auf die Rückgabe oder den gleichwertigen Ersatz 2 ihres konfiszierten Eigentums, wie bisher in §3d formuliert, beim tschechischen Staat einzufordern und durchzusetzen.

Mit dieser Aufgabe unserer unzweifelhaften Rechtspositionen und den damit verbundenen Forderungen gegenüber der CSSR und ohne deren Anerkennung Ihrer verbrecherischen Schuld und Ihrer erforderlichen Wiedergutmachung, würden wir für Tschechien, aber auch für andere Staaten, Freiraum für verbrecherische, völkerrechtliche Unrechtshandlungen bieten. Wer so großzügig Rechtspositionen aufgibt, schafft auch keine sichere Rechtsbasis für eine funktionierende Staatengemeinschaft!

Noch ein Hinweis zur Pflichtvernachlässigung: Der Zweck in §3 a lautet, dass man die Sudetendeutschen und deren Nachkommen als politische, kulturelle und soziale Gemeinschaft erhalten und ihre Belange in der (alten) Heimat sowie in den Aufnahmegebieten wahren will! Die versuchte Satzungskorrektur würde sicher den wichtigsten Zweck für den Fortbestand der Gemeinschaft mit den Nachkommen und den Erhalt der Belange in der alten Heimat (CSSR) entfernen bzw. aufgeben. Die Landsleute der Erlebnisgeneration, die Jahrzehnte lang die Gemeinschaft getragen haben, aber auch deren Nachkommen, kämen sich mit der neuen Satzung von der Führung rechtlich verkauft und verraten vor!

 

Hermann Kautzner

SL-Kreisvorsitzender Starnberg

* * *

Leider nicht veraltet: Dr. Walter Becher am 27. Januar 1968, Antrittsrede als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft

hier ins Stammbuch von Bernd Posselt!

„Die deutsche Demokratie ist bemüht, Ordnung und Sauberkeit in die Ahndung der Untaten zu bringen, die den deutschen Namen für Jahre und Jahrzehnte besudelten. Die tschechoslowakische Seite hat bisher nichts dergleichen getan. Im Gegenteil. Sie beeilte sich, ihre Verbrecher zu amnestieren, um rein gewaschen in der Geschichte dazustehen.“

... Die Anerkennung der Vertreibung ist für uns indiskutabel. Die Treue zur Heimat ist das Herzstück unseres Lebens.“ Bei der Rede zum Sudetendeutschen Tag 1968 in Stuttgart sprach Dr. Walter Becher vor 50.000 Zuhörern. Er hob drei Tatbestände unserer Volksgruppe hervor:

1. Die außerordentliche industrielle Begabung …

2. Das Suchen nach dem föderalistischen Staat …

3. Das Bekenntnis zum Recht und zum Rechtsgedanken

Was wir anstreben, ist eine Synthese der Versöhnung aller Völker unseres Heimatraumes.

Sie wird uns allen, Tschechen und Slowaken, Deutschen, Magyaren und Polen die potenzierten Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Rahmen der Vereinigten Staaten von Europa bringen.

Nachsatz: Das sind Worte eines von allen akzeptierten Sprechers an Pfingsten vor 48 Jahren.

Vorangegangen waren turbulente Demonstrationen der außerparlamentarischen Opposition (APO) gegen die Landsmannschaft.

 

Fritz Werner

* * *

J.Š.6.4.2016

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