Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
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Klaus_a_peroKlaus: Die Angst der Deutschen vor Kriminalität in der Tschechischen Republik aufgrund der Amnestie ist absurd

Berlin - Präsident Vaclav Klaus hält die Ängste der Deutschen vor zunehmender Kriminalität in der Grenzregion, aufgrund der Gefangenenfreilassung im Rahmen der Teilamnestie in der Tschechischen Republik, für absurd, belustigend und kindisch. Das ließ Klaus heute vor tschechischen Journalisten bei seinem Besuch in Berlin verlautbaren, als Reaktion auf die jüngste Erklärung von Sachsens Innenminister Markus Ulbig zu den  deutschen Medienberichten über die Angst der Sachsen im Grenzgebiet vor weiter steigender  Kriminalität, die größtenteils auf benachbarte Tschechen und Polen zurückzuführen sei.

 

"Das ist wirklich nur eine a priori Reaktion, wenn man glaubt, nur weil wir dort mit irgendwelchen tschechischen Menschen, die irgendwelche krumme Sachen gemacht haben, einige Probleme hatten, es jetzt passieren könnte, dass die Amnestie das potenziert.  Das ist absurd, belustigend und kindisch und es wäre unwürdig, wenn wir uns  darüber ernsthaft unterhalten wollten", meinte Klaus, der zum 20. Jahrestag der Gründung der unabhängigen Tschechischen Republik eine Teilamnestie erklärt hat.

"Die Freilasung der Kleinkriminellen (in CR), sehe ich kritisch, weil die Konsequenzen für unsere Bürger nicht einschätzbar sind", sagte Ulbig, laut Tageszeitung Bild, bezüglich der tschechischen Amnestie. Gegenüber anderen Medien äußerte der sächsische Innenminister erneut, dass ihn die Amnestie nicht gerade glücklich mache.

Sachsen ist seit Öffnung des Schengenraumes vor fünf Jahren, ohne Grenzkontrollen für EU-Neulinge, mit der Zunahme von Diebstählen und Einbrüchen konfrontiert; es verschwinden vor allem Autos und Farbmetalle. Viele Bewohner, vor allem aus der Grenzregionen, beschuldigen die benachbarten Tschechen und Polen, die nach Öffnung der Grenzen einfach und schnell mit der Beute ins Ausland verschwinden würden.

Einige Sachsen fordern deshalb die Wiederaufnahme der Grenzkontrollen, das Aufstellen von Straßensperren auf touristischen Fußwegen über die Grenze und erhöhte Präsenz der Polizei in dieser Gegend. Die sächsischen Behörden hoffen auf eine stärkere Zusammenarbeit mit tschechischen und polnischen Polizeibehörden.

http://www.ceskenoviny.cz/zpravy/klaus-obavy-nemcu-z-kriminality-po-amnestii-v-cr-jsou-absurdni/886919


P.S.

Ein weiteres peinliches Beispiel unwürdiger Repräsentation unseres Landes durch Vaclav Klaus! Was würde er wohl sagen, wenn sein eigenes Wochenendhaus in Südböhmen, in der Nähe der Grenze zu Deutschland,  regelmäßig von tschechischen Dieben ausgeraubt würde. Übrigens, mit der EU hat er nicht viel am Hut, aber für die Amnestie hat er sich gern ihrer Argumente bedient – die Frist von sechs Jahren, natürlich, wie sonst? Und eine unaufrichtige Begründung, ohne die er seine kriminelle Amnestie nicht rechtfertigen konnte. J.Š.

 

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