Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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„Kann man hier noch von einer Gleichbehandlung nach demokratischen Grundsätzen sprechen? Machen Sie sich selbst ein Bild“. Gustav Stifter

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Johann Slezak

Bezirksobmann Oberbayern

Felix Vogt-Gruber

Bezirksobmann Schwaben

DIE SUDETENDEUTSCHEN - BAYERNS VIERTER STAMM
 

München, 11.Mai 2016

 

Grüß Gott, liebe Funktionsträger,

liebe aufrechte Landsleute,

Sachstandsbericht des Bezirksobmann, zum Sudetendeutschen Tag 2016

 

Info-Stand der Bezirksgruppe Oberbayern.

Bravo: Sie haben Angst vor uns, nur so ist es zu verstehen, das uns vermutlich Herr Lippert, wieder einen „Tarnkappen-Stand“ zugewiesen hat, der noch versteckter liegt, als der im Jahr 2015 in Augsburg. Er hat die Stand Nr. A516 und liegt gut versteckt hinter den Rückwänden der geschlossenen Standreihe A4. Eine amtliche Genehmigung für den Stand, liegt uns heute, am 11.05.2016, noch nicht vor. Das ist auch der Grund warum Ihr das Schreiben so spät erhaltet, denn es wäre immer noch möglich, dass wir, wie der Witiko-bund, noch ganz ausgebotet werden, und ihr uns dann vergeblich suchen würdet. Wenn das nicht noch der Fall ist, werden wir uns Samstag und Sonntag, am 14. Und 15.Mai 2016 ab 14.00 Uhr, zu jeder vollen Stunde an unseren, drei getarnt aber beieinander liegenden Ständen, Sudeten Oberbayern, Lehrer und Sudetenpost, treffen.

 

Überraschungen am Sudetendeutschen Tag

 

1.   1) Fürst Liechtenstein.

Er, dessen Fürstenhaus, dezidiert um die Rückgabe des ungeheuren Vermögens der Liechtensteins in Mähren kämpft und dafür die Gerichte bemüht, erhält ausgerechnet von Bernd Posselt, der mit der Zweckänderung auf das Vermögen der Volksgruppe verzichten will, den Karlspreis. Wir haben S.D. Hans-Adam angeschrieben und unsere Verwunderung drüber ausgedrückt.

  

    2) Angekündigte „Botschaft aus Prag“.

Zur Hauptkundgebung am 15.05.2016 nach der Rede des Herrn Polierer, SdJ-Jugend ? für Mitteleuropa e.V; wird diese Überraschung verkündet.

Es wird sich sicher nicht um die Rücknahme der Benes-Dekrete ex tunc, handeln, ganz sicher nicht um die Restitution des Eigentums, aber hoffentlich um die Rücknahme des Straffreistellungsgesetzes, denn die kann „wirkungsneutral“ erfolgen, weil die Täter nicht mehr leben und die CZ damit keine entlarvenden Prozesse zu fürchten, hat.

Was es auch ist, nicht nur die „Verzichter“ sondern wir, die wir an unseren völkerrecht-lichen Forderungen festhalten, haben einen gerüttelten Anteil daran, weil wir, die „Randfiguren,“ die Tschechen in Zugzwang zu notwendigen Gästen ihrerseits gebracht haben.

Zitat vom Sprecher a.D. + Franz Neubauer: „Es gibt eine Skala von 0-100%, wenn wir auf alles verzichten, die Skala also auf 0 steht, werden die Tschechen zu allem bereit sein, sogar auf Sicht, zur Rücknahme der Dekrete ex nunc. Das dürfen wir nicht tun, denn das wäre von unserer Seite die Beihilfe zur Raubsicherung, die wir, als Sudetendeutsche Patrioten, niemals beispielgebend, vollziehen dürfen.“ Genua das wird nach den vermeintlichen Verzicht nun geschehen, sicher kommt ein hoher CZ-Politiker zum ST; aber ganz sicher nicht an unseren Stand. Vielleicht findet ja der nächste ST im Prag statt, möglichst in dem Sport-Stadion, wo tausende Sudetendeutsche, auch Juden, bestialische gequält wurden. Es tritt also genau das ein, was Neubauer vorhergesagt hat

Wir, die „Randfiguren,“ haben den Verzicht, also das 0 %, mit Eurer Hilfe bisher verhindert und damit den Willen der Mehrheit der Landsmannschaft, vollzogen.Wir haben damit kein Beispiel gegeben, dass sich Vertreibung lohnt und damit die Raubsicherung akzeptiert.

Wir verzichten damit, nicht nur auf die „dreißig Silberlinge,“ die wir von der Politik, der Wirtschaft, den Medien, erhalten würden, sondern auch auf einen guten Standplatz am ST.

 

Meine Bitte:

1.  In der Landsmannschaft bleiben. Jeder Austritt aus der SL schwächt unsere Mehrheits-positionen und stärkt die, der von Lippert, zusammengetrommelten Neumitglieder, die in der Regel der „Verzichtfraktion“ zuneigen oder „politikabhängig“ sind.

 

Aktionen.

2.  Das „Bündnis zur Wahrung Sudetendeutscher Interessen“ steht vor der Eintragung ins Vereinsregister. Es ist völlig legal dort Mitglied zu sein, und kein Ausschlussgrund für die SL-Mitglieder, wie der bedauernswerte Rechtsvertreter, Lm. Ortmann, vor dem Ober-landesgericht, feststellte. SL-Mitglieder können also auch dort Mitglied sein, und damit nicht von der SL ausgeschlossen werden..

3.  Von mir wird ein Versuch gestartet, den BHE-Bund Heimattreue-Europäer zu gründen. Er soll Nachfolger von Lakottas „Europäische-Union für Flüchtlinge- und Vertriebene“ sein. Lakotta ist auch an der SL gescheitert, ein Verdienst von Bernd Posselt, seine eigene Klientel hat er erfolgreich vertreten. Posselt wollte doch so einen Verband gründen, aber daraus wurde nichts. Mehrere Vertriebenenverbände, die bei der EUFV waren, haben bereits ein Interesse an der Zusammenarbeit auf europäischer Ebene, bekundet.

 

4.   Schweizer Freunde sind aktiv. Sie haben die:

Internationale Exilvertretung Sudetenland Sudetendeutsche – Alt österreicher,

gegründet. Sie sprechen Posselt das Recht ab, sich Sprecher zu bezeichnen. Auch unser Anwalt Veauthier, hat da so seine bedenken.

5.  

Ge  Gericht Das Verfahren wegen der Adressen vor dem OLG. war eine schallende Ohrfeige für die SL. und stellt den Bundesvorstand vor enorme Schwierigkeiten. Wir können auf die Adressen der angeblich 200.000 tausend Mitglieder gespannt sein und sind sicher, dass zumindest jedes zehnte Mitglied zum ST 2016 kommen wird, so dass die Halle sehr wahrscheinlich nicht ausreichen wird. Deshalb wohl unsere schlechte Stand-Platzierung.

Anmerkung: Nie hätte ich gedacht, dass ich mich über eine Niederlege der SL vor Gericht freuen würde, denn bisher war ich der Meinung, dass die SL wegen unserer verletzten Rechte vor Gericht geht und nicht im Gegenteil, zur Sicherung des geraubten Eigentums, die Satzung ändern will.

 

SL-Maßnahmen.

Die SL-Spitze wendet enorme Mittel auf, nicht nur die des Freistaates Bayern, sondern auch Eure Spenden, um junge Leute, zum ST. zu bringen und so den Eindruck zu erwecken, dass die versuchte Zweckänderung bei der jungen Generation Wirkung zeigt. Auch Markus Söder, der ja Ministerpräsident werden möchte, und die ganze CSU-Prominz macht dabei mit.

 

Möglichkeiten

Wir werden laufend von Landsleuten, die zum ST. kommen wollen angefragt, wie sie sich verhalten sollen. Wir wollen und können aus den genannten Gründen keine Verhaltensregeln vorschlagen, halten aber Proteste durch Lärm und Pfeifen nicht für angebracht. Sinnvoller wäre da schon, für die, die, die politischen Reden nicht hören können oder wollen, das demonstrative Verlassen der Halle, nach dem Fahneneinzug zu Beginn der politischen Reden.

 

Vorschlag und Einladung.

Wir können uns stattdessen an den Ständen A516, A514, A513 in der „Gasse der Wahrheit,“ treffen, und die Situation analysieren und diskutieren. Aber das ist nur ein unverbindlicher Vorschlag, der keinesfalls als Gegenkundgebung zu verstehen ist.

 

Info-Stand-und Demo-Verbot.

Viele von Euch erwarten, dass wir mit Info-Ständen in der Stadt präsent sind, um unsere Meinung kund zu tun. Das ist leider nicht möglich, weil die Stadt Nürnberg, Ordnungsamt, , dafür gesorgt hat, dass zu den in Frage kommenden Zeiten und Orten, Info-Stände oder Demos nicht genehmigt werden.

 

Flagge zeigen.

Wir werden natürlich trotzdem unser Recht zur freien Meinungsäußerung nutzen und unübersehbar in Erscheinung treten. Wo, das bleibt derzeit noch offen, Überraschung.

 

Rechtsstreit, Stand 12.05.2016

 

Satzungsänderung. Drei Monate nach der Bundesversammlung mit der angeblichen Satzungsänderung hat der SL-Bundesvorstand die Eintragung beim Registergericht noch nicht beantragt. Das Registergericht wird auf Grund unseres Einspruchs die Eintragung nicht vornehmen.

 

Seehofer Eigentumsverzicht. Ist bei MP. Seehofer angekommen. Die Staatskanzlei lehnt Erklärung dazu ab, und verweist auf die noch nicht erfolgte Eintragung.

 

Nochmal Gericht. Die Dinge kommen in Fluss, so war die Gerichtsvollzieherin im Sudeten-deutschen Haus um den Gerichtsbeschluss, Herausgabe der Mitgliedsadressen zu voll-ziehen. Das wurde ihr verweigert. Nun wurde eine Durchsuchung im S-Haus beantragt, die irgendwann erfolgen wird. Die Verzögerungstaktik hält also an, zumindest bis nach dem Kaiser Karl IV Jubel-Bayerisch-Tschechischen-Sudetendeutschen Tag 2016.

Das ist natürlich Taktik um Zeit zu gewinnen, und den Anschein zu erwecken, dass die Satzungsänderung erfolgt ist um damit (grabes) Ruhe bei den Gliederungen, einkehren zu lassen. (Einschlaftaktik)

 

Finanzen des Bundesverbandes.

Um die Finanzen der SL steht es schlecht, daran sind nicht nur die hohen Gehälter der Geschäftsleitung schuld, diese arbeitet nicht ehrenamtlich, sondern auch der überdimen-sionierte Sudetendeutsche Tag. Um das Manko auszugleichen sollen a) die Mitglieds-beiträge erhöht werden, b) wir sollen nicht nur spenden, sondern auch mit Legaten und Testamenten, die Verzichts- und Gefälligkeitspolitik, der SL-Spitze finanzieren.

 

Finanzen der Bezirksgruppe.

Um die steht es auch schlecht, bekommen wir doch von dem Geldsegen der „öffentlichen Hände,“ mit dem die Gefälligkeitspolitik der SL honoriert wird, nichts ab.

Wenn Ihr spenden wollt oder spenden könnt, denkt an uns, denn wir brauchen für unsere ehrenamtlichen Aktionen, jeden Pfennig und Cent.

 

Konto: BIC: GENODEF 1M07 IBAN: DE69 7016 9464 0100 0614 76 Vermerk: Bündnis.

 

Büro und Hilfe.

Wir werden auf Sicht unser Büro im Sudetendeutschen Haus aufgeben. Appell an Euch, wenn ihr im Raum München über räumliche Möglichkeiten verfügt. Raum ca. 20 m2 möglichst mit Lagerraum für die Unterlagen, dann denkt an uns. Wenn einer unserer rüstigen Ruheständler über PC-Kenntnisse verfügt, der kann bei uns seine Kenntnisse unter Beweis stellen.

 

Fortsetzung:

Nach dem ST werden wir Euch sofort über Gründe, Hintergründe und Abgründe des ST 2016, informieren

 

Zur Erinnerung:

2002; Posselt warnte vor der Aufnahme der CZ in die EU vor dem Vertreibungs-Computervirus, der mit der Aufnahme in die EU eingeschleust werde.

2005; ST.-Motto von Posselt. „Vertreibung ist Völkermord“ bezogen auf die Tschechen.

2015; CSU-Empfang, Posselt. „Es wächst zusammen – was zusammen gehört“ in Bezug auf das Sudetendeutsch-Tschechische Verhältnis.

 

Warnung:

Scheinbar hat der Posselt-Computervirus ihn selbst und mittlerweile die

1. Etage des Sudetendeutschen Hauses infiziert und dringt weiter vor.

 

Liebe Landsleute, soweit der Sachstandsbericht kurz vor dem Sudetendeutschen Tag. Danke für Euren Zuspruch. Bitte unterstützt uns mit Eurer Anwesenheit an unserem Info- Stand am Sudetendeutschen Tag 2016

 

Mit heimattreuen Grüßen                                 Johann Slezak

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