Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

Strojový překlad

Kalendář událostí

so dub 27 @13:00 - 06:00PM
Kublov: Po stopách J. L. Zvonaře
út dub 30 @09:00 -
KS Zlín: Kauza Slopné - rozsudek?
út dub 30 @13:15 -
OS Praha 2: Robert Tempel - odškodné
so kvě 11 @08:00 -
Točník: III. ročník Memoriálu Josefa Váni st.
so kvě 11 @18:00 -
KONCERT MARIE BURMAKY V PRAZE

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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„Lepší je být zbytečně vyzbrojen než beze zbraní bezmocný.“

Díky za dosavadní finanční podporu mé činnosti.

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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Wilhelm Hankel: Wie kommen Sie dazu? Nur der Austritt aus der Euro-Union kann Griechenland davor bewahren, entmündigt und ins nackte Elend gestürzt zu werden. Ob Links oder Rechts: Ich zweifle und verzweifle an den volkswirtschaftlichen Grundkenntnissen unserer Euro-Retter.

Interview mit eigentümlich frei: Unruhe ist Bürgerpflicht:

ef: Herr Professor Hankel, das Bundesverfassungsgericht hat am 5. Juli Ihre Klage mündlich verhandelt. Waren Sie mit dem Verlauf zufrieden?

Hankel: Es war die erste Reaktion des Bundesverfassungsgerichts auf eine Klage, die wir ja schon vor einem Jahr angestrengt haben, nämlich gegen die damalige Einrichtung der Ad-hoc-Hilfen für Griechenland. Diese Hilfen sind ja inzwischen institutionalisiert worden durch einen ersten Stabilisierungsfonds, ein zweiter Stabilisierungsfonds ist in Vorbereitung. Gegen den können wir noch nicht klagen, weil er ja noch nicht parlamentarischen Hürden genommen hat, also noch nicht existent ist. Aber das Gericht ist sich völlig darüber im Klaren, dass die Klage sich natürlich gegen die Verfestigung der Hilfe richtet, und man ist auch darauf eingerichtet, dass zu den bisherigen Klagen noch eine Zusackalge kommen wird. mehr>>

Interview mit der taz.de: Der politische Wahnsinn unserer Tage

taz: Regierung und Opposition, linke und rechte Ökonomen sind beim Thema “Euro” überwiegend einer Meinung: Die Krisenländer bleiben drin. Ein Griechenland-Rausschmiss stieße das Land dauerhaft ins Elend. “Nur der Ouzo”, scherzt ein prominenter Wirtschaftswissenschaftler “wird für Touristen billiger”.

Wilhelm Hankel: Wie kommen Sie dazu? Nur der Austritt aus der Euro-Union kann Griechenland davor bewahren, entmündigt und ins nackte Elend gestürzt zu werden. Ob Links oder Rechts: Ich zweifle und verzweifle an den volkswirtschaftlichen Grundkenntnissen unserer Euro-Retter. mehr>>

400 kamen zur FW-Veranstaltung. Prof. Dr. W. Hankel sieht den Euro gescheitert in landshuter-rundschau

Landshut. “Angst um den Euro – wie sicher ist unser Geld?” Die Freien Wähler baten am Donnerstagabend (8.09.) zum Info-Abend mit dem bekannten Volkswirtschaftler Prof. Dr. Hankel. MdL Juta Widmann konnte 400 Besucher im großen Bernlochnersaal begrüßen. Im Mittelpunkt stand die Eurokrise. Der ausgewiesene Währungsexperte gehört zu den Eurokritikern der ersten Stunde und hat bereits mehrfach vor dem Bundesverfassungsgericht Klage eingereicht, unter anderem gegen die Einführung des Euro und weitere Milliardenhilfen. mehr>>

OB Rampf trifft Eurokritiker Dr. Wilhelm Hankel

Prominenter Besuch ist Oberbürgermeister Hans Rampf am Freitag unerwartet im Rathaus sprichwörtlich in die Arme gelaufen. Oberbürgermeister Hans Rampf (links) hat am Freitag Währungsspezialist Dr. Wilhelm Hankel und seine Frau Uta im Rathaus getroffen.

Dr. Wilhelm Hankel, Wirtschaftswissenschaftler und deutscher Währungsspezialist, den die meisten wohl als Euro-Kritiker der ersten Stunde aus den Medien kennen, hat auf Einladung des hiesigen Abgeordnetenbüros der Freien Wähler (FW) Landshut besucht. Für Schlagzeilen sorgte Hankel unter anderem 1998, als er vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Einführung des Euro klagte, im vergangenen Jahr nahm er erneut Anlauf und klagte gegen die Griechenland-Hilfe.

Am Donnerstagabend referierte der 82-jährige Professor im Rahmen eines FW-Informationsabends im Bernlochner zum Thema Eurokrise. Er gab einen Überblick über die Hintergründe, Probleme und Gefahren der Eurokrise. Hankel am Freitag nun persönlich im Rathaus zu treffen, freute Rampf sehr, zumal er aufgrund eines Termins verhindert war und bei der Veranstaltung nicht dabei sein konnte. Nach einer angeregten Unterhaltung mit dem Stadtoberhaupt verabschiedete sich Hankel und seine Frau Uta zu einer Stadtführung. Am Abend treten sie wieder ihre Rückreise in ihre Heimatstadt Königswinter bei Bonn an.

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30.9.2011

 

 

 

 

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