… Keine besonders gute Meinung von Politikern hat der Philosoph Hans-Hermann Hoppe, wie seine Broschüre „Wettbewerb der Gauner: Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft“ zeigt. Hoppe: „Natürlich sind Politikem Abzocker: Sie leben vom Geld, das sie von anderen Personen unter Gewaltandrohung abgepresst haben – man nennt es „Steuern“. Nur faul sind Politiker leider nicht. Es wäre schön, wenn sie nichts täten, als ihre Beute zu verprassen. Stattdessen sind sie vom Größenwahn besessene Weltverbesserer, die ihren Opfern das leben noch zusätzlich mit Tausenden von Gesetzen und Verordnungen schwermachen.“ Und solch ein Produkt eines ebenso akribischen wie destruktiven Fleißes der Politik war die Einberufung der 1. Weltklimakonferenz der WMO im Jahre 1979.
Wer die Klimavielfalt der Welt aufhebt und zu dem Abstraktum „Globalklima“ komprimiert, der hat imperiale Interessen, der hat die Weltherrschaft vor seinem geistigen Auge. Das dazu passende „Haus der Hörigkeit“ ist das „Treibhaus“, das begrifflich dem „Gewächshaus“ entlehnt ist aber auch als Synonym für die „Hölle“ genutzt werden kann. Seit Adam und Eva wie der Vertreibung aus dem Paradies wissen wir, dass der Mensch ein ehrgeiziges und verführbares Wesen ist. Er ist aber auch ein ängstliches Wesen und ist die Angst groß genug, dann sehnt er sich nach Schutz, auch unter Verzicht auf seine Freiheit. Und die Politikem haben richtig kalkuliert: Aus Angst vor der globalen Klimakatastrophe ist der Mensch bereit, einen sehr hohen Preis zu bezahlen, Wetters, der betrügt, weil er vorgibt etwas zu können, was er nicht kann. Wie viele Milliarden wurden uns schon unter dem Vorwand Klimaschutz abgeluchst, ohne dass sich am Wetter etwas geändert hat? Es ist so unbeständig wie eh und je. Selbst seiner ureigenen Aufgabe kommt der Staat nicht nach und versorgt uns mit besseren wie genaueren Wettervorhersagen. …
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