Grüß Gott, sehr geehrte Landsleute,
das Interview in der SZ, mit Herrn Seidenath, CSU-MdL, Arbeitsgruppe Vertriebene, zwang mich zu einer Stellungnahme, denn es besagt nicht anders, als dass die CSU auf die Aufhebung der Vertreibungsdekrete und des Völkermordgesetze verzichtet und damit die Heilung der Verbrechen an unserer Volksgruppe nicht mehr fordert. Sie akzeptiert damit den Fortbestand dieser verbrecherischen, dem EU-Recht widersprechenden Dekrete, die unsere Volksgruppe auch heute noch diskriminieren und die der Würde der Opfer mit Füssen treten. Das ist ungeheuerlich und eine grobe Verletzung der Schirmherrschaft. Das können wir so nicht hinnehmen. In der Anlage findet Ihr das Interview und meine darauf bezogene Stellungnahme.
Mit entsetzten Grüßen
Johann Slezak
20.10.2017
Johann Slezak
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