Jan Šinágl angažovaný občan, nezávislý publicista

   

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Citát dne

Karel Havlíček Borovský
26. června r. 1850

KOMUNISMUS znamená v pravém a úplném smyslu bludné učení, že nikdo nemá míti žádné jmění, nýbrž, aby všechno bylo společné, a každý dostával jenom část zaslouženou a potřebnou k jeho výživě. Bez všelikých důkazů a výkladů vidí tedy hned na první pohled každý, že takové učení jest nanejvýš bláznovské, a že se mohlo jen vyrojiti z hlav několika pomatených lidí, kteří by vždy z člověka chtěli učiniti něco buď lepšího neb horšího, ale vždy něco jiného než je člověk.

 


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Jan Šinágl,
předseda SODALES SOLONIS o.s.

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Zeman_opilecSolche Amoralität und Primitivität kann nur ein Mensch aussprechen, der eigens solche "Werte" in sich trägt! Ich habe gar keinen Zweifel, dass, wenn die Sudetendeutschen in ihrer hundertjährigen Heimat geblieben wären, die Kommunisten niemals die Wahlen hätten gewinnen können. Das wusste sicherlich auch Edvard Beneš sehr gut. Menschen mit derartigen "Qualitäten" wie Miloš Zeman und Václav Klaus hätten dann wohl kaum Präsidenten werden können. Die vielen Sudetendeutschen hätten zweifellos amoralische Phänomene, die in unserem Land heute dominieren, zu verhindern gewusst und wesentlich zur Stärkung und zum Schutz des öffentlichen Raumes beigetragen. In Sudetendeutschen vereint sich mehrheitlich das Beste aus beiden Nationalitäten. Sie konnten sich überall dort, wo sie, nachdem sie alles verloren hatten, gezwungenermaßen von vorne anfangen mussten, aufgrund ihrer Fähigkeiten, Geschicklichkeit, Bildung, Kultur, Fleiß und Kultiviertheit Anerkennung verschaffen.

 

Währenddessen nahmen bei uns Diebe, Drückeberger und Karrieristen ihre Stelle ein. Heute haben sich in dieser ehemals blühenden Gegend an vielen Orten Romas niedergelassen, die keinen Bezug zu dem haben, was diejenigen, die dort seit Jahrhunderten lebten und wohnten, sich hart erarbeitet haben.

Wir brauchen uns daher nicht zu wundern, dass die Totalität immer mehr „an die Tür klopft", unterstützt durch diese "Präsidenten", die nichts weiter sind, als deren Produkt und Abbild und sich dementsprechend verhalten und handeln. Sie können es nicht anders, weil sie im Leben nichts anderes gelernt haben. In der Totalität geht das Schamgefühl verloren, umso mehr wird gestohlen, betrogen, gelogen und grobes Verhalten bevorzugt,  worauf man am Ende noch „stolz“ ist.

Unglaublich, was dieser intelligente Flegel mit seinem unflätigen Mundwerk alles produzieren kann. Wenn er das Prinzip der Kollektivschuld nicht anerkennt, dann hätte er uns, wenn er nur 10% für unschuldig hält, doch auch sagen können, wo die konkreten Beweise der Schuld der restlichen 90% der Sudetendeutschen sind, für die er die Vertreibung als "mildere Strafe als den Tod" betrachtet? Sind nach seiner „Logig“ auch 90% Mitglieder der Kommunistischen Partei Verbrecher und für alle Verbrechen der Kommunistischen Partei schuldig? Im Übrigen  spricht niemand von den Slowaken, die direkt mit Hitler kollaborierten. Die konnte man nicht vertreiben. Gemäß Zeman hätten die wohl alle die Todesstrafe verdient?

Kein Wunder, dass der Sicherheitsdienst des Präsidenten neulich Alkoholtester im Wert von einer Million Kronen anforderte – wohl damit der Präsident nicht versehentlich Methylalkohol trinkt? Oder kauft die Prager Burg am Ende minderwertigen Alkohol beim Vietnamesen? Da ließe sich zumindest eine Menge Geld einsparen! Ich fürchte, dass die Sicherheitsbeamten die Alkohol-Tester eher präventiv zum "Schutz" des Alkoholiker-Präsidenten brauchen, um  Skandalen, Alkoholvergiftungen und "Selbstverletzungen" vorzubeugen. Natürlich sind immer die Anderen schuld, beginnend mit dem Wachpersonal, das den Weg wies und endend mit der Treppe, die zu uneben war und die es nicht wagte voraus zu sagen!

Man kann sie nicht mehr hören, diese einstudierten Sätze: „Mit diesem Thema sollten sich die Historiker befassen….Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern“, die Zeman - diesmal beim Staatsbesuch in Wien –  fallen ließ. Vergangenheit lässt sich eben doch ändern, durch Politiker, die in der Lage sind, Brücken zu bauen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein Politiker, der permanent Berührungsängste mit der unrühmlichen Vergangenheit seines Landes zeigt und ständig auf einstudierte Floskeln zurückgreifen muss, zeigt wenig Rückgrad. Solche Schwächlinge gehören nicht in die Politik. Herr Zeman sollte lieber an ein freiwilliges soziales Jahr denken, vielleicht als Anschluss an eine Entziehungskur. Das wäre wenigstens etwas Sinnvolles.

 

Jan Šinágl, 25.4.2013

 

P.S.

Die Sudetendeutschen waren nirgendwo "willkommen". Sie wurden "geduldet", weil der Staat das gefordert hat. Später haben viele ihr Können unter Beweis gestellt und konnten sich so aus ihren "Notunterkünften" befreien. Das hat lange gedauert…

 

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