Präsident Václav Havel: "Ich finde es nicht gut, wenn gesagt wird, dass die Deutschen für Hitler, die Sudetendeutschen für München und die Tschechen für den Kommunismus verantwortlich sind. Dies sind meiner Meinung nach gefährliche Generalisierungen, sagte Havel in Bezug auf das Münchner Abkommen vom September 1938, auf Grund dessen die Tschechoslowakei die Sudetengebiete an Deutschland abtreten musste. Zu dem Einwand, dass die überwiegende Mehrheit der Sudetendeutschen vor dem Krieg die Sudetendeutsche Partei von Konrad Henlein gewählt hatten, erklärte Havel, dass auch "99 Prozent der Tschechen (vor 1989) für die Kandidaten der Nationalen Front (Block-Parteien und Organisationen in der kommunistischen Ära, Anm.) stimmten. "Und trotzdem haben sie für dieses Regime nicht geschwärmt"....
Grüß Gott, liebe Freunde,
in der Anlage die Stellungnahme zu Schreiben Lippert und unsere Aktionen. Bitte liebe Kreis- und Ortsobleute, informiert mich darüber, wenn Ihr Eure Delegiertenversammlung abhaltet, denn Lippert wird alles daran setzen um Einfluss zu nehmen und die unbequemen Slezak und Vogt-Gruber aus den Bezirken auszubooten.
Herzliche Grüße und Abkühlung bei der Hitze.
Euer Hans Slezak, 22.7.2015
* * *
Von: Johann Slezak [mailto: Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ]
Gesendet: Mittwoch, 22. Juli 2015 10:25
An: Christoph Lippert; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ' Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. ; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.
Cc: Roland Janik; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.
Betreff: AW: Wahlen zur Bundesversammlung
Grüß Gott, liebe Landsleute,
grüß Gott, Herr Lippert,
das hat wieder mal gut geklappt, kaum erinnere ich den Präsidenten der Bundesversammlung, Herrn Lm. Vogler, siehe Anlage, daran, dass er sich endlich mit der lange geplanten Zusammensetzung der Bundesver-sammlung beschäftigen soll, reagiert prompt der Bundesgeschäftsführer. Nur geht seine Rea-ktion wieder mal am Ziel vorbei. Jeder von uns weiß, dass eine Reform der Bundesversammlung längst überfällig ist. In den letzten 10 Jahren hat sich sowohl in den SL-Gliederungen als in den Heimatlandschaften so viel geändert, dass längst eine Anpassung der Bundesversammlungsmitglieder an den Realitäten überfällig ist.
Nachfolgend das Schreiben vom 14.07.2015 an den Präsidenten der Bundesversammlung mit der Aufforderung endlich tätig zu werden.
Präsident der SL-Bundesversammlung
Herrn Rechtsanwalt München, 14.07.2015
Reinfried Vogler
Höhenstraße 43
60476 Kronberg
Sudetendeutsche Bundesversammlung.
Grüß Gott, sehr geehrter Landsmann Vogler,
als Präsident der Bundesversammlung ist Ihnen ja bekannt, dass die Zusammenset-zung der Bundesversammlung schon lange nicht den Realitäten in der Landsmann-schaft entspricht. Eine Überarbeitung des Delegiertenschlüssels ist überfällig, damit die Gewichtung einigermaßen den Mitgliederstand entspricht und sich die Mitglieder gerecht in der Bundesversammlung vertreten fühlen. Das betrifft besonders die Sudetendeutsche Jugend, die bei Weitem in der Bundesversammlung überrepräsen-tiert ist.
Da im Herbst diesen Jahres, die Bewerbungen zur Bundesversammlung erfolgen müssen, ist Dringlichkeit geboten, damit die im Frühjahr 2016 zu wählende Bundes-versammlung dann den Realitäten in der SL entspricht.
Das Ansehen der Bundesversammlung, als Sudetendeutsches Parlament, ist seit der versuchten Satzungs = Zweckänderung, vor der ich Sie gewarnt habe, in der Öffentlichkeit ohnehin in Frage gestellt. Es wäre für die gesamte SL, die Bundesver-sammlung und Sie selbst, einen renommierten Rechtsanwalt, nicht gerade Rufför-dernd wenn wir so weiter verfahren würden.
Namens der Bezirksgruppe Oberbayern, fordere ich Sie, den Präsidenten der Bundes-versammlung auf, diese überfälligen Maßnahmen noch vor der Ausschreibung zur Bewerbung in die Bundesversammlung in die Wege zu leiten.
Mit landsmannschaftlichen Grüßen
Johann Slezak.
* * *
SL-Grundsatzerklärung.
Laut Herrn Lippert ist die Grundsatzerklärung, die erste derartige Erklärung der Landsmannschaft. Bisher dachte ich, die Eichstätter Erklärung und die Charta der Vertriebenen, die kurz und präzis unsere Position darlegen, wären unsere Grundsatzerklärungen. Darin habe ich mich scheinbar geirrt, denn es bedarf nun scheinbar eines ganzen Kataloges, ähnlich eines Parteiprogramms um unsere Grundsätze zu erklären.
Zu dem * Punkt die Mitverantwortung in der "Grundsatzerklärung," den Sie in Bad Reichenhall so hervorgehoben haben, möchte Ich posthum Vaclav Havel Stellung nehmen lassen.
"Ich finde es nicht gut, wenn gesagt wird, dass die Deutschen für Hitler, die Sudetendeutschen für München und die Tschechen für den Kommunismus verantwortlich sind. Dies sind meiner Meinung nach gefährliche Generalisierungen, sagte Havel in Bezug auf das Münchner Abkommen vom September 1938, auf Grund dessen die Tschechoslowakei die Sudetengebiete an Deutschland abtreten musste. Zu dem Einwand, dass die überwiegende Mehrheit der Sudetendeutschen vor dem Krieg die Sudetendeutsche Partei von Konrad Henlein gewählt hatten, erklärte Havel, dass auch "99 Prozent der Tschechen (vor 1989) für die Kandidaten der Nationalen Front (Block-Parteien und Organisationen in der kommunistischen Ära, Anm.) stimmten. "Und trotzdem haben sie für dieses Regime nicht geschwärmt".
Ob die "Abschiebung" der Sudetendeutschen nicht "eine historische Notwendigkeit" gewesen sei, meinte Havel, "eine Verschiebung der Völker" sei "für jegliches Problem" eine "schlechte" Lösung. "Hat sich nicht gezeigt, dass die Vorstellung, dass wir das Problem so für immer lösen, naiv war? Kehrt das Thema nicht mit jeder Generation erneut zu uns zurück? Wie oft haben wir gedacht, dass es schon vergessen ist, und plötzlich tauchte es erneut in voller Stärke wieder vor uns auf", fragte der Präsident.
Dass sich die Sudetendeutschen - falls sie nicht ausgesiedelt worden wären - wie die Slowaken nach 1989 von Tschechien getrennt hätten, glaubt Havel nicht. "Ich weiß wirklich nicht, was gewesen wäre, wenn... Aber es scheint mir wenig wahrscheinlich", meinte er. Die Slowakei sei völlig geographisch durchsichtig von Tschechien trennbar gewesen, während in den tschechisch-deutschen Grenzgebieten das deutsche und tschechische Element "deutlich durchwachsen" war und nach Jahrzehnten noch durchwachsener gewesen wäre. "Nicht einmal die Befürchtung einer künftigen Abtrennung ist meiner Meinung nach ein triftiger Grund für eine Verschiebung der Völker. Es scheint mir, dass es historisch noch gefährlicher ist", so Havel.
Diesen Havel-Worten die, die SL-Spitze scheinbar nicht kennt, ist nichts hinzuzufügen.
* * *
Von: Christoph Lippert [Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.]
Gesendet: Montag, 20. Juli 2015 14:33
An: Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.;Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.
Cc: Roland Janik; Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript.
Betreff: Wahlen zur Bundesversammlung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wissen ist Ihre Untergliederung als Wahlorgan gehalten, im Wahlmonat November eine Wahlversammlung zur Wahl Ihrer Delegierten für die XVI. Bundesversammlung durchzuführen. Die bereits veröffentlichte Ausschreibung zur Wahl, die Wahlordnung, und einen Vordruck zur Wahlbewerbung habe ich Ihnen beigelegt.
Bitte teilen Sie uns bis zum 7. August mit
- Termin und Ort Ihrer Wahlversammlung
- Name und Mail-Adresse des vorgesehenen Vorsitzenden des Wahlausschusses
Herzlichen Dank im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Lippert
Sudetendeutsche Landsmannschaft
Bundesverband e. V.
Hochstraße 8
81669 München
Tel.: 089/480003-50
* * *
Předmět: Bundesversammlung |
Od: Hans Slezak \(SZ - SL2) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. |
Datum: 15.7.2015 11:04 |
Komu: Dieter Eder (E-Mail) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. , Jaksch Franz (E-Mail) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. , Manfred J. Ludwigs (E-Mail) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. , Schmalcz Andreas (E-Mail) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. , Schützeichel Monika SLBZGO (E-Mail) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. , SL BZGO München (E-Mail) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. , Slezak Johann Karin FAM CSU UdV SL BdV LUK (E-Mail\) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. , Stöhr Rüdiger (E-Mail) Tato e-mailová adresa je chráněna před spamboty. Pro její zobrazení musíte mít povolen Javascript. |
Grüß Gott, liebe Landsleute, liebe Freunde,
die Nominierungen für die Bundesversammlung rücken näher. Da ich bis heute vom Präsidenten der Bundeversammlung keine Nachricht erhalten habe, ob die schon lange geplante Reform der Bundesversammlung endlich stattfindet, sehe ich mich veranlasst ihn daran zu erinnern. Wie die Aktivitäten des Bundesvorstandes zeigen, ist man scheinbar an einer Reform nicht interessiert um Mehrheiten nicht zu gefährden. Es kommt derzeit zu krassen Ungleichgewichten, die es kaum noch erlauben in der Bundesversammlung ein demokratisches Gremium zu sehen, das sollte sich ändern.
Die BZG-Oberbayern hat damit, den Präsidenten der Bundesversammlung, wie bei der "Satzungsänderung" auch, auf diese Ungleichgewichte hingewiesen, vielleicht reagiert er ja dieses Mal.
Ihr könnt mein Schreiben weiterleiten, wenn Ihr das wollt.
Herzliche Grüße und Glück AUF
Hans Slezak
* * *
Anlage: Schreiben Bundesversammlung / Schreiben Satzungsänderung. Bitte auf die Daten achten.
Diese Änderung in die Wege zu leiten, wäre die eigentliche Aufgabe des Bundesgeschäftsführers, damit die Bundesversammlung endlich ihren Anspruch, das "Sudetendeutsche Parlament" zu sein, gerecht wird. Aber das ist sicher jetzt noch nicht gewollt, weil sich dann einiges ändern könnte, was derzeit noch nicht erwünscht ist. Die SL-Spitze sollte sich gut überlegen, ob ein "weiter so", wenn es bei den anstehenden Prozessen in die Öffentlichkeit kommt, den Nimbus der SL als Verein oder als Parlament sehr förderlich sein wird.
Mit warnenden Grüßen.
Hans Slezak
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