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In Reichenberg tranken wir das 10er und 12er Maffersdorfer Bier, (die Ziffern bezeichnen den Stammwürze-Gehalt). Der Vorort, aus dem das Bier kam, derzeit 8000 Einwohner, ist mittlerweile nach Liberec/Reichenberg (102.000 Einwohner) eingemeindet, hat aber eigene Ortsschilder. Sein berühmtester Sohn ist der geniale Automobilkonstrukteur Ferdinand Porsche. Bis Weihnachten 2013 rühmte sich Vratislavice nad Nisou/Maffersdorf diesel glücklichen Umstandes auf den Ortsschildern in tschechisch: "Wir begrüßen Sie in Vratislavice" und darunter "dem Geburtsort (rodište) von Ferdinand Porsche". So weit so gut.
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Die Region Braunau auf historischen Abbildungen - 728 Seiten, über 1500 Abdrucke historischer Graphiken, Lithographien, Photographien, Landkarten und topographischer Ansichtskarten aus dem Gebiet des ehemaligen Bezirks Braunau. Die ältesten Abbildungen sind aus den Jahren 1740 – 1750, die Sammlung endet mit dem Jahre 1950 und umfasst also zweihundert Jahre.
… Das Buch berichtet auch von Architektur und Städtebau, von den Veränderungen der Ortschaften und Bauten, von verschwundenen Häusern, Kirchen und Denkmälern, von der Entwicklung der Region und der Orte, in denen auch heute Menschen wohnen, arbeiten, Spaß haben und sich erholen. Das Buch handelt auch von der Landschaft und ihren Veränderungen, den Schönheiten und Besonderheiten, es widmet sich den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in den Labyrinthen der Felsenstädte und den Ausblicken, die sich von den Felsvorsprüngen bieten, es lässt die Sandsteingebilde lebendig werden, die schon über mehrere Jahrhunderte hinweg Gegenstand der Bewunderung sind. Der Reichtum der Region besteht nicht nur in der einzigartigen Architektur, für die einerseits die ländlichen Bauten – insbesondere die typischen Braunauer Bauernhöfe – stehen und die darüber hinaus auch durch die sakrale Architektur repräsentiert wird, allen voran das Braunauer Benediktinerkloster und eine Gruppe barocker Dorfkirchen, die ihresgleichen sucht. Das Gebiet ist auch reich an Naturschönheiten und -besonderheiten, aber vor allem ist es eine geschichtsträchtige Region, in der Spuren der gesamten Entwicklung der böhmischen Länder zu finden sind. Die Publikation ist in deutscher und tschechischer Sprache.
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zur Berichterstattung der Jungen Freiheit vom 21.02.2014 über die Demonstrationen anlässlich des 69. Jahrestages der Bombardierung Dresdens am 13./15.02.1945
Die Berichterstattung der Jungen Freiheit beschreibt nicht nur die Demonstrationen in Dresden sondern auffallend auch das bizarre Verhalten der Dresdener Oberbürgermeisterin, die sich erkennbar an die Spitze der linkslastigen Szene in Dresden stellt. Ob sie sich selbst damit einen Gefallen tut, sei erst einmal dahingestellt. Nicht nachahmend, sondern im „vorauseilenden Gehorsam“ scheint es so, dass sie verbissen ihren Koteau gegenüber der „Political Correctness“ vollzieht und dabei den Löwenanteil der honorigen Bürger Dresdens verunglimpft.
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Utl.: Oppelner Staatsanwalt spricht von brutalem Mord
Zum Tod des Bürgermeisters von Deschowitz / Oberschlesien, Dieter Przewdzing, erklärt der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. Klaus Plaszczek:
„Die Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. trauert um einen aufrechten Deutschen und einen herausragenden Kommunalpolitiker, der am Dienstagabend, 18. Feber 2014, unter dramatischen Umständen ums Leben kam. Die Oppelner Staatsanwaltschaft spricht von brutalem Mord. Dieter Przewdzing war als Bürgermeister von Deschowitz / Zdzieszowice einer der dienstältesten Gemeindeoberhäupter ganz Polens. Er war zudem einer der verdientesten und profiliertesten Kommunalpolitiker in Oberschlesien. Seit der politischen Wende hat er die Bürgermeisterwahlen als Kandidat des Wahlkomitees der deutschen Minderheit stets gewonnen und sich über die Gemeindegrenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf erworben.
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Die Verfilzung von Wirtschaftsinteressen, Politik und Bürokratie macht das Nachbarland zum Paradies für Schmiergeldzahlungen und Subventionsbetrug.
Prag/Brüssel. Es war nicht anders zu erwarten: Im ersten Korruptionsbericht der EU kam die Tschechische Republik erwartungsgemäß schlecht weg. Wie eine Bestätigung dazu beschäftigen in dieser Woche zwei weitere prominente Fälle die tschechische Öffentlichkeit. Gegen den früheren Ministerpräsidenten Petr Necas ist ein Strafverfahren wegen Abgeordnetenbestechung eingeleitet worden. Die tschechische Wirtschaftskammer wird beschuldigt, gefälschte Unterlagen bei der Beantragung von EU-Fördermitteln vorgelegt zu haben. Jetzt drohen Strafzahlungen in Millionenhöhe. …
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